Frostflussleuchtturm

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Artikelweiche.svg In dem Artikel Frostflussleuchtturm geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Der Leuchtturm
Skyrim Karte mit Provinzen.jpg
Flagge Karte klein.png
Die Lage des Turms

Der Frostflussleuchtturm ist ein Signalfeuer an der Küste von Himmelsrand. Der Turm steht am Rand einer steilen Klippe zwischen Dämmerstern und Winterfeste. Durch die hohe Lage ist das Leuchtfeuer weithin zu sehen und überblickt das schwer schiffbare[1] Gebiet rund um die Insel von Yngvild, den Frostfluss.[2] Im Jahr 4Ä 201 bewohnte Habds Familie den Leuchtturm.

Aufbau

Das verwüstete Erdgeschoss

Der Leuchtturm selbst besteht aus einem mehrfach unterteilten Erdgeschoss, einem großen Kellerraum sowie einer Treppe zu dem Leuchtfeuer an der Spitze. Im Erdgeschoss gibt es einen Hauptraum mit Kamin und ausreichend Platz zum Aufenthalt. Davon abgetrennt sind zwei kleine Räume, die im Jahr 4Ä 201 zum einen Habd und Ramati, zum anderen Sudi und Mani als Schlafzimmer dienten.

Der Keller bietet einen einen einzigen Raum mit rundem Grundriss. Ein geheimer Weg führt in eisige Höhlen, die als Frostflussschlund bekannt sind.

Der Außenbereich des Turms umfasst einen Brunnen, einen Schuppen für Gartengeräte und Werkzeug, einen kleinen Garten und einen Stall für das Pferd der Familie.

Geschichte

Der Keller, links der Zugang in die Tiefe

Der Frostflussleuchtturm stand bereits in Himmelsrand, als Habd und Ramati einen Handelsweg zwischen Hammerfall und Solstheim befuhren. Damals versprach Habd seiner Frau, sie würden im Leuchtturm ihren Ruhestand verbringen. Im Jahr 4Ä 201 war es dann soweit: Habd und seine Frau Ramati zogen mit ihren fast erwachsenen Kindern Sudi und Mani in den Turm.[3][4]

Während die Eheleute die Ruhe und den friedlichen Ausblick über die Eisberge des Geistermeeres genossen, fühlten sich die Kinder isoliert und waren sehr unglücklich. Mani plante heimlich, nach Hammerfall zurückzukehren, während Sudi noch zögerte - sie wollte ihre Eltern nicht alleine lassen. Zudem geschahen im Leuchtturm unerklärliche Dinge: Gegenstände verschwanden, und aus dem Keller kamen des Nachts kratzende Geräusche. In der Annahme, Skeever seien dafür verantwortlich, ging Habd zur nächsten Stadt, um Fallen und Gift zu kaufen.[5][6]

Während der Abwesenheit des Mannes brachen Falmer mit ihren Chaurus aus dem Keller, töteten Ramati und verschleppten die Kinder in den Frostflussschlund. Der nach wenigen Tagen zur Rettung eilende Vater wurde ebenfalls gefangen genommen und dabei schwer verletzt. Letztendlich fielen alle Familienmitglieder den Geschehnissen zum Opfer: Mani wurde auf einem Altar geopfert, Sudi wählte den Freitod und Habd wurde an die Chaurus verfüttert.[7][8]

Die Falmer beließen es allerdings nicht bei der Familie und machten weitere Gefangene, entweder durch den Ausgang im Leuchtturm oder andere verborgene Wege.[9]

Ein umherziehender Abenteurer entdeckte die Leichen der Familie und rottete daraufhin die Falmer-Kolonie auf der erfolglosen Suche nach Überlebenden aus. Anhand von Tagebüchern erfuhr der Abenteurer von dem Wunsch Habds, dass seine Überreste im Leuchtfeuer eingeäschert werden, wenn er einmal stürbe. Diesem Wunsch entsprach der Abenteurer, sodass der alte Seemann für immer über das Meer blicken kann.[10]

Anmerkungen

  1. Mehrere Schiffswracks lassen sich finden
  2. Vermutlicher Name des Gewässers
  3. Siehe Ramatis Tagebuch
  4. Siehe Habds Tagebuch
  5. Siehe Sudis Tagebuch
  6. Siehe Manis Brief
  7. Siehe Bekritzelte Seite
  8. Siehe Blutverschmierte Notiz
  9. Der Frostflusschlund hat nur den Ausgang zum Leuchtturm, andere Ausgänge sind rein logistisch her aber eine Notwendigkeit
  10. Inhalt der Aufgabe Unter der Oberfläche
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