|
In dem Artikel Varondil der Goldene geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Varondil der Goldene (* ???; † 1Ä 243) war ein ayleïdischer Ritter aus Belarata. Zu Lebzeiten hatte er Ländereien, Titel und eine ganze Armee von Sklaven.
Varondil kam im Jahr 1Ä 233 mit Elanwe zusammen. Neun Jahre verbrachten sie glücklich miteinander.[1][2] Als Alessias Sklavenaufstand im Jahr 1Ä 243 ausbrach, ging Varondil nach Norden, um den Aufstand niederzuschlagen.[1] Vorher jedoch legte er auf sein Schwert einen magischen Bund, der seine Liebe zu Elanwe verkörpern sollte.[1][3][2] Varondil starb im Norden.[1] Sein Schwert ging in einem See in Himmelsrand verloren.[4] Varondils Geist kehrte nach Belarata zurück, doch durch den Zauber auf seinem Schwert erkannte Elanwe den Schwertlosen nicht wieder und erschuf eine Barriere, um ihn auszusperren.[1]
In der Mitte der Zweiten Ära fand der khajiitische Händler Jurak-dar das Schwert. Viele Jahre verbrachte er damit, Belarata zu suchen und fand es schließlich in Malabal Tor. Durch das Schwert konnte der Khajiit die Ruinen betreten und wurde von Elanwes Geist für Varondil gehalten.[4] Jurak-dar kehrte mit einen Abenteurer wieder. Dieser rezitierte uralte Worte, um Elanwes Barriere zu lösen und Varondil zu rufen. Der Abenteurer gab Varondil sein Schwert zurück, sodass Elanwe ihn erkannte und beide nach Aetherius eingehen konnten.[5]
