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|}Der '''Krieg von Betonien''', auch als '''Krieg von Betonia''', '''Krieg um Betonien/Betonia''' oder '''Betonischer Krieg''' bekannt (engl. ''War of Betony''), war ein [[Krieg|Folgekrieg]] des [[Kaiserliches Simulacrum|kaiserlichen Simulacrums]], welcher sich im Jahre [[3Ä 403]] ereignete. Im [[Königreich von Sentinel]] ist der Krieg vorwiegend unter dem Namen '''Belagerung von Betonien/Betonia''' bekannt.<ref>laut [[Favt'te]]s [[Der Krieg von Betonien (Fav’te)|Werk über den Krieg]]</ref>
|}Der '''Krieg von Betonien''', auch als '''Krieg von Betonia''', '''Krieg um Betonien/Betonia''' oder '''Betonischer Krieg''' bekannt (engl. ''War of Betony''), war ein [[Krieg|Folgekrieg]] des [[Kaiserliches Simulacrum|kaiserlichen Simulacrums]], welcher sich im Jahre [[3Ä 403]] ereignete. Im [[Königreich von Sentinel]] ist der Krieg vorwiegend unter dem Namen '''Belagerung von Betonien/Betonia''' bekannt.<ref>laut [[Favt'te]]s [[Der Krieg von Betonien (Fav’te)|Werk über den Krieg]]</ref>
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==Kriegsverlauf==
==Kriegsverlauf==
===Frühe Phase===


Schon recht kurz nach der Kriegserklärung entbrannten die Gefechte, welche sich vornehmlich auf der [[Hochfels]]seite der [[Iliac-Bucht]] zutrugen. Beide Seiten lieferten hielten sich dabei vornehmlich die Waage. Aus vielen der kleineren, unbedeutenderen Gefechte ging [[Königreich von Sentinel|Sentinel]] als klarer Sieger hervor, während die meisten großen [[Schlacht]]en des [[Krieg]]es zu Siegen des [[Königreich von Daggerfall|Königreichs von Daggerfall]] wurden. So kam es, dass [[Königreich von Daggerfall|Daggerfall]] aufgrund erfahrener Feldherren wie [[König]] [[Lysandus]], [[Prinz]] [[Gothryd]] oder [[Fürst Bridwell]] zwei der wichtigsten [[Schlachten]] der frühen Kriegsphase, die [[Schlacht an den Klippen]] und die [[Belagerung von Craghold]] souverän gewannen.
Schon recht kurz nach der Kriegserklärung entbrannten die Gefechte, welche sich vornehmlich auf der [[Hochfels]]seite der [[Iliac-Bucht]] zutrugen. Beide Seiten lieferten hielten sich dabei vornehmlich die Waage. Aus vielen der kleineren, unbedeutenderen Gefechte ging [[Königreich von Sentinel|Sentinel]] als klarer Sieger hervor, während die meisten großen [[Schlacht]]en des [[Krieg]]es zu Siegen des [[Königreich von Daggerfall|Königreichs von Daggerfall]] wurden. So kam es, dass [[Königreich von Daggerfall|Daggerfall]] aufgrund erfahrener Feldherren wie [[König]] [[Lysandus]], [[Prinz]] [[Gothryd]] oder [[Fürst Bridwell]] zwei der wichtigsten [[Schlachten]] der frühen Kriegsphase, die [[Schlacht an den Klippen]] und die [[Belagerung von Craghold]] souverän gewannen.


''wird fortgesetzt''
Je weiter der Krieg jedoch voranschritt, desto ernster und konkreter wurden die Visionen und Befürchtungen von [[Lysandus]]' Mutter [[Nulfaga]] über den Tod ihres Sohnes, sollte der Krieg noch länger dauern. [[Lysandus]], aufgrund der Siege in der [[Schlacht an den Klippen]] und in der [[Belagerung von Craghold]] siegessicher, ignorierte die Befürchtungen zunächst, woraufhin [[Nulfaga]] den [[König]]shof verlies und sich nach auf ihr [[Schloss Shedungent]] in den [[Wrothgarian-Berge]]n zurückzog. Erst da begriff [[Lysandus]], wie ernst es ihr war und begann daraufhin trotz oder gerade aufgrund der idealen Situation für [[Königreich von Daggerfall|Daggerfall]], [[Diplomat|diplomatische Verhandlungen]] mit [[Camaron]] von [[Königreich von Sentinel|Sentinel]] aufzunehmen, um über einen baldigen Frieden zu verhandeln. <ref>laut [[Vulper Newgate]]</ref>
 
===Die gescheiterten Friedensverhandlungen===
 
[[Bild:Schloss Anticlere.PNG|thumb|[[Schloss Anticlere]] heute]]
 
''Hauptartikel: [[Vertrag von Reich Gradkeep]], [[Massaker von Reich Gradkeep]]''
 
Die daraufhin folgenden Verhandlungen wurden von [[Fürst Graddock]] von [[Reich Gradkeep]] (dem heutigen [[Anticlere (Gebiet)|Anticlere]]) in die Wege geleitet und im [[Schloss Anticlere|Stadtschloss]] von [[Reich Gradkeep]] abgehalten. <ref>laut [[Fav'te]] war es [[Fürst Graddock]], welcher beide Seiten überhaupt zu Friedensverhandlungen überredete; [[Vulper Newgate]] hingegen schreibt, dass [[Lysandus]] ihn als Vermittler einsetzte</ref> Der [[Vertrag von Reich Gradkeep]] beinhaltete den Vorschlag zur Teilung der [[Insel Betonia]] zwischen dem [[Königreich von Sentinel]] und dem [[Königreich von Daggerfall]].
 
[[König]] [[Camaron]] von [[Königreich von Sentinel|Sentinel]] jedoch war mit dem endgültigen [[Vertrag von Reich Gradkeep|Vertragsdokument]]  nicht einverstanden. Während [[Vulper Newgate]] schreibt, dass [[Camaron]] generell über den Vorschlag zur Teilung [[Betonia]]s zwischen [[Königreich von Sentinel|Sentinel]] und [[Königreich von Daggerfall|Daggerfall]] erbost war, schildert [[Fav'te]] die Situation so, dass [[Camaron]] zwar bereit gewesen wäre, Teile der [[Königreich von Sentinel|sentineler]] Ansprüche auf die Insel aufzugeben, die Schreiber von [[Lysandus]] jedoch den [[Vertrag von Reich Gradkeep|Vertag]] gezielt gefälscht hätten.
 
Welche der beiden Versionen auch imemr die korrekte ist: die Verhandlungen zwischen [[Königreich von Daggerfall|Daggerfall]] und [[Königreich von Sentinel|Sentinel]] scheiterten, und [[Camaron]] gab rasend vor Zorn seiner [[Armee]] den Befehl, in [[Reich Gradkeep]] zu wüten. <ref>das dem wirklich so ist belegt die Tatsache, dass der Pro-Sentinel-Schreiber [[Fav'te]] das folgende [[Massaker von Reich Gradkeep]] nur mit einem kurzen, flüchtigen Satz erwähnt, ohne dabei zu erwähnen, wer es begonnen hat, und es somit unter den Tisch kehren will</ref> Was heute unter dem Namen [[Massaker von Reich Gradkeep]] bekannt ist begann zunächst im [[Schloss Anticlere|Stadtschloss]] und breitete sich wie ein Flächenbrand auf die restliche [[Anticlere (Stadt)|Haupstadt]] des [[Reich Gradkeep|Fürstentums]] aus. [[Fürst Graddock]] fiel dabei dem Blutbad zum Opfer, und nur dank des schnellen Eingreifens der [[Armee]] von [[Lysandus]] konnte das Chaos auf den Straßen von [[Anticlere (Stadt)|Reich Gradkeep]] eingedämmt werden.
 
===Entscheidung auf dem Feld von Cryngaine===
 
→ ''Hauptartikel: [[Schlacht auf dem Feld von Cryngaine]]''
 
 


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Version vom 16. August 2009, 15:52 Uhr


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Neue Version

Krieg von Betonien
Datei:Lage Betonia.PNG
Lage der Insel Betonia
Datum: 3Ä 402 - 3Ä 403
Ort: Iliac-Bucht
Ausgang: Sieg Daggerfalls
Folgen:
Konfliktparteien

Befehlshaber

Schlachten der Krieges von Betonien (3Ä 402 - 3Ä 403) [1]
Klippenschlacht | Craghold | Reich Gradkeep | Feld von Cryngaine |...

Der Krieg von Betonien, auch als Krieg von Betonia, Krieg um Betonien/Betonia oder Betonischer Krieg bekannt (engl. War of Betony), war ein Folgekrieg des kaiserlichen Simulacrums, welcher sich im Jahre 3Ä 403 ereignete. Im Königreich von Sentinel ist der Krieg vorwiegend unter dem Namen Belagerung von Betonien/Betonia bekannt.[2]

In ihm standen sich das Hochfelskönigreich von Daggerfall und das Hammerfellkönigreich von Sentinel gegenüber, um über die Zugehörigkeit der Insel Betonia zu entscheiden. Der Krieg endete mit dem Sieg des Königreichs von Daggerfall.

Vorgeschichte

Nach dem Ende des kaiserlichen Simulacrums im Jahre 3Ä 399 begann langsam wieder Ruhe in die Region der Iliac-Bucht einzukehren. Der Krieg von Bend'r-Mahk und seine Folgen waren zwar noch zu spüren, und mit der Inbesitznahme des Orsinium-Territoriums durch Gortwog gro-Nagorm und die damit erfolgte (Wieder-)Gründung des Orkkönigreichs von Orsinium kam eine weitere Bedrohung für die alteingesessenen Kleinstaaten um die Bucht hinzu, jedoch begann langsam wieder die Normalität einzuhalten. Und zu dieser Normalität gehörten auch die wiederausgebrochenen Streitigkeiten zwischen den "großen Drei" um die Vorherrschaft an der Bucht.

Im Jahre 3Ä 402 erreichten diese Streitigkeiten einen neuen Höhepunkt, als sich das Königreich von Daggerfall die Kontrolle über die strategisch günstig gelegene Insel Betonia sicherte, was zu Spannungen mit dem Königreich von Sentinel führte. Laut dem Historiker Vulper Newgate hat der Herrscher von Betonia, Fürst Mogref, König Lysandus von Daggerfall um Beistand gegen die aufkommende Piraterie in der Region gebeten und sich dafür bereit erklärt, ein Vasall Daggerfalls zu werden. Lysandus akzeptierte, so Newgate, diese Bitte aus reiner Nächstenliebe.

Im Königreich von Sentinel sah man dies laut dem Historiker Fav'te anders. Dort wurde Lysandus beschuldigt, die Insel unter Verwendung von Drohungen und kriegerischen Handlungen (darunter Piraterie) besetzt zu haben. Die Empörung Sentinel über die "Besetzung" Betonias beruhte darin, dass die Insel aufgrund einer Vertragsklausel ein Teil des Königreichs von Sentinel war.

Die Folge war schließlich, dass König Camaron von Sentinel sich auf diese Vertagsklausel berief[3] und nach dem Scheitern der diplomatischen Verhandlungen[4] um die Zugehörigkeit der Insel Betonia mit König Lysandus dem Königreich von Daggerfall schließlich den Krieg erklärte.

Auf beiden Seiten wurde die Kriegserklärung Camarons im unmittelbaren Umfeld der Herrscher mit gemischten, stellenweise gar ängstlichen Gefühlen entgegengenommen. Zwar waren viele Ratgeber von Camaron aufgrund der kriegerischen Traditionen des Königreichs von Sentinel für den Krieg, jedoch gab es auch kritische Stimmen. Camarons oberste Beraterin, eine Frau, welche nur "Das Orakel" genannt wurde, sah beispielsweise die Niederlage Sentinels voraus.

Aber auch am Königshof in Daggerfall war man geteilter Meinung. Lysandus' magiebegabte Mutter Nulfaga war so von Beginn an besorgt, und später bekam sie sogar konkretere Visionen über den Tod ihres Sohnes.

Kriegsverlauf

Frühe Phase

Schon recht kurz nach der Kriegserklärung entbrannten die Gefechte, welche sich vornehmlich auf der Hochfelsseite der Iliac-Bucht zutrugen. Beide Seiten lieferten hielten sich dabei vornehmlich die Waage. Aus vielen der kleineren, unbedeutenderen Gefechte ging Sentinel als klarer Sieger hervor, während die meisten großen Schlachten des Krieges zu Siegen des Königreichs von Daggerfall wurden. So kam es, dass Daggerfall aufgrund erfahrener Feldherren wie König Lysandus, Prinz Gothryd oder Fürst Bridwell zwei der wichtigsten Schlachten der frühen Kriegsphase, die Schlacht an den Klippen und die Belagerung von Craghold souverän gewannen.

Je weiter der Krieg jedoch voranschritt, desto ernster und konkreter wurden die Visionen und Befürchtungen von Lysandus' Mutter Nulfaga über den Tod ihres Sohnes, sollte der Krieg noch länger dauern. Lysandus, aufgrund der Siege in der Schlacht an den Klippen und in der Belagerung von Craghold siegessicher, ignorierte die Befürchtungen zunächst, woraufhin Nulfaga den Königshof verlies und sich nach auf ihr Schloss Shedungent in den Wrothgarian-Bergen zurückzog. Erst da begriff Lysandus, wie ernst es ihr war und begann daraufhin trotz oder gerade aufgrund der idealen Situation für Daggerfall, diplomatische Verhandlungen mit Camaron von Sentinel aufzunehmen, um über einen baldigen Frieden zu verhandeln. [5]

Die gescheiterten Friedensverhandlungen

Schloss Anticlere heute

Hauptartikel: Vertrag von Reich Gradkeep, Massaker von Reich Gradkeep

Die daraufhin folgenden Verhandlungen wurden von Fürst Graddock von Reich Gradkeep (dem heutigen Anticlere) in die Wege geleitet und im Stadtschloss von Reich Gradkeep abgehalten. [6] Der Vertrag von Reich Gradkeep beinhaltete den Vorschlag zur Teilung der Insel Betonia zwischen dem Königreich von Sentinel und dem Königreich von Daggerfall.

König Camaron von Sentinel jedoch war mit dem endgültigen Vertragsdokument nicht einverstanden. Während Vulper Newgate schreibt, dass Camaron generell über den Vorschlag zur Teilung Betonias zwischen Sentinel und Daggerfall erbost war, schildert Fav'te die Situation so, dass Camaron zwar bereit gewesen wäre, Teile der sentineler Ansprüche auf die Insel aufzugeben, die Schreiber von Lysandus jedoch den Vertag gezielt gefälscht hätten.

Welche der beiden Versionen auch imemr die korrekte ist: die Verhandlungen zwischen Daggerfall und Sentinel scheiterten, und Camaron gab rasend vor Zorn seiner Armee den Befehl, in Reich Gradkeep zu wüten. [7] Was heute unter dem Namen Massaker von Reich Gradkeep bekannt ist begann zunächst im Stadtschloss und breitete sich wie ein Flächenbrand auf die restliche Haupstadt des Fürstentums aus. Fürst Graddock fiel dabei dem Blutbad zum Opfer, und nur dank des schnellen Eingreifens der Armee von Lysandus konnte das Chaos auf den Straßen von Reich Gradkeep eingedämmt werden.

Entscheidung auf dem Feld von Cryngaine

Hauptartikel: Schlacht auf dem Feld von Cryngaine


Folgen

Die Wahrheit über den Kriegsausgang

Der Krieg in der Nachkriegsliteratur

Über den Krieg von Betonien wurden bereits kurz nach Kriegsende Bücher verfasst, welche jedoch unterschiedliche sowie stark einseitige Sichtweisen auf den Krieg lieferten. Der bretonische Historiker Vulper Newgate beispielsweise schilderte in seinem Werk über den Krieg die Geschehnisse aus einer Sichtweise, welche vorwiegend Pro-Daggerfall war, während der rothwardonische Historiker Fav'te in seiner Version eine stark gegen Daggerfall gerichtete Schilderung verfasste.

Beide Werke sind aufgrund ihrer einseitigen propagandistischen Sichtweisen auf den Krieg mit Vorsicht zu genießen, wobei Newgates Variante bei weitem nicht so stark propagandistisch ist wie die von Fav'te. Newgate bemühte sich, eine eher neutrale Schilderung zu verfassen, jedoch lassen sich auch in seinem Werk über den Krieg die Sichtweisen eines auf der Seite des Königreichs von Daggerfall stehenden Autors erkennen. Bei Fav'te ist jedoch bereits nach dem Lesen einiger weniger Zeilen eine klare Haltung gegen Daggerfall und die Bretonen zu erkennen.

Das Ereignis fand jedoch auch in anderen Werken aus dieser Zeit Erwähnung, wenn auch nicht immer positiv. Der[8] bretonische[9] Autor Butha Sunhous griff die Niederlage des Sentinels in seinem[8] Buch Witze auf, um sich gemäß dem Titel des Werkes über diese Niederlage lustig zu machen.

Literaturverweise

Anmerkungen

  1. sofern bekannt
  2. laut Favt'tes Werk über den Krieg
  3. von welcher Vulper Newgate in seinem Werk über den Krieg meint, dass sie zum einen unverständlich kryptisch verfasst und möglicherweise gar gefälscht war
  4. nur Fav'te spricht von dem "Versuch" Camarons um friedliche Diplomatie; laut Vulper Newgate erklärte er direkt den Krieg
  5. laut Vulper Newgate
  6. laut Fav'te war es Fürst Graddock, welcher beide Seiten überhaupt zu Friedensverhandlungen überredete; Vulper Newgate hingegen schreibt, dass Lysandus ihn als Vermittler einsetzte
  7. das dem wirklich so ist belegt die Tatsache, dass der Pro-Sentinel-Schreiber Fav'te das folgende Massaker von Reich Gradkeep nur mit einem kurzen, flüchtigen Satz erwähnt, ohne dabei zu erwähnen, wer es begonnen hat, und es somit unter den Tisch kehren will
  8. 8,0 8,1 es ist nicht ganz klar, ob Butha Sunhous ein Mann oder eine Frau ist, daher wird vorsichtshalber von einem Mann ausgegangen
  9. Vermutung, da in dem Werk vorwiegend Anti-Sentinel-Witze vorkommen


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