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| − | + | Sathil lag an der nordöstlichen Küste Solstheims auf einer Landzunge, in geringer Entfernung zum [[Moesring-Gebirge]]. Zwischen dem [[Geistermeer]] und der Anhöhe von [[Sathils Burg]] standen die rund 20 Häuser des Dorfes. Das kleine Gasthaus, ein kleines gemauertes Gebäude mit Schindeldach und ohne Fenster, wurde von einem alten [[Dunmer]] betrieben. Die Boote der Fischer wurden in Ermangelung eines Anlegers am Strand festgemacht, wenn diese nicht die tiefen Wasser vor der Küste befuhren. Die nächstgelegene Siedlung war [[Oleer Mar]]. | |
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Version vom 25. Februar 2017, 21:46 Uhr
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| Sathil | |
|---|---|
| Provinz | Solstheim |
| Regierung | Gutsherr |
| Gewerbe | Fischerei |
| Statthalter | Hleryn Sathil |
| Bevölkerung | |
| Vorherrschendes Volk |
Nord |
Das Dorf Sathil war eine kleine Siedlung auf der Insel Solstheim. Sie lag am Fuße der Burg Sathil und stand unter dem Schutz des Gutsherrn Hleryn Sathil.
Lage
Sathil lag an der nordöstlichen Küste Solstheims auf einer Landzunge, in geringer Entfernung zum Moesring-Gebirge. Zwischen dem Geistermeer und der Anhöhe von Sathils Burg standen die rund 20 Häuser des Dorfes. Das kleine Gasthaus, ein kleines gemauertes Gebäude mit Schindeldach und ohne Fenster, wurde von einem alten Dunmer betrieben. Die Boote der Fischer wurden in Ermangelung eines Anlegers am Strand festgemacht, wenn diese nicht die tiefen Wasser vor der Küste befuhren. Die nächstgelegene Siedlung war Oleer Mar.
Geschichte
Als im Jahre 4Ä 16 Himmelsrand seinen Anspruch auf Solstheim zugunsten der dunmerischen Flüchtlinge fallen ließ, siedelte sich Hleryin Sathil auf der Insel an. Er schwor
