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In dem Artikel Velatosse geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite  Velatosse.
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| Velatosse | |||
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| Volk | Unbekannt | Geschlecht | Weiblich |
| Orte |
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Velatosse ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an den Orten Auridon und Katakomben von Phaer anzutreffen ist.
Aufgaben
Folgende Aufgaben haben mit Velatosse zu tun:
Gebiete
Legende: 
Aufgabe beginnt bei der Person 
Aufgabe hat mit der Person zu tun
Dialoge
| Velatosse | Etwas stimmt hier nicht. Mehr als nur die Krankheit. Glaube ich. Etwas ist hier faul. |
| Velatosse | Irgendetwas stimmt hier nicht. |
| Spieler | Was meint Ihr? |
| Velatosse | Ich treffe Euch in meinem Haus, wenn Ihr fertig seid. Ich lebe direkt hinter Hendil.
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| Spieler | War Hendils Sohn nicht der erste Infizierte? |
| Velatosse | Ich weiß, ich weiß. Ich kann es nicht erklären. Aber in den letzten paar Tagen wirkt es, als ob Leute erst krank werden, nachdem Hendil sie mit der Salbe behandelt hat.
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| Velatosse | Sie haben ihn mitgenommen! Sie haben Nelulin mitgenommen. Jetzt sind meine beiden Jungs eingesperrt. |
| Spieler | Es tut mir leid, Velatosse. Ich habe ein Tagebuch gefunden, als ich Hendils Haus durchsucht habe. |
| Velatosse | Was hat er zu verbergen?
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| Spieler | Warum sollte er eine Seuche auslösen wollen? |
| Velatosse | Keine Ahnung. Aber eines ist klar: Was immer da vor sich geht, muss aufgehalten werden.
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| Spieler | Ich muss also in die Mine. |
| Velatosse | Ja. Und um das zu schaffen, müsst Ihr an den Söldnern vorbei. Diese griesgrämigen Schläger an der Tür ignorieren mich einfach. Vielleicht könnte einer der anderen davon überzeugt werden, Euch zu helfen?
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| Spieler | Ich werde an ihnen vorbeikommen, Velatosse. |
| Velatosse | Bitte. Meine Söhne. Was ist geschehen? |
| Spieler | Hendils Salbe war eine Droge. Er hat die Leute an seinen Sohn Tancano verfüttert einen Vampir. |
| Velatosse | Was? Er ist ein Monster! Wer würde so etwas tun?
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| Spieler | Ich habe ihn gleich hinter dem Eingang gefunden. Ich denke nicht, dass der Vampir ihn erwischt hat. |
| Velatosse | Den Sternen sei Dank.
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| Spieler | Es tut mir leid, Velatosse. Ich war zu spät. |
| Velatosse | Nein! Mein Junge. Mein Iwel.
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| Spieler | Ich habe ihn gefesselt in der Mine gelassen. Ich war gerade dabei, den Söldnerhauptmann zu holen, um |
| Velatosse | Halt. Geht einfach nur Eurer Wege Reisende. Ich weiß zu schätzen, was Ihr versucht habt, aber
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| Spieler | [Hendil überlebt] Wartet. Das ist er nicht wert. Tut es nicht. |
| Spieler | [Hendil stirbt] Ich war nie hier. |
| Velatosse | Wie könnt Ihr das nur sagen? Wie könnt Ihr sagen, dass er verdient
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| Spieler | Geht einfach nach Hause. Nelulin sollte es fürs Erste gut gehen. Ich spreche mit Netanwe. |
| Velatosse | Halt. Geht einfach Eurer Wege Reisender. Ich weiß zu schätzen, was Ihr versucht habt, aber
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| Velatosse | Irgendetwas stimmt hier nicht. |
| Spieler | Was meint Ihr? |
| Velatosse | Ich treffe Euch in meinem Haus, wenn Ihr fertig seid. Ich lebe direkt hinter Hendil.
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| Spieler | War Hendils Sohn nicht der erste Infizierte? |
| Velatosse | Ich weiß, ich weiß. Ich kann es nicht erklären. Aber in den letzten paar Tagen wirkt es, als ob Leute erst krank werden, nachdem Hendil sie mit der Salbe behandelt hat.
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| Velatosse | Sie haben ihn mitgenommen! Sie haben Nelulin mitgenommen. Jetzt sind meine beiden Jungs eingesperrt. |
| Spieler | Es tut mir leid, Velatosse. Ich habe ein Tagebuch gefunden, als ich Hendils Haus durchsucht habe. |
| Velatosse | Was hat er zu verbergen?
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| Spieler | Warum sollte er eine Seuche auslösen wollen? |
| Velatosse | Keine Ahnung. Aber eines ist klar: Was immer da vor sich geht, muss aufgehalten werden.
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| Spieler | Ich muss also in die Mine. |
| Velatosse | Ja. Und um das zu schaffen, müsst Ihr an den Söldnern vorbei. Diese griesgrämigen Schläger an der Tür ignorieren mich einfach. Vielleicht könnte einer der anderen davon überzeugt werden, Euch zu helfen?
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| Spieler | Ich werde an ihnen vorbeikommen, Velatosse. |
| Velatosse | Bitte. Meine Söhne. Was ist geschehen? |
| Spieler | Hendils Salbe war eine Droge. Er hat die Leute an seinen Sohn Tancano verfüttert einen Vampir. |
| Velatosse | Was? Er ist ein Monster! Wer würde so etwas tun?
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| Spieler | Ich habe ihn gleich hinter dem Eingang gefunden. Ich denke nicht, dass der Vampir ihn erwischt hat. |
| Velatosse | Den Sternen sei Dank.
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| Spieler | Es tut mir leid, Velatosse. Ich war zu spät. |
| Velatosse | Nein! Mein Junge. Mein Iwel.
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| Spieler | Ich habe ihn gefesselt in der Mine gelassen. Ich war gerade dabei, den Söldnerhauptmann zu holen, um |
| Velatosse | Halt. Geht einfach nur Eurer Wege Reisende. Ich weiß zu schätzen, was Ihr versucht habt, aber
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| Spieler | [Hendil überlebt] Wartet. Das ist er nicht wert. Tut es nicht. |
| Spieler | [Hendil stirbt] Ich war nie hier. |
| Velatosse | Wie könnt Ihr das nur sagen? Wie könnt Ihr sagen, dass er verdient
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| Spieler | Geht einfach nach Hause. Nelulin sollte es fürs Erste gut gehen. Ich spreche mit Netanwe. |
| Velatosse | Ich treffe Euch in meinem Haus, wenn Ihr fertig seid. Ich lebe direkt hinter Hendil.
Ich weiß, dass Ihr denken müsst, ich sei verrückt. Aber ich kann es spüren. Das ist alles falsch. |
| Velatosse | Ich weiß, ich weiß. Ich kann es nicht erklären. Aber in den letzten paar Tagen wirkt es, als ob Leute erst krank werden, nachdem Hendil sie mit der Salbe behandelt hat.
Oder vielleicht deute ich da auch zu viel hinein. Wie dem auch sei. |
| Velatosse | Was hat er zu verbergen?
Ich bin mir nicht sicher, ob ich das alles verstehe, aber ich hatte recht! Diese Seuche, oder wie auch immer Ihr es nennen wollt, ist allein seine Schuld. |
| Velatosse | Keine Ahnung. Aber eines ist klar: Was immer da vor sich geht, muss aufgehalten werden.
Bitte. Ich weiß, dass Ihr mich kaum kennt. Aber meine Söhne sind alles, was ich habe. Ich weiß nicht, ob ich das verkraften könnte. Wenn sie |
| Velatosse | Ja. Und um das zu schaffen, müsst Ihr an den Söldnern vorbei. Diese griesgrämigen Schläger an der Tür ignorieren mich einfach. Vielleicht könnte einer der anderen davon überzeugt werden, Euch zu helfen?
Oder vielleicht eine Verkleidung? Ich weiß es nicht. |
| Velatosse | Was? Er ist ein Monster! Wer würde so etwas tun?
Nelulin. Habt Ihr ihn gefunden? |
| Velatosse | Den Sternen sei Dank.
Wartet! Was ist mit Iwelien? Er war so lange dort drin! |
| Velatosse | Nein! Mein Junge. Mein Iwel.
Hendil. Wo ist er? Wo ist dieser Fläschchenschnüffler? |
| Velatosse | Halt. Geht einfach nur Eurer Wege Reisende. Ich weiß zu schätzen, was Ihr versucht habt, aber
Geht einfach nur Eurer Wege. |
| Velatosse | Wie könnt Ihr das nur sagen? Wie könnt Ihr sagen, dass er verdient
Schon gut. Schon gut. Ich werde ihn nicht anrühren. Ich lasse Gerechtigkeit walten. |
| Velatosse | Jeder in der Stadt ist Hendil so dankbar. Aber ich traue ihm nicht. Oder dieser kleinen Kröte Amuur. Mein jüngster Sohn ist schon seit einer Woche da unten! Warum? |
| Spieler | Ihr denkt nicht, dass er versucht, diesen Leuten zu helfen? |
| Velatosse | Nein. Ich denke, er hat etwas zu verbergen. Diese Söldner? Sie bewachen sein Haus Tag und Nacht.
Bitte, ich weiß, dass Ihr keinen Grund habt, mir zu trauen. Aber könntet Ihr nicht nachschauen gehen? Es geht um meinen Sohn. |
| Spieler | Ich werde mich in Hendils Haus umsehen. Für Euren Sohn. |
