Einem Bericht auf pagesportal.net nach, will Bethesda Softworks bei Skyrim effektiver gegen Bugs vorgehen. Demnach wurden sowohl die interne Bug-Suche als auch die Update-Prozedur verbessert. Todd Howard erwähnte gegenüber AKRM (Site-Admin von pagesportal.net), dass sie automatisierte Versionen des Spiels laufen lassen. Durch diese rigorosen Tests sollen möglichst viele Bugs bereits im Vorfeld erkannt werden.
Außerdem wird es laut dem Bericht auch eine Art „Live-Update“-System, ähnlich wie bei EAs Titeln, geben, wodurch Bugs quasi sofort behoben werden können und es wird erwähnt, dass diese Verbesserungen (im Original: improvements), wie Howard sie nennt, schnell stattfinden werden. Allerdings wollte Howard sich nicht weiter dazu äußern, was genau Bugs dieser Kategorie sein. Er merkte lediglich an, dass er froh sei, dass die traditionelle Update-Art – welche durchaus Wochen benötigen kann – zum Glück nicht mehr die einzige Option sei.
Nach Howards Aussage sei Skyrim um einiges größer als Fallout 3, aber er wisse, was damit gleichzeitig auf Bethesda zukomme und er rechne damit, dass es trotz dem neuen System Bugs im Spiel geben wird. Es bleibt also zu hoffen, dass dank eben diesem System selbige schnell beseitigt werden können.
Des Weiteren gab es eine Meldung im Bethesda Blog, wonach die ersten beiden Addons (im Original: game add-on content) für Skyrim zuerst exklusiv für die Xbox 360 erscheinen werden. Erst 30 Tage später sollen sie dann auch für andere Plattformen zur Verfügung stehen. Sobald man mehr Details über den Inhalt habe, will man es die Fans wissen lassen.
Zum Schluss noch einen Hinweis auf eine vierseitige Vorschau: Diese sei laut Bethesda Blog etwas besonderes, da der Verfasser der erste sei, der Vampire gesichtet habe. Die Vorschau ist schön zu lesen und beschreibt verschiedene Aspekte Skyrims, sodass sich das Lesen der vier Seiten durchaus lohnt – vorausgesetzt, man kann Englisch.
Quellen: Bethesda Blog und PagesPortal
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