Dwemerische Architektur: Unterschied zwischen den Versionen

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(Noch nicht fertig...kommt noch einiges =))
K (Aussen-Architektur: einziger als einzig geht nicht :-) also ist einzigste kein Wort!)
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Der zweite Teil ist der Turm. Dies und das Observatorium sind die einzigsten Gebäude welche Innenbereiche besitzen. Die Türme dienten meist als Außenposten oder Arbeitsplätze für hochrangige Dwemer. Der Turm hat eine Metallkonstruktion, worüber am Dach eine Spitze in die Höhe ragt.
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Der zweite Teil ist der Turm. Dies und das Observatorium sind die einzigen Gebäude welche Innenbereiche besitzen. Die Türme dienten meist als Außenposten oder Arbeitsplätze für hochrangige Dwemer. Der Turm hat eine Metallkonstruktion, worüber am Dach eine Spitze in die Höhe ragt.
  
 
Ein anderes hohes Gebäude ist die Dampfmaschine. Dampfmaschinen wurden gebaut um den Dampf aus den unterirdischen Teilen von den Dwemerischen Wohnstätten nach Aussen zu leiten. Sie sind komplett aus Stein mit Ausnahme des Metallrohrs welches durch einige Metallringe befestigt ist.
 
Ein anderes hohes Gebäude ist die Dampfmaschine. Dampfmaschinen wurden gebaut um den Dampf aus den unterirdischen Teilen von den Dwemerischen Wohnstätten nach Aussen zu leiten. Sie sind komplett aus Stein mit Ausnahme des Metallrohrs welches durch einige Metallringe befestigt ist.

Version vom 24. Dezember 2007, 22:29 Uhr

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Die Dwemer-Architektur ist eine der fantastischsten Hinterlassenschaften dieser Rasse. Noch heute kann man diese in den verschiedensten Dwemer-Ruinen auf Vvardenfell, dem Festland von Morrowind und anderen Gebieten in Tamriel entdecken. Der folgende Artikel versucht die Architektur etwas genauer zu beleuchten und stützt sich dabei manchmal notgedrungen auf blosse Annahmen. Ob diese Annahmen der Wahrheit entsprechen, lässt sich nur durch die vollständige Entzifferung der Dwemerischen Schrift bestätigen.

Aussen-Architektur

Die Dwemer lebten laut heutigen Nachforschungen hauptsächlich unterirdisch und bauten nur Eingänge und kleinere Aussenanlagen oberhalb der Erde. Die grösste Dwemerische Anlage, welches sich nicht unter der Erde befindet ist das Observatorium. Es ist komplett aus Metall und unbeweglich. Einzig das Teleskop lässt sich vor und zurück fokussieren.

Der zweite Teil ist der Turm. Dies und das Observatorium sind die einzigen Gebäude welche Innenbereiche besitzen. Die Türme dienten meist als Außenposten oder Arbeitsplätze für hochrangige Dwemer. Der Turm hat eine Metallkonstruktion, worüber am Dach eine Spitze in die Höhe ragt.

Ein anderes hohes Gebäude ist die Dampfmaschine. Dampfmaschinen wurden gebaut um den Dampf aus den unterirdischen Teilen von den Dwemerischen Wohnstätten nach Aussen zu leiten. Sie sind komplett aus Stein mit Ausnahme des Metallrohrs welches durch einige Metallringe befestigt ist.

Datei:Dwemer-Turm.png
Ein kleinerer Service-Turm mit einem Blitzableiter auf dem Dach.

Die Dwemer hatten auch zwei verschiedene Arten von kleineren Service-Türmen. Einer hat eine Art Blitzableiter auf dem Dach. Der Blitzableiter ist mit dem Metalldach verbunden und der Mast geht tief in den Turm hinein.

Der zweite Turm sieht von aussen mehr oder weniger gewöhnlich aus. Ausnahme bilden die kleinere Projektionen, die man auch fälschlicherweise für Fenster halten könnte. Man bezweifelt das dies Fenster sind, da es keinen Eingang in den Turm gibt und sie relativ klein sind um einen Mer Zutritt zu verschaffen. Die Fenster stehen in etwa 90 Grad zueinander.

Die Dwemer sind auch sehr Erfahren beim Brückenbau. Diese wurden meist aus Gestein und später dann mit Metallplatten verstärkt. Einige Statuen können auf Vvardenfell entdeckt werden. Darauf wird ein Dwemer mit einem Schild und einer Hellebarde gezeigt. Er sieht deutlich wie eine Wache aus und er trägt keine Rüstung


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Innen-Architektur

Die Dwemerische Innen-Architektur lässt sich in zwei Arten einteilen. Der erste Stil, küftig "gewöhnliche" Stil genannt, kann in quasi jeder Dwemer-Ruine gefunden werden. Alle Dwemer-Ruinen bestehen aus langen Passagen im Inneren. Nach den Röhren zu urteilen, welche entlang den Tunneln entlangwandern, haben sie den Nutzen die Durchgänge aufrechtzuerhalten. Die Röhren haben aber wohl auch einen weniger offensichtlichen Zweck und zwar dienen sie als Heizsystem. Die Dwemer haben wohl vermieden grosse Hallen mit diesem System auszustatten, es sei denn es wurde wirklich notwendig. Es befindet sich genug Platz für einige Personen in den Seitengängen zu leben, womit man vermuten kann das der grösste Teil der Kolonie mit dem kompletten Wohnbereich noch tiefer im Untergrund liegt.

Viele Teile der Dwemer-Ruinen scheinen nur aus kleinen Räumen mit verschiedenen Dwemerischen Gerätschaften zu bestehen. Man geht davon aus das die oberen Ebenen der Dwemer-Ruinen, die welche man erkunden kann, speziell zur Energieerzeugung genutzt wurden. Jedoch ist man sich dieser Tatsache noch nicht sicher, da es keine Aufzeichnungen für die unteren Ebenen gibt. In einigen Ruinen auf Vvardenfell sieht man das sich die Lava sehr nah an der Oberfläche befindet. An einigen Dwemer-Rohren befinden sich kleinere Schnitzereien, welche wohl als Warnmeldungen fungierten.

Das bekannte Grab in Kemel-Ze ist dagegen etwas anders aufgebaut. Es ist eine grosse Halle die von grossen verzierten Säulen gestützt wird und deren Boden aus Metallplatten besteht. Man kann annehmen das die Halle nicht wie jeder andere normale Raum gebaut wurde, sondern aus Stein geschnitzt wurde. Ein weiteres Argument für diese Theorie ist das man weitere kleinere Schnitzereien an den Wänden erkennen kann. Das geht sogar bis zu einigen Darstellungen Dwemerischer Rituale, welche einige Personen als religiöse Zeichen der Dwemer interpretieren. Diese Ueberlegung ist jedoch nicht stichhaltig, da die Dwemer, wie aus vielen Nachforschungen bewiesen, eine atheistische Natur pflegten. Ausserdem haben es die Dwemer irgendwie geschafft die Wände so resistent gegen die Einfluesse der Verwitterung und zerbrechens zu machen, da die Schnitzereien schon seit Jahrhunderten erhalten sind.

Einen ähnlichen Stil findet man in Bamz-Amschend, eine Dwemer-Ruine unter Gramfeste. Dieser Stil sieht überhaupt nicht nach dem "gewöhnlichen" Stil aus. Jede Halle ist gross, prachtvoll und kunstvoll verziert. Die Fussböden sind mit Metall-Platten bedeckt, wobei einige von irgendjemanden entfernt worden und nun fehlen. Damit kommt an manchen Stellen der Steinboden zum Vorschein.

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