Namira

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Eine Statue von Namira an ihrem Schrein in Cyrodiil
Ein Aspekt Namiras

Namiras Sphäre ist das Reich der Dunkelheit. Sie ist als daedrische Fürstin der Geister und des Abscheus sowie als Herrscherin der verdunkelten Gemüter bekannt. Sie wird mit Spinnen, Insekten, Schnecken und anderen, bei den meisten Menschen Ekel erregenden beziehungsweise instinktorientierten Kreaturen in Verbindung gebracht.

Namira ist die Herrin des Verfalls, der Geister und der Schatten. Sie gilt als Patronin des Ungeziwefers und des Elends.[1]

Zu ihreren Anhängern gehören u.a. Kannibalen aus Markarth, die ihr Mahl bei Namiras Schrein in der Windklippenhöhle abhalten.

Geschichte

Die Geschichte vom Bettlerprinz erzählt, wie Almos, dreizehntes Kind eines Königs von Valenwald, Namira in Form eines Bettlers vor einer Bande Schläger zu beschützt. Als Almos das wahre Wesen der Daedrafürstin erkennt, fleht er sie an, ihm eine Gabe zu gewähren, mit dem er sich einen Namen machen könnte. Nach langem Flehen gewährt Namira ihm drei Gaben: Namira gibt ihm die Gabe der Krankheit, mit der er stets an einer von ihm gewählten Krankheit leiden kann. Als zweites gibt Namira ihm die Gabe des Mitleids, mit der er in jedem Mitleid erregen kan. Die Letzte Gabe der daedrischen Fürstin ist die Gabe der Nichtbeachtung, mit der Almos andere zwingen kann, ihn zu ignorieren und seine Anwesenheit zu vergessen. Almos macht sich diese drei Gaben zunutze und wird zum sagenhaften "Bettlerprinz".[2]

In 2Ä 582 nutzte Namira die Wirren der Ebenenverschmelzung aus und wollte selbst nach Tamriel greifen. Dazu wollte sie ihren Einfluss nach Xal Ithix, im Südwesten Schattenfenns, ausweiten, wo eines ihrer Relikte begraben lag.[1] Ein Abenteurer nahm das Relikt an sich und hielt das Ritual von Namiras Dremora, das die Verderbnis über Xal Ithix bringen sollte, auf.[3] Der daedrische Einfluss auf diesen Ort konnte so zerschlagen werden.[1]

Wissenswertes

  • Bei den Khajiit ist die Fürstin als Namiira, die große Finsternis, bekannt. Dort herrscht sie über die Dro-m'Athra.

Anmerkungen

 
  • Namensnennung 2.5
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