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Deswegen werden heute fast ausschließlich [[Kaiserliche Legion|Legionsreiter]] zu Pferde verwendet. Diese bewachen den Weg und halten nach Banditen und anderen Kriminellen, aber auch gefährlichen Tieren wie [[Wolf|Wölfen]] und [[Bär|Bären]], Ausschau. Seitdem die Kaiserliche Legion Legionsreiter einsetzt, hat sich die Zahl der Übergriffe auf Reisende vermindert; die Sicherheit auf der Blauen Straße erhöhte sich aufgrunddessen. Abseits der Blauen Straße gibt es, besonders im Süden, ab und an Legionsförster, doch diese beschäftigen hauptsächlich mit der Forstwirtschaft und dem Bewachen der Nebenstraßen, anstatt mit dem Bewachen der großen Straße. | Deswegen werden heute fast ausschließlich [[Kaiserliche Legion|Legionsreiter]] zu Pferde verwendet. Diese bewachen den Weg und halten nach Banditen und anderen Kriminellen, aber auch gefährlichen Tieren wie [[Wolf|Wölfen]] und [[Bär|Bären]], Ausschau. Seitdem die Kaiserliche Legion Legionsreiter einsetzt, hat sich die Zahl der Übergriffe auf Reisende vermindert; die Sicherheit auf der Blauen Straße erhöhte sich aufgrunddessen. Abseits der Blauen Straße gibt es, besonders im Süden, ab und an Legionsförster, doch diese beschäftigen hauptsächlich mit der Forstwirtschaft und dem Bewachen der Nebenstraßen, anstatt mit dem Bewachen der großen Straße. | ||
Version vom 22. Dezember 2009, 23:19 Uhr
+ Sidri-Ashak-Runenstein
Die Blaue Straße ist eine der acht großen Straßen des Straßensystems von Cyrodiil auf Tamriel. Sie ist die kürzeste aller acht großen Straßen. Seit jeher verband sie die Kaiserstadt bzw. das Herzland mit der Grafschaft Cheydinhal und der gleichnamigen Stadt und darüber hinaus führt sie bis nach Morrowind weiter.
Inhaltsverzeichnis
Überblick
Verlauf
Die Blaue Straße zweigt, wie fast alle anderen großen Straßen, mit Ausnahme der Orangen Straße von der Roten Ringstraße um die Kaiserstadt im Herzland gen Osten bei der alten Festungsruine Urasek ab. Sie verläuft in leicht ostnordöstlicher Richtung fast schnurstracks gerade aus. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die blaue Straße recht spärlich bewachsen ist. Es gibt weniger Bäume am Straßenrand als bei zum Beispiel der Grünen Straße, doch dies lässt sich auf die klimatischen und geographischen Gegebenheiten zurückführen. Die Straße führt an Roland Jenserics Hütte nördlich eines kleinen Sees vorbei. Auf halbem Weg zwischen Rumare-See und Cheydinhal passiert die Straße wieder einen See und die sich in der Nähe befindliche Öde Höhle. Kurz vor Cheydinhal zweigt eine Nebenstraße in gen Norden Richtung Hauptquartier der Ritter des Dornenordens und Richtung Süden zur kleinen Siedlung Harluns Wache ab. Die Blaue Straße führt dann weiter, vorbei an den Schwarzküsten-Stallungen durch Cheydinhal vom Westtor bis zum Osttor hindurch. In der Stadt gibt es eine größere Brücke, die den Fluss Corbolo überspannt, um ein Weiterreisen Richtung Osten zu ermöglichen. Nach der großen Stadt erreicht die Blaue Straße schließlich die alte Festung Farragut um dann weiter in die Provinz Morrowind und ihrer Hauptstadt Gramfeste zu führen.
Orte an der Schwarzen Straße
Von Westen nach Osten beginnend:
- Festung Urasek
- Roland Jenserics Hütte
- Öde Höhle
- Schlachtross-Stein
- Cheydinhal mit den Schwarzküsten-Stallungen
- Festung Farragut
Geschichte und Name
Sicherheit
Die Blaue Straße wird, wie auch alle anderen großen Straßen seit jeher von der Kaiserlichen Legion bewacht und kontrolliert. Früher gab es dafür die zwei Festungen Urasek und Farragut sowie die Stadt Cheydinhal. Heutzutage sind die Festungen nur noch Ruinen.
Deswegen werden heute fast ausschließlich Legionsreiter zu Pferde verwendet. Diese bewachen den Weg und halten nach Banditen und anderen Kriminellen, aber auch gefährlichen Tieren wie Wölfen und Bären, Ausschau. Seitdem die Kaiserliche Legion Legionsreiter einsetzt, hat sich die Zahl der Übergriffe auf Reisende vermindert; die Sicherheit auf der Blauen Straße erhöhte sich aufgrunddessen. Abseits der Blauen Straße gibt es, besonders im Süden, ab und an Legionsförster, doch diese beschäftigen hauptsächlich mit der Forstwirtschaft und dem Bewachen der Nebenstraßen, anstatt mit dem Bewachen der großen Straße.
Weitere Bilder
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