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Als den '''Krieg der Rechtschaffenheit''' bezeichnet man die politisch-territoriale und gesellschaftliche sowie doch größtenteils religiöse Auseinandersetzung im Jahr  1Ä  2321 zwischen dem Colovianischen Staatenbund im Westen und dem Nibenaygebiet im Osten Cyrodiils, der die Machtverhältnisse in Tamriel entscheident änderte.
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Als den '''Krieg der Rechtschaffenheit''' bezeichnet man die politisch-territoriale, gesellschaftliche sowie doch größtenteils religiöse Auseinandersetzung im Jahr  [[1Ä  2321]] zwischen dem [[Colovianischer Staatenbund|Colovianischen Staatenbund]] im Westen und dem [[Nibenay]]gebiet im Osten [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiils]], die die Machtverhältnisse in [[Tamriel]] entscheidend veränderte.
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
  
Über den Verlauf des Krieges ist überhaupt nichts überliefert worden, vermutlich jedoch forderte der einjährige Krieg eine große Anzahl von Toten und Verletzten zur damaligen Zeit. Genaueres ist über die Vorgeschichte, des Krieges, das Ende und dessen Folgen bekannt.
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Über den Verlauf des Krieges ist nahezu überhaupt nichts überliefert worden, vermutlich jedoch forderte der einjährig-andauernde Krieg eine große Anzahl von Toten und Verletzten zur damaligen Zeit. Genaueres ist über die Vorgeschichte, des Krieges, das Ende und dessen Folgen bekannt.
  
 
=== Vorgeschichte ===
 
=== Vorgeschichte ===
  
Als das Alessianische Kaiserreich im Jahre 1Ä 482 nach der Schlacht beim Glenumbria-Moor seinen letzten Kaiser verlor und der Niedergang des ersten Menschlichen Kaiserreichs besiegelt war, hatte das Nibenaygebiet immer mehr an Einfluss in Tamriel verloren. Der Osten Cyrodiils war seit der Machtübernahme von K aiserin Alessia durch einen monotheistischen Tiergottglauben geprägt, während sich der Westen Cyrodiils immer mehr abspaltete und am Glauben an die Acht Götter weiterhin festhielt. Dabei nutzten die Einwohner Colovias ihre Stärken hinsichtlich geographischer und gesellschaftlicher Überlegenheit und nutzten den kriegerischen Glauben „Ra-Gada“ aus Hammerfell als Puffer gegen den Glauben im Osten.
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Als das [[Alessianisches Kaiserreich|Alessianische Kaiserreich]] im Jahre [[1Ä 482]] nach der Schlacht beim [[Glenumbria-Moor]] seinen letzten [[Kaiser]] verlor und der Niedergang des ersten menschlichen [[Kaiserreich]]s besiegelt war, hatte das [[Nibenay]]gebiet immer mehr an Einfluss in [[Tamriel]] verloren. Der Osten [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiils]] war seit der Machtübernahme von Kaiserin [[Alessia (Kaiserin)|Alessia]] durch die [[Alessianischer Orden|Alessianische Priesterschaft]] und deren monotheistischen Tiergottglauben geprägt, während sich der Westen [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiils]] immer mehr abspaltete und am Glauben an die [[Acht Götter]] weiterhin festhielt. Dabei nutzten die Einwohner [[Colovia]]s ihre Stärken hinsichtlich geographischer und gesellschaftlicher Überlegenheit und nutzten den kriegerischen Glauben der „[[Ra'gada]]“ aus [[Hammerfell]] als Puffer gegen den Glauben im Osten.
  
Mit der Zeit entfernte sich der Westen Cyrodiils immer mehr vom direkten Nachbarn und isolierte sich schließlich vollständig. Die Colovianer bemühten sich derweil eine eigene Regierung einzusetzten um sich vom Osten endgültig Unabhängig zu erklären.
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Mit der Zeit entfernte sich der Westen [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiils]] immer mehr vom direkten Nachbarn und isolierte sich schließlich vollständig. Die [[Colovianer]] bemühten sich derweil eine eigene Regierung einzusetzten um sich vom Osten endgültig Unabhängig zu erklären.
  
Diese Lage blieb bis zur Thrassianischen Seuche im Jahr 1Ä 2200 unverändert, trotz des stetig wachsenden äußerlichen Drucks. Der Krankheit fielen im übrigen die hälfte der Bevölkerung Tamriels zu Opfer, war weiterhin ein Ungleichgewicht der Macht in Tamriel auslöste. Als der colovianische König Bendu Olo von Anvil ein Heer gegen das Königreich von Thars zog, dass für die schreckliche Seuche verantwortlich gemacht wurde und siegreich war, wurde Colovia so enorm berühmt und konnte sich die Vorherrschaft im Mittleren Tamriel sichern. Der Osten konnte wegen den Diskrepanzen, im Schatten Colovias zu stehen, keine Erfolge in Politik und Wirtschaft hervorbringen, woraufhin Nibenay Colovia im Jahr 1Ä 2321 den Krieg erklärte.
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Diese Lage blieb bis zur [[Thrassianische Seuche|Thrassianischen Seuche]] im Jahr [[1Ä 2200]] unverändert, trotz des stetig wachsenden äußerlichen Drucks. Der Krankheit fielen im übrigen die hälfte der Bevölkerung [[Tamriel]]s zu Opfer, was weiterhin ein Ungleichgewicht der Macht in [[Tamriel]] auslöste. Als der colovianische König [[Bendu Olo]] von [[Königreich Anvil|Anvil]] ein Heer gegen das [[Königreich Thras|Königreich von Thras]] zog, dass für die schreckliche Seuche verantwortlich gemacht wurde und siegreich war, wurde [[Colovia]] so enorm berühmt, sodass dieses sich die Vorherrschaft im Mittleren Tamriel sichern konnte. Der Osten konnte wegen den Diskrepanzen, im Schatten Colovias zu stehen, keine Erfolge in Politik und Wirtschaft einbuchen, woraufhin [[Nibenay]] [[Colovia]] im Jahr [[1Ä 2321]] den Krieg erklärte.
  
 
=== Kriegsausgang und dessen Folgen ===
 
=== Kriegsausgang und dessen Folgen ===
  
Nach den Kämpfen die sich vermutlich an der Grenze der beiden Länder abspielten kam es schließlich zum durchbrechenden Erfolg der Colovianer die den Krieg für sich beanpruchen konnten und ihre Vormachtstellung in Tamriel endgültig legitimierten. Der geschichtlichen Ablauf der Provinz Cyrodiil ging damit nun ganz auf den Westen Cyrodiils über, der sich bis heute noch dem Wettbewerbsdruck zwischen Nibenay und den anderen Ländern Tamriels stellen kann. Durch den Sieg des Staatenbundes verschwand das Erbe der Kaiserin Alessia, die Alessianische Priesterschaft vollständig aus Tamriel wonach der Glaube an die Acht Göttlichen nun auch wieder eingesetzt wurde. Nibenay fand zwar den Weg zu seiner ursprünglich wirtschaftlich orientierten Regierung zurück, einige Nibener jedoch, hielten an ihren alten religiösen Lebensweisen und Leitsätzen fest und änderten nichts an ihrer gegenwärtigen Lage.
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Nach den Kämpfen die sich vermutlich an der Grenze der beiden Länder abspielten kam es schließlich zum durchbrechenden Erfolg der [[Colovianer]] die den Sieg des Krieges für sich beanpruchen konnten und ihre Vormachtstellung in Tamriel endgültig legitimierten. Der geschichtlichen Ablauf der Provinz [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiil]] ging damit nun ganz auf den Westen über, der sich bis heute noch dem Wettbewerbsdruck zwischen [[Nibenay]] und den anderen Ländern [[Tamriel]]s stellen kann. Durch den Sieg des Staatenbundes verschwand das Erbe der [[Alessia (Kaiserin)|Kaiserin Alessia]], die [[Alessianischer Orden|Alessianische Priesterschaft]] vollständig aus [[Tamriel]], wonach der Glaube an die [[Acht Götter|Acht Göttlichen]] nun auch wieder eingesetzt wurde. [[Nibenay]] fand mit der zeit zwar den Weg zu seiner ursprünglich wirtschaftlich-orientierten Regierung zurück, einige Nibener jedoch, hielten an ihren alten religiösen Lebensweisen und Leitsätzen fest und änderten nichts an ihrer gegenwärtigen Lage.

Version vom 23. Januar 2013, 21:40 Uhr


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Als den Krieg der Rechtschaffenheit bezeichnet man die politisch-territoriale, gesellschaftliche sowie doch größtenteils religiöse Auseinandersetzung im Jahr 1Ä 2321 zwischen dem Colovianischen Staatenbund im Westen und dem Nibenaygebiet im Osten Cyrodiils, die die Machtverhältnisse in Tamriel entscheidend veränderte.

Geschichte

Über den Verlauf des Krieges ist nahezu überhaupt nichts überliefert worden, vermutlich jedoch forderte der einjährig-andauernde Krieg eine große Anzahl von Toten und Verletzten zur damaligen Zeit. Genaueres ist über die Vorgeschichte, des Krieges, das Ende und dessen Folgen bekannt.

Vorgeschichte

Als das Alessianische Kaiserreich im Jahre 1Ä 482 nach der Schlacht beim Glenumbria-Moor seinen letzten Kaiser verlor und der Niedergang des ersten menschlichen Kaiserreichs besiegelt war, hatte das Nibenaygebiet immer mehr an Einfluss in Tamriel verloren. Der Osten Cyrodiils war seit der Machtübernahme von Kaiserin Alessia durch die Alessianische Priesterschaft und deren monotheistischen Tiergottglauben geprägt, während sich der Westen Cyrodiils immer mehr abspaltete und am Glauben an die Acht Götter weiterhin festhielt. Dabei nutzten die Einwohner Colovias ihre Stärken hinsichtlich geographischer und gesellschaftlicher Überlegenheit und nutzten den kriegerischen Glauben der „Ra'gada“ aus Hammerfell als Puffer gegen den Glauben im Osten.

Mit der Zeit entfernte sich der Westen Cyrodiils immer mehr vom direkten Nachbarn und isolierte sich schließlich vollständig. Die Colovianer bemühten sich derweil eine eigene Regierung einzusetzten um sich vom Osten endgültig Unabhängig zu erklären.

Diese Lage blieb bis zur Thrassianischen Seuche im Jahr 1Ä 2200 unverändert, trotz des stetig wachsenden äußerlichen Drucks. Der Krankheit fielen im übrigen die hälfte der Bevölkerung Tamriels zu Opfer, was weiterhin ein Ungleichgewicht der Macht in Tamriel auslöste. Als der colovianische König Bendu Olo von Anvil ein Heer gegen das Königreich von Thras zog, dass für die schreckliche Seuche verantwortlich gemacht wurde und siegreich war, wurde Colovia so enorm berühmt, sodass dieses sich die Vorherrschaft im Mittleren Tamriel sichern konnte. Der Osten konnte wegen den Diskrepanzen, im Schatten Colovias zu stehen, keine Erfolge in Politik und Wirtschaft einbuchen, woraufhin Nibenay Colovia im Jahr 1Ä 2321 den Krieg erklärte.

Kriegsausgang und dessen Folgen

Nach den Kämpfen die sich vermutlich an der Grenze der beiden Länder abspielten kam es schließlich zum durchbrechenden Erfolg der Colovianer die den Sieg des Krieges für sich beanpruchen konnten und ihre Vormachtstellung in Tamriel endgültig legitimierten. Der geschichtlichen Ablauf der Provinz Cyrodiil ging damit nun ganz auf den Westen über, der sich bis heute noch dem Wettbewerbsdruck zwischen Nibenay und den anderen Ländern Tamriels stellen kann. Durch den Sieg des Staatenbundes verschwand das Erbe der Kaiserin Alessia, die Alessianische Priesterschaft vollständig aus Tamriel, wonach der Glaube an die Acht Göttlichen nun auch wieder eingesetzt wurde. Nibenay fand mit der zeit zwar den Weg zu seiner ursprünglich wirtschaftlich-orientierten Regierung zurück, einige Nibener jedoch, hielten an ihren alten religiösen Lebensweisen und Leitsätzen fest und änderten nichts an ihrer gegenwärtigen Lage.
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