Inhaltsübersicht
Annaïg erwacht und kocht für sich und Mere-Glim. Sie fragt ihn dabei, was er von seinem Cousin Ixtah-Nasha über die Schwebende Stadt erfahren hat. Die Stadt sei ohne Kursänderung auf den Weg in Richtung Kleinmottien. Taig, Annaïgs Vater, kommt hinzu und wird von ihr befragt, ob er etwas darüber wüsste. Er spricht davon, dass mit Urvwen, einem Psijiik-Priester, alles angefangen hätte. Dieser war den An-Xileel ein "Dorn im Auge", doch entsandten sie nach weiteren Berichten Aufklärungsschiffe, die nach Taig immer noch nach der Stadt suchen. Aus versteckter Besorgnis möchte Taig, dass Annaïg nach Leyawiin zu ihrer Tante fährt. Nachdem Taig gegangen ist, beauftragt Annaïg Mere-Glim damit hinunter an die Docks zu gehen und mit dem Priester über die Stadt zu sprechen. Annaïg selbst möchte zu Hecua gehen und ihren Levitationstrank verbessern, damit sie mit Mere-Glim auf die schwebende Stadt kommt. Nach kurzer Überredungsarbeit stimmt dieser in den Plan ein.
Referenzen
Anmerkung: Kursive Begriffe werden in dem Kapitel nur erwähnt, kommen aber nicht direkt vor. (Eingeklammerte Begriffe) kommen im Kapitel zwar vor, der Name wird jedoch nicht erwähnt.
Charaktere
Orte
Sonstige Begriffe