Online:Eine Zeit der Wirren: Unterschied zwischen den Versionen

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Loyalität wird von Freunden geschätzt und von Untergebenen verlangt, muss auch immer auch ein Stück weit flexibel sein. Andernfalls wird Loyalität zur Falle, und zu einer gefährlichen obendrein.
 
Loyalität wird von Freunden geschätzt und von Untergebenen verlangt, muss auch immer auch ein Stück weit flexibel sein. Andernfalls wird Loyalität zur Falle, und zu einer gefährlichen obendrein.

Aktuelle Version vom 24. Juni 2019, 09:59 Uhr

Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Eine Zeit der Wirren aus The Elder Scrolls Online.

Inhalt

Eine Zeit der Wirren
Von Gwilgoth Zweigbrecher

Teil drei: Das Dilemma des Baumthanen

Loyalität wird von Freunden geschätzt und von Untergebenen verlangt, muss auch immer auch ein Stück weit flexibel sein. Andernfalls wird Loyalität zur Falle, und zu einer gefährlichen obendrein.

Nehmt beispielsweise die Geschichte von Thalrinel, der letzten Baumthane von Silvenar. Ich diente ihr ihre gesamte, wenn auch kurze, Dienstzeit als Behüterin der Stadt über loyal, so wie sie auch unseren Herrschern und sogar dem Aldmeri-Dominion immer loyal ergeben war.

Aber als der Bluthund, Fürst Ulthorn, ankam, rief er eine neue Ordnung aus, und seine Männer erzwangen eine Loyalität, die zuvorderst den Bosmer galt. Natürlich erkannte ich sofort, wie weise der Standpunkt des Bluthunds war.

Thalrinel leider nicht. Sie wehrte sich gegen seinen willkommenen Aufstieg zum Gemahl der Grünen Dame, und als Lohn für ihre fehlgeleitete Loyalität erhielt sie nichts als Schmerz. Sie hielt sich für eine Vertreterin des Silvenars, eines archaischen Symbols veralteter Eide, nicht für eine Vertreterin von Silvenar, einer Stadt voller Mer, die auf ihre Loyalität bauten.

Zum Glück sah ich die Weisheit, die hinter der Denkweise von Fürst Ulthorn steckte. Und der Bluthund erkannte die Vorteile meiner flexiblen Loyalität. Er versprach, dass ich Baumthane werden würde, wenn ich ihn unterstützen und bei der Vollendung der unvermeidlichen Vereinigung zwischen der Grünen Dame und ihm behilflich sein würde.

Welche Wahl blieb mir? Das Schicksal der Stadt stand auf dem Spiel. Als sie ankam, begrüßte ich sie und reichte ihr das Essen und Trinken, das Fürst Ulthorn für sie bereitgestellt hatte. Ich bin mir sicher, dass er wusste, was zu tun war.

Alles lief bestens, bis der Silvenar eintraf. Die Meutenmannen standen bereit, und ich bin mir sicher, dass diese ganze Sache von wegen „Helden“ und „Schurken“ zu unseren Gunsten ausgehen wird. Meine Loyalität steht außer Frage. Ich bin mir sicher, dass sich Fürst Ulthorn am Ende an mich erinnern wird.

Könnte ich doch nur –
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