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| − | In [[Cyrodiil]] ist die Obdachlosigkeit so weit fortgeschritten, dass es pro Stadt ca. 2 '''Obdachlose''' gibt. Diese Menschen sind arm, hilfsbedürftig und betteln um eine Goldmünze, wenn man sie anspricht. Gewährt man ihnen diese milde Gabe, legen sie bei einem der Neun ein gutes Wort für den Protagonisten ein. Leider haben diese armen Menschen die komische Angewohnheit, zumindest in der deutschen Version, einem ihr Leid in einer ostdeutsch-berlinerischen Mundart zu klagen, was als böse Anspielung gesehen werden darf. | + | In [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiil]] ist die Obdachlosigkeit so weit fortgeschritten, dass es pro Stadt ca. 2 '''Obdachlose''' gibt. Diese Menschen sind arm, hilfsbedürftig und betteln um eine Goldmünze, wenn man sie anspricht. Gewährt man ihnen diese milde Gabe, legen sie bei einem der Neun ein gutes Wort für den Protagonisten ein. Leider haben diese armen Menschen die komische Angewohnheit, zumindest in der deutschen Version, einem ihr Leid in einer ostdeutsch-berlinerischen Mundart zu klagen, was als böse Anspielung gesehen werden darf. |
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Version vom 1. November 2006, 16:56 Uhr
In Cyrodiil ist die Obdachlosigkeit so weit fortgeschritten, dass es pro Stadt ca. 2 Obdachlose gibt. Diese Menschen sind arm, hilfsbedürftig und betteln um eine Goldmünze, wenn man sie anspricht. Gewährt man ihnen diese milde Gabe, legen sie bei einem der Neun ein gutes Wort für den Protagonisten ein. Leider haben diese armen Menschen die komische Angewohnheit, zumindest in der deutschen Version, einem ihr Leid in einer ostdeutsch-berlinerischen Mundart zu klagen, was als böse Anspielung gesehen werden darf.
