Man findet hier immer noch neue Themen, die man noch nicht kennt.^^
Hier ist ein Gedicht, dass ich vor einigen Monaten geschrieben habe.
Ich habe mir Mühe gegeben auch die Anzahl der Silben Symmetrisch hinzubekommen.
Ein, zwei Sterne
Das, was ich zu sehen glaub,
Könnt' eine Täuschung sein.
Auf der Straße wallt der Staub,
Der Mond wirft seinen Schein.
Ich seh ein Funkeln,
Ein, Zwei Sterne,
Strahlen hier hinab ins Dunkel,
Strahlen dort in weiter Ferne.
Ich steh' hier und seh sie funkeln,
Langsam meinem Blick entschwinden,
Stehe hier und höre munkeln,
Dass ich's niemals könnt' verwinden.
Ich hoff', Ich bitt', Ich bete, fleh',
Dass der Sterne glücklich' Strahlen,
Lindert mein Weh
Und meine Qualen.
Des Mondes sanfter Schein,
Straßenstaub wallt in der Luft.
Was ist wahr, was kann sein?
Kann ich folgen jenem Ruf?
Und? Was haltet ihr von dem Gedicht?