The Witcher 3

Dieses Thema im Forum "Andere Spiele" wurde erstellt von Mathieu Bellamont, 16. Januar 2013.

  1. Bugmäßig waren die bis zu den EE-Versionen auch keinesfalls besser als Bethesda-Spiele. Das das beim 3. Teil und seiner angeblichen Größe, besser wird, kann man daher auf jeden Fall bezweifeln. Und ob und wie sinnvoll diese große Welt gefüllt wird, sicherlich genauso.
    Open-World ist auf jeden Fall was auch dem 2. Teil schon nicht geschadet hätte, den Rest wird man sehen.
    Gespannt bin ich trotzdem, da von Fallout 4 nichts zu sehen ist und Witcher 3 das einzige ist, dass Skyrim ablösen kann bis Fallout 4. Aber kaufen zu Release werde ich Witcher 3 auf keinen Fall.
     
  2. Snakeman

    Snakeman Abenteurer

    Also ich kann die negativen Meinungen zu "the Witcher" nicht verstehen. Ich fand die Gossensprache anfangs auch irrtierend, aber das gehört zu der Welt und ist auch realistischer (Adel und Bauern sprechen einfach nicht gleich) und wer die Bücher kennt, weiß das auch zu schätzen.
    Zur Steuerung auf der 360 kann ich nichts sagen. Insgesamt fand ich die Steuerung mit der Zeit ganz gut (PC und EE-Versionen).
    Aber die ersten beiden Teilen mit Oblivion oder etwa Skyrim zu vergleichen ist einfach lächerlich. Die ersten beiden waren keine Open-World-Spiele also wozu dann dieser Vergleich? Die Spiele sind Storygetrieben und die ist sehr gut umgesetzt, davon könnte sich mancher Elder Scrolls-Titel eine Scheibe abschneiden.
    Man sollte Spiele daran messen, wie diese ausgelegt sind und was deren Ziel ist. Ansonsten können wir auch die Telltale-Spiele (Sehr gute interaktive Filme :) ) mit Skyrim und etc. vergleichen
     
  3. Open World hätte auch dem 2. Teil schon gut getan. So hat es den Sexprotz-Hexer zu einer lahmen Ente gemacht., die rumrennt wie Opa mitm Rollator, für den jeder kleine Absatz den Mount Everest darstellt.
    Und Teil 3 wird nicht völlig grundlos Open World, es ist die Zukunft und von Skyrim war man bei den Polen ja auch sehr beeindruckt.
     
  4. Snakeman

    Snakeman Abenteurer

    Das stimmt wohl, aber sie hätten es wohl einfach noch nicht realisieren können (An Witcher 3 arbeiten scheinbar doppelt so viele wie an Teil 2). Ich bin froh, dass es nun mit Teil 3 endlich Open World wird. Nur damit das nicht falsch rüberkommt, ich liebe gutes Open World, aber es muss einfach passen. Ob Open World die Zukunft ist, davon bin ich auch nicht noch komplett überzeugt, nur weil es gerade der Trend ist. Das kann sich bis 3-4 Jahren nochmal ändern. Ich würde mich sicher nicht beschweren, im Gegenteil, aber Trends kommen und gehen.

    Also Risen ist auch nicht unbedingt dynamischer. Außerdem das Leveldesign in TW2 hätte wohl kaum zu einem spingenden sprintenden Hexer gepasst. Dazu waren die Levels einfach zu klein.
    Naja, jeder wie er mag.
     
  5. Open World wird von Vielen falsch verstanden. Es ist nicht nur jederzeit überall hinlatschen zu können, sondern dem Spieler Möglichkeiten geben, die Welt zu gestalten.
    Seine eigene Geschichte zu schreiben und nicht den ewig gleichen ausgelutschten Story-Mist vorgesetzt zu bekommen. Nichts gegen eine gute Story, aber sie darf nicht länger der Mittelpunkt sein. Mittelpunkt sollten die vorhandenen Möglichkeiten für den Spieler sein, die Welt und meinetwegen auch Story, so zu beeinflußen wie er das möchte und nicht wie Spieledesigner-Fritze XY das sich in 5 Minuten auf dem Klo mal wieder zusammengesponnen hat.
     
  6. Mathieu Bellamont

    Mathieu Bellamont Vertrauter

    Dem kann ich nichts hinzufügen. :)
     
  7. Das ist ziemlich widersprüchlich. Denn Möglichkeiten die Welt zu gestalten hatte ich bei DA:O weitaus mehr als bei DA:I, wobei letzteres Open World ist - und man sieht genau wie gut es der Reihe getan hat (nämlich gar nicht). Open World ist weder die Zukunft, noch die Vergangenheit. Open World funktioniert bei manchen Spielen und bei manchen einfach nicht. The Witcher legt den Fokus auf Charaktere, Dialoge und Story - alles Dinge, welche bei üblichen Open World Spielen für gewöhnlich nicht so ausgeprägt sind.
     
    Kallreven, cpt.Lurchi und Snakeman gefällt das.
  8. Es ist gar nicht widersprüchlich. Was konnte man in Origins denn gestalten ? Und Inquisition ist nicht Open World, genauso wie Bioware schon lange nicht mehr Bioware sind und deswegen diesen Verrecker fabriziert haben. Wenn mir nach Story ist, gucke ich einen Film. Ich will aber Spielen und in Spielen ist die Story die größte Einschränkung heute. Ich möchte nicht mehr die ewig gleichen Hirnfürze von Nichtskönnern spielen. Ich möchte meine eigene Story in einem Spiel schreiben und dafür die Möglichkeiten haben.
     
  9. Wenn du nach der Gestaltung der Welt gehst ist aber GTA oder RDR kein Open World Spiel, dennoch sind es welche. Open World hat nichts mit Gestaltung zu tun.
    Oh, ein Dorf von Untoten überrennen zu lassen oder es zu retten ist keine Gestaltung? Verschiedene Armeen anzuheuern, welche man letztlich auch aktiv im Kampf einsetzt ist keine Gestaltung? Über die Thronfolge Fereldens zu entscheiden ist keine Gestaltung? Einem Drachenkult zu folgen, oder den Drachen zu töten ist keine Gestaltung? Gruppenmitglieder abzulehnen oder gar zu töten ist keine Gestaltung? Wow, geniales Argument, nice bait.
    Wenn du Story willst guckst du einen Film? Bücher wären hierbei wohl die bessere Wahl, aber ja, Dinge wie Story, Action und Charaktere sind nicht auf ein Medium beschränkt. Es gibt sowohl Spiele, als auch Bücher, als auch Filme mit Action, mit mehr Story, oder mit mehr Charakterentwicklung. Das nennt man Genre, und so etwas ist nicht auf ein Medium beschränkt. Zu sagen, dass man Filme schaut, wenn man Story möchte ist ... eine sehr einfache Sicht auf die Dinge.
    Wen du deine eigene Story schreiben willst, schreib ein Buch. Jetzt argumentiere ich wie du (willst du Story haben, dann schau einen Film) - ziemlich schlichte Argumentation. Ewige Fürze von Nichtskönnern? Wohl noch nie von Bioshock oder TLoU gehört... Das alleine ist schon ziemlich überheblich und abwertend den Entwicklern von solchen Meisterwerken gegenüber.
    Und abgesehen davon: wenn es dir bei Spielen nur darum geht eine eigene Story zu schreiben, führst du damit ganze Genres ad absurdum. Ich sage nur: Rennspiele, Beat 'em Ups,...
    EDIT: Und zugegebenermaßen, DA:I ist kein Open World, aber der halbherzige Versuch eines zu machen und man sieht wie gut es der Reihe getan hat. Open World ist nicht für jedes Spiel die Zukunft, denn die Richtung die Dragon Age einschlägt ist keine gute.
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. April 2015
    Kallreven gefällt das.
  10. Mathieu Bellamont

    Mathieu Bellamont Vertrauter

    Ich glaube Knicklicht schreibt über perfekte OW Spiele. So wie sie sein sollten: Offene Spielwelt, Story gut aber nicht der Mittelpunkt, Entscheidungen haben Auswirkungen, Open World muss nicht nur frei von unsichtbaren Mauern sein sondern wirklich "Frei" ich töte einen Händler weil mir sein Angebot nicht passt. Der Nachfolger des Händlers will dann nicht mehr mit mir handeln. Sowas z.b macht ein Spiel ohne unsichtbare Mauern erst Open World.
     
  11. Nein es ist keine Gestaltung. Wer sagt denn das ich über Ferelden entscheiden will ?
    Warum muss ich in jedem Spiel die Welt ständig retten ? Das ist die immergleiche Story, seit Ewigkeiten. Und ich will nicht über Rennspiele und sowas entscheiden, die können dumm bleiben wie sie sind von mir aus. Mir geht es um Rollenspiele und da ist die Entwicklung wie sie Bethesda macht, für mich die Zukunft. Bethesda belästigt mich nicht mit einer Story über Gebühr. Welt retten, ja vielleicht morgen, erstmal bau ich mir ein Haus, bastel Lydia paar dicke Titten dran, guck von der Terrasse meinen Hühnern beim Eierlegen zu. Diese Möglichkeiten müssen mehr werden und wenns die simpelsten sind, wie aufs Klo gehen. Aber ständig Welt retten ist nichtmal mehr so interessant wie eine Sitzung aufm Topf.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 5. April 2015
  12. Wer sagt, dass ich das Drachenblut sein will? Wer sagt, dass ich Nirn vor Alduin und dem Ende der Kalpa retten will? Totale Freiheit gibt es nirgends, außer vielleicht bei Minecraft, ein Leitmotiv muss vorhanden sein. Bei DA:O Ferelden (und du musst es per se ja nicht einmal retten, durch deine Taten kannst du Ferelden auch erheblich schwächen), bei Oblivion war es die Invasion Dagons, bei Witcher sind es die Pläne des Kaiserreichs - ein Spiel ohne Motiv ist gesichtslos.
    Wenn dir das Weltenretten auf die Nerven geht, solltest du vielleicht einmal KEINE Open WOrld Spiele spielen. Spiel Bioshock 1, kein Weltenretten. Spiel TLoU - da machst du eigentlich fast sogar das Gegenteil. Du sagtest jedoch dass keine Story benötigt wird, jetzt meckerst du über die schwache Story von Spielen. Nett.
    Und Welt retten ja, aber vielleicht morgen ist DAS Prinzip eines fast jeden RPG's. Nennt man Nebenquests und Nebenbeschäftigungen. Bei Baldurs Gate kann ich mir auch ein Haus/Burg/Hütte/magische Ebene/usw... erarbeiten, ich muss nicht gleich Faerun retten. Bei Witcher kann ich auch zuerst einmal zig Frauen flachlegen und mich mal so gar nicht auf das "Retten" (falls man es bei Witcher so nennen kann) konzentrieren. Bei Fable muss ich auch die Welt retten, kann aber auch Häuser kaufen und meine Exfrauen nebenbei töten. Bei Mass Effect kann ich ins Casino gehen, obwohl die Reaper jeden Moment einfallen können. Gerade bei RPG's, seien sie Open World oder nicht, gibt es mehr als genug Nebenbeschäftigungen.
    Und die Story kann durchaus interessant sein, wenn sie gut ist. Wieder zeige ich auf Bioshock, diesmal jedoch eher auf Infinite.
     

  13. Du verstehst auch nicht wirklich was Open World ist. Du willst dich halt weiter von einer Story einschränken lassen. Bei DA kommt man schnell an den Punkt, wo es nicht weitergeht, wenn ich nicht das mache was die Ersteller vorgesehen haben, mit ihrer Story.
    In Skyrim kann ich Alduin töten, oder hinten anstellen, deswegen habe ich trotzdem sämtliche Freiheiten und Möglichkeiten, die das Spiel bietet. Ich, der Spieler entscheide das und nicht die Ersteller. Die sollen diese Möglichkeiten erweitern und mich mit ihren Storys verschonen.
     
  14. cpt.Lurchi

    cpt.Lurchi Neuankömmling

    1. Ja OW heißt überall hingehen können nicht mehr und nicht weniger.

    2. DA/Witcher und The Elder Scroll vergleichen ist hanebüchern, DA und Witcher spielt man wegen Story und Charaktere (das ist von der Community auch so gewollt), und ja die Storys sind sogar um einiges komplexer und umfangreicher als bei TES. Das ist nicht nur mal eben die Monster töten.

    3. Die riesigen Gebiete in DA:I streckten zwar Spielzeit aber deswegen ist nicht gefloppt, solche Sachen wie mit dem Eisernen Bullen einen Trinken gehen usw, das konnte man ja alles noch machen.

    4. Es wird manchmal so getan als könnte man TES "leben". Nein, kann man nicht, das hat Bethesda viel zu schlecht umgesetzt. Beispiel Hochzeit: man braucht nichts festliches Anziehen man kann sich mit keinem der Gäste unterhalten, weil alle inklusive Braut direkt nach Hause gehen. Zum Jagen brauchste auch keine Skills einen Hasen konnte ich zum Teil schon beim gehen erledigen, essen/trinken braucht man alles nicht.
    Oder die Feier auf der Thalmorbotschaft hätte man alles viel besser ausbauen können.
    Vergleicht das jetzt mal mit DA:I wo man auf dem Ball der Kaiserin noch tanzen kann (aber auch nicht muß)
    Und man kann in TES auch nichts anderes machen als nur Missionen abzuarbeiten, alles andere war völlig belanglos und somit auch nur eine Illusion von "freier" Gestaltung.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. April 2015
  15. Es ist nicht hanebüchen. Beide, sowohl Bioware als auch CDProject, haben in so ziemlich allen Interviews immer wieder Skyrim als Vorbild für DAI/Witcher3 hervorgehoben.
    Der Erfolg von Skyrim zeigt doch wohl überdeutlich, dass die Leute Open World wollen, dass es die Zukunft ist und deswegen wird von anderen Herstellern nun auf diesen Zug aufgesprungen.

    Ja Bethesda ist leider nicht zu knapp, auch rückschrittlich, da muss man nicht drüber reden. Aber die haben Open World gepusht und groß gemacht. Wenn diese bis vor TES höchstens mittelmäßige Spiele-Klitsche was goldrichtig gemacht hat in ihrer Geschichte, dann war es auf Open World zu setzen und die CKs, GECKs dazu rauszugeben.
    Dadurch sind sie heute was sie sind, die Nr. 1 unter den Rollenspiele-Herstellern. Und sie haben nun genug Erfahrung mit TES und Fallout, dass sie sich nur selber wieder vom Thron stürzen können. Bioware, die ehemalige Nr. 1 haben mit Inquisition schon mal bewiesen das sie so Bethesda nicht gefährlich werden können. Und der Rest muss auch erstmal liefern. Die mögen storymäßig vielleicht alle mehr als Bethesda drauf haben, dass reicht aber nicht für Open World wie man sieht. Das hat bisher in ihren eingeschränkten, storygetriebenen Spielen funktioniert, aber diese Spiele sind aus meiner Sicht nicht die Zukunft.
    Die Zukunft ist, dem Spieler immer mehr Möglichkeiten und Freiheiten zu geben, damit er seine eigene Story in einem Spiel schreiben kann.
     
  16. cpt.Lurchi

    cpt.Lurchi Neuankömmling

    Sehe ich nicht so, mMn hat das "Openworldexperiment" bei DA nicht funktioniert, und das Konzept von DA:O hätte man nicht ändern dürfen, obwohl vieleicht ein paar Bring/gehe dahin-Quests weniger schon gereicht hätten.

    Also wenn ich Story erleben will, dann grife ich zu Bioware und wenn abenteuliche Welten erkunden will zu TES, Fallout liegt mir nicht bin kein Fan von Endzeit-SiFi.

    Daher ist beides nicht vergleichbar, für mich.

    Die eigentliche Stärke von TES ist eher daß es nichts wirklich vergleichbares gibt (und die Gothic-Reihen ist ja nach dem völlig verbugten 3. Teil und dem Flopp Arcania ja auch völlig untergegangen)
     
  17. Weil Bioware auch nicht verstehen, dass Open World mehr ist, als große Gebiete zu haben. Ihr durchaus guten Storys wie in Origins, die aber eben auf kleine und begrenzte Gebiete zugeschnitten sind, funktionieren in Open World so eben nicht.
    Wer tolle 30 Sekunden Kloreiniger-Werbesports drehen kann, wird vermutlich trotzdem scheitern, wenn er dann sich an Monumentalfilme, wie Ben Hur oder sowas macht. Das Problem ist nicht die Größe oder offene Welt, sondern dem Spieler Möglichkeiten zu geben, diese Welt nach seinen Vorstellungen zu gestalten. Und das geht nur wenn man die Story zukünftig hinten anstellt, weil so wie bisher, schränkt sie zu sehr ein und das geht eben in Open World nicht. Deswegen muss eine Story nicht schlecht sein, ist auch was ich für kompletten Unfug halte, dass Open World + gescheite Story nicht funktioniert. Für sowas gibt es Experten, die Millionen beim Film verdienen, wenn sie richtig gut sind. Wenn ich natürlich RTL2-Niveau liefere, was die Spieleindustrie storymäßig größtenteils tut, weil offenbar die Unfähigsten oder höchstens der der die größte DVD-Sammlung daheim hat, beauftragt wird sich da in 5 Minuten auf dem Klo, eine Story aus dem Hintern zu ziehen, wird das eben nichts und Spiele werden weiter der Bodensatz der Unterhaltung bleiben.
     
  18. Snakeman

    Snakeman Abenteurer

  19. FortuneHunter

    FortuneHunter Freund des Hauses

    Zieht euch diese Videos mal rein. Kann den 19. kaum noch erwarten:

    [video=youtube;mGv6YzoLEJ8]https://www.youtube.com/watch?v=mGv6YzoLEJ8[/video]

    [video=youtube;Ux2MOcZlo_E]https://www.youtube.com/watch?v=Ux2MOcZlo_E[/video]

    [video=youtube;ALGJGDRnHT0]https://www.youtube.com/watch?v=ALGJGDRnHT0[/video]
     
    Miranthas gefällt das.
  20. Snakeman

    Snakeman Abenteurer

    Sehe ich genauso! :)
    Die Begeisterung scheinen hier im Forum leider nur wenige zu teilen :D
    Teilweise recht interessant die Videos, wobei ich die High5 Videos nicht wirklich lange anschauen konnte, wegen des kindischen Getue, aber wer's mag ;-)


    Viele Grüße
     
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