Benutzerin:Suzie Q/Arbeitsseite: Unterschied zwischen den Versionen

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|Spiel = The Elder Scrolls Online
 
|Spiel = The Elder Scrolls Online
|Buchtitel = Leitfaden zur Kaiserstadt<ref>Der Text wurde auf der [https://www.elderscrollsonline.com/de/news/post/25413 offiziellen ESO-Seite] veröffentlicht.</ref>
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|Buchtitel = Leitfaden zu Orsinium<ref>Der Text wurde auf der [https://www.elderscrollsonline.com/de/news/post/25499 offiziellen ESO-Seite] veröffentlicht.</ref>
 
|Originaltitel = The Imperial City Guide: Areas
 
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|Untertitel = Gebiete
 
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|Online = Leitfaden zur Kaiserstadt: Gebiete
 
|Online = Leitfaden zur Kaiserstadt: Gebiete
 
|Inhalt =
 
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''Die Wege durch die Kaiserstadt und ihre vielen Gefahren zu kennen, kann den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen.''
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''Die Berge Wrothgars waren schon seit Anbeginn der Geschichtsschreibung die Heimat der aus dem Norden Tamriels stammenden Orks. Einfallende Armeen marschierten unzählige Male in diese Gipfel, um die unbändigen Orks zu unterdrücken, doch die Klans erheben sich immer wieder. Unser Leitfaden zu den Gebieten Wrothgars wird euch dabei helfen, euch einen Weg durch diese gefährlichen Territorien zu bahnen, in denen ein wunderschöner Ausblick nur wenige Schritte von einer tödlichen Begegnung entfernt sein könnte.''
  
In diesem Leitfaden zu den Gebieten der Kaiserstadt erfahrt ihr, wo sich die einzelnen Bezirke und Verliese befinden und wo sie mit der Kanalisation, welche sich durch die gesamte Stadt zieht, verbunden sind. Hinter welchen Ecken gegnerische Spieler lauern können wir euch leider nicht verraten, da seid ihr auf euch allein gestellt!
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Die folgenden Gebiete sind nur ein kleiner Teil der Orte, die ihr auf euren Reisen durch Wrothgar entdecken könnt:
  
[[Datei:ESO Karte der Kaiserstadt.jpg|400px]]
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[[Datei:ESO Karte Wrothgar Concept.jpg|400px]]
 
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# Die gefrorene Flotte
# Der Gedenkbezirk
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# Fharun
# Der Arenabezirk
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# Das alte Orsinium
# Das Arboretum
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# Der Graustein-Steinbruch
# Der Tempelbezirk
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# Kummer
# Der Adelsbezirk
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# Das Hügelgrab des Ausgestoßenen
#Der Elfengartenbezirk
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# Rkindaleft
# Das Gefängnis der Kaiserstadt
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===Die gefrorene Flotte===
# Der Weißgoldturm
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Ein felsiger Küstenlandstrich, der sich an den eisigen Ufern der nordwestlichen Küstenregion Wrothgars befindet. Dieses Gebiet ist für sein raues Wetter, unberechenbare Stürme und häufige Schiffbrüche bekannt, denn Eisflächen bilden sich selbst an den ruhigsten Tagen plötzlich und unerwartet. Eine bretonische Flotte aus dem Dolchsturz-Bündnis wurde durch einen schweren Sturm vom Kurs abgebracht und so in der gefrorenen Bucht gefangen. Nun sammeln sich bei den Wrackteilen Gruppen von Riekr und Ogern auf der Suche nach Beute währenddessen es die Überlebenden schwer haben sich zusammenzuschließen, um aus dem Eis zu entkommen. Auf euren Reisen durch dieses Gebiet solltet ihr eure Augen nach der bretonischen Botschafterin offen halten: Sie wird seit dem Sturm, in dem die Schiffe mit dem Eis kollidierten, vermisst.  
# Die Kanalisation der Kaiserstadt
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[[Datei:ESO Die gefrorene Flotte Artwork.jpg|400px]]
# Der Stützpunkt des Aldmeri-Dominions
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===Fharun===
# Der Stützpunkt des Dolchsturz-Bündnisses
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In einer orkischen Niederlassung im nördlichsten Teil Wrothgars nennt der Fheraun-Klan eine Festung sein eigen. Sie rühmen sich damit, weiterhin den wahren Lehren und Traditionen Malacaths zu folgen. Das ist jedoch überhaupt nicht im Sinne von König Kurog, der die Ketten der alten Traditionen sprengen und somit die Orks in ein neues Zeitalter voller neuer Möglichkeiten und neuentdecktem Ansehen leiten will. Außerdem macht die Verehrung Malacaths den Fharun-Klan zu einem Hauptziel für die fanatischen Vosh Rakh, die mit ihren brutalen Methoden im ganzen Land der Orks die Worte Trinimacs zu verbreiten versuchen.  
# Der Stützpunkt des Ebenherz-Pakts
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[[Datei:ESO Fharun Artwork.jpg|400px]]
 
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===Das alte Orsinium===
===Der Arenabezirk===
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Die Ruinen des alten Orsimium sind für Abenteuer und Schatzjäger des Landes ein verführerisches Ziel. Innerhalb der riesigen Ruinen könnt ihr die Geschichte der Orks aufdecken, Malacaths Religion voller Groll und Flüchen entdecken und euch mit den wilden Winterkindern des Reiks messen. Während ihr diese historische Stätte erkundet, werft ein Auge auf die Architekturen die originale Orkstadt wiederstand einer Belagerung, die dreißig Jahre anhielt, bevor sie der vereinten Macht der Bretonen und Rothwardonen unterlag!
In diesem Bezirk befindet sich die ehrfurchtgebietende kaiserliche Arena. Bedauerlicherweise wurde sie von den Daedra zu etwas Bösem und Gottlosen verdreht. Kaiserliche Bürger werden gezwungen gegen Bestien oder sogar gegeneinander zu kämpfen, und das zum Vergnügen der Truppen Molag Bals. Diese 'Kämpfe' enden natürlich meist mit dem Tod der Bürger, die anschließend von daedrischen Bestien verschlungen werden.
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[[Datei:ESO Das alte Orsinium Artwork 1.jpg|400px]]
 
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===Der Graustein-Steinbruch===
Im Arenabezirk könnt ihr euch mit Spielern der gegnerischen Allianzen messen, euch den Truppen der Xivkyn stellen, die Trophäenkammer des Dunkeläthers erforschen und euren Fuß in die kaiserliche Arena setzen. Innerhalb der Arena wird man euch auf die Probe stellen – kämpft gegen mächtige Bestien und besiegt im Anschluss die Ringmeisterin, um mit einer besonderen Belohnung entlohnt zu werden. Und zuletzt noch ein wertvoller Rat: Haltet beim Erkunden des Arenabezirks immer ein wachsames Auge nach dem Entflammer Charr, einem Ogrim und König Khrogo, einem Daedroth offen, die durch diesen Bezirk streifen!
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Die Orks der Tumnosh-Festung kontrollieren und betreiben den Graustein-Steinbruch, der dadurch bekannt wurde, dass er die große Stadt Orsinium während des Wiederaufbaus mit riesigen Mengen Stein versorgt. Die Tumnosh sind stolz auf ihren Steinbruch und den Stein, den sie bereitstellen, auch wenn König Kurogs Verlangen nach immer mehr Stein die Kräfte der Arbeiter an ihre Grenzen treibt. Falls ihr euch in den wilden südwestlichen Teilen Orsiniums wiederfindet und auf einen Steinbruch trefft, stattet den Orks der Tumnosh einen Besuch ab: Die letzte Steinlieferung hat Orsinium bisher nicht erreicht und Borab, der Meistersteinmetz, macht sich bereits Sorgen.  
 
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[[Datei:ESO Der Graustein-Steinbruch Artwork.jpg|400px]]
===Das Arboretum===
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===Kummer===
Vor der daedrischen Invasion war der Arboretumbezirk ein idyllischer Garten. Seine Nähe zu den Archiven machte ihn zu einem beliebten Aufenthaltsort für die Gelehrten der Stadt. Nun ist der Bezirk in einen dicken Mantel aus Rauch gehüllt, ausgestoßen von den unzähligen Feuerstellen. Die Daedra haben die Archive der Stadt geplündert und verbrennen nun nahezu jedes Buch und jede Schriftrolle, der sie sich habhaft machen können.
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Der höchste Gipfel der Berge Wrothgars nennt sich Kummer und ist gleichermaßen für seine heilige Stätte sowie als gefährlichster Ort ganz Tamriels bekannt. In vergangenen Zeiten nutzten die Ork diesen Berg als Begräbnisstätte. Je höher der Leichnam eines Orks begraben wurde, desto mächtiger und respektierter war dieser. Legenden besagen, dass der größte Held Wrothgars und gleichzeitig der Begründer des alten Orsiniums, König Torug selbst, an der höchsten Spitze von Kummer begraben liegt. Noch heute schließen sich tapfere Erkunder zusammen und hoffen die herausfordernden Gefahren des Berges zu bezwingen, um das Grabmal von Torug zu erreichen. Es wäre nicht verwunderlich, wenn sich unter diesen einige befinden würden, die bei diesem tödlichen Unterfangen Unterstützung gebrauchen könnten.
 
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[[Datei:ESO Kummer Artwork.jpg|400px]]
Fürstin Malygda, eine umherstreifende Anführerin und Spinnendaedra, sowie Ysenda Strahlenpracht, eine Ernterin, patrouillieren in den Straßen dieses Bezirkes seid also auf der Hut, damit sie euch nicht überraschen. In diesem Bezirk findet ihr außerdem die Trophäenkammer der Krallen und die Werkstatt „Waffenkammer des Arboretums“.
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===Das Hügelgrab des Ausgestoßenen===
 
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Häuptling Gloorots kleiner und sehr abgeschottetet lebender Klan hat sich in der Nähe des Hügelgrabs des Ausgestoßenen niedergelassen und kämpft seither mit einer Krise nach der anderen. Und all diese scheinen mit einem uralten Hügelgrab der Nord in Verbindung zu stehen, das in der Mitte Wrothgars ähnlich deplatziert erscheint, wie ein Orkberserker auf einem modischen Bretonenball. Irgendetwas scheint sich in den verworrenen Tiefen dieses Grabs zu rühren und die Toten scheinen im tiefen Dunkel nun nicht mehr zur Ruhe zu finden.  
===Der Elfengartenbezirk===
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[[Datei:ESO Das Hügelgrab des Ausgestoßenen Artwork.jpg|400px]]
Vor der Invasion war der Elfengartenbezirk ein belebtes Wohngebiet. Nun wird er von der verräterischen ‚Nullten Legion' als Stützpunkt für ihre Operationen verwendet. Die dunklen Legionäre haben große Schmieden, Fertigungsanlagen für Belagerungsgeräte, Übungsplätze und alles andere, was eine Armee so benötigt, errichtet.
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===Rkindaleft===
 
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Eingeschlossen im nördlichen Eis Wrothgars befindet sich die Dwemerruine Rkindaleft – eine legendäre Ruine, die für viele Generationen verloren geglaubt wurde. Neueste Gerüchte behaupten, dass der Rückgang des Gletschers im nordöstlichen Orsinium einen Teil dieser verloren geglaubten Ruine freigelegt hat. Noch heute drängen sich Gelehrte und Erkunder darum, so viel wie möglich über diesen Ort zu erfahren, bevor das Eis diese uralte Stätte erneut verschlingt. Doch nicht alle Gerüchte um Rkindaleft sind harmloser Natur, und so verbreiten sich dunkle Geschichten über uralte Schrecken, die angeblich durch diese Ruinen wandeln, immer weiter. Solltet ihr euch in dieses Gebiet wagen, schaut euch nach einer vermissten Gruppe von Forschern um von Orsinium ausgesandt, um die Wahrheit hinter diesen Gerüchten aufzudecken.
Haltet bei euren Erkundungen durch den Elfengarten die Augen nach der Trophäenkammer der Ebenenrüstung offen. Ihr könntet auf euren Reisen auch auf den Anführer Zoal den Immerwachen treffen, einen Beobachter, oder die kreischende Matrone, eine Clannbann, die durch den gesamten Bezirk streifen.  
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[[Datei:ESO Rkindaleft Artwork 1.jpg|400px]]
 
 
===Der Gedenkbezirk===
 
Vor der Zeit von Varen Aquilarios war dieser Teil der Stadt ein geschäftiger Marktbezirk, doch nachdem er den Rubinthron bestiegen hatte, verwandelte er diesen Teil der Stadt in einen Gedenkbezirk und Friedhof, zu Ehren all der Soldaten, die in den Schlachten gegen Leovics Truppen gefallen waren. Molag Bals verderbte Nekromanten fanden im Gedenkbezirk einen fruchtbaren Nährboden für ihre grausamen Machenschaften. Der Wurmkult sowie Molag Bals Xivkyn arbeiten rund um die Uhr, um die Toten auszugraben und in ihrem Dienst wieder auferstehen zu lassen.
 
 
 
''(Dieser Bezirk wurde später wieder zum Marktbezirk ernannt, so wie er auch in Oblivion zu sehen ist.)''
 
 
 
Im Gedenkbezirk gibt es viel für euch zu entdecken – von hier aus könnt ihr das Gefängnis der Kaiserstadt betreten (im nördlichen Teil des Bezirks), die Trophäenkammer der Knochenscherbe finden und der Werkstatt „Waffenkammer des Gedenkbezirks“ einen Besuch abstatten. Und falls euch auf euren Streifzügen durch den Bezirk ein fauliger Geruch in die Nase steigt, dann ist der Fleischatronach Volghass der in diesem Gebiet seine Runden zieht, wohl nicht mehr weit. Vielleicht trefft ihr aber auch auf den Knochenkoloss Amoncrul.
 
 
 
===Der Adelsbezirk===
 
Der Adelsbezirk war das Wohngebiet der oberen Schichten der Stadt, hierzu zählten auch Ratsherren und reiche Händler. Als die Invasion der Daedra begann, scharte Hauptmann Caudex so viele Legionäre um sich, wie möglich und wandelte das alte Forum im Herzen des Bezirks zu einer notdürftigen Garnison um. Sie haben es irgendwie geschafft, diesen Stützpunkt, trotz der Überfälle der Daedra, für mehrere Monate zu halten.
 
 
 
Im Adelsbezirk findet ihr die Trophäenkammer des Legionssiegels und die Werksstatt „Waffenkammer des Adelsbezirks“. Eine Warnung vorab, vor allem, wenn ihr euch allein in diesem Bezirk bewegt – seid immer auf der Hut vor dem Zwielichtschrecken Baron Thirsk; geschwind und leise ist er stets auf der Jagd nach neuen – sterblichen – Opfern. Haltet aber auch lieber Ausschau nach dem frostigen Nunatak – ein Frostatronach, der gerne kleine Sterbliche überrascht.
 
 
 
===Der Tempelbezirk===
 
Dieser Bezirk war einst das traditionelle Zentrum des Glaubens der Stadt. Nun ist der einst wunderschöne Tempel des Einen zu einer grauenerregende Folterkammer geworden. Priester werden hier regelmäßig unter Qualen verhört, während die Mitglieder des Laienstandes zu Gegenständen der Opferung werden, um den daedrischen Fürsten Molag Bal bei Laune zu halten.
 
 
 
Während ihr den Tempelbezirk erkundet, solltet ihr die Augen nach der Trophäenkammer des Monsterzahns aufhalten aber Vorsicht, denn ein Fleischatronarch „Glorgoloch der Zerstörer“ und Lich „Mazaluhad" treiben hier ebenfalls ihr Unwesen.
 
 
 
===Das Gefängnis der Kaiserstadt===
 
Die Kaiserstadt wurde vor einiger Zeit überrannt und im Zuge der Invasion gaben schlussendlich auch die einst standhaften Wachen des Gefängnisses ihre Posten auf. Durch das nun entstandene Chaos fingen die Gruppen Gefangener an sich zu bekämpfen und einander aufzulauern – bis die Daedra im Gefängnis ankamen und die Herrschaft an sich rissen. Ein Zwielichtschrecken samt Gefolge hat mittlerweile vollständig das Regiment übernommen und die Daedra nehmen seither sterbliche aller Art in den Kriegszonen der Kaiserstadt gefangen, um sie im Gefängnis zu malträtieren. Die Gefangenen werden tief im Untergrund festgehalten, wo die Daedra ein altes Netzwerk aus ayleïdischen Ruinen aufgedeckt und zu Zellen und schrecklichen Folterkammern umgewandelt haben.
 
 
 
Das im nördlichsten Teil des Gedenkbezirks gelegene Gefängnis der Kaiserstadt zählt zu einem der zwei Verliese, die für kleine Gruppen ausgelegt wurden. Ihr könnt es über den Gedenkbezirk betreten oder euch unabhängig von eurer Position in Tamriel außerhalb von Cyrodiil bzw. der Kaiserstadt über das Kartensymbol für dieses Verlies anmelden. Schließt euch mit drei Freunden zusammen und wählt zwischen der normalen oder der Veteranenversion. In der Letzteren könnt ihr sogar Belohnungen für Veteranenrang 16 ergattern!
 
 
 
===Der Weißgoldturm===
 
Während ihrem Angriff auf die Kaiserstadt machten die Daedra auch vor dem Weißgoldturm nicht halt. Terran Arminus, eine kaiserlichere Mottenpriesterin, benötigt eure Hilfe, um die im Turm verborgene Schriftrolle der Alten zu bergen. Es ist zwingend erforderlich, dass ihr sie vor den Daedra in die Hände bekommt. Werdet ihr diese Herausforderung bestehen können, oder doch den Mächten Molag Bals unterliegen?
 
 
 
Der Weißgoldturm befindet sich im Herzen der Kaiserstadt und kann schon aus weiter Entfernung ausgemacht werden. Dieser Turm zählt zu den zwei Verliesen für kleine Gruppen, die die Kaiserstadt für euch bereithält. Ihr könnt es über den Eingang innerhalb der Kanalisation der Kaiserstadt betreten, der sich in der Nähe des Stützpunktes eurer Allianz befindet, oder euch unabhängig von eurer Position in Tamriel außerhalb von Cyrodiil bzw. der Kaiserstadt über das Kartensymbol für dieses Verlies anmelden. Schließt euch mit drei Freunden zusammen und wählt zwischen der normalen und Veteranenversion. In Letzteren könnt ihr sogar Belohnungen für Veteranenrang 16 ergattern!
 
 
 
===Die Kanalisation der Kaiserstadt===
 
Die Kanalisation der Kaiserstadt umfasst ein riesiges uraltes Netzwerk aus Abflüssen und Zisternen, die als einfaches Abflusssystem von der überliegenden Stadt in Anspruch genommen werden. In ihren Tiefen verbirgt die Kanalisation uralte ayleïdische Ruinen – seit langem vergessene Gebäude, die durch Jahrhunderte der Vernachlässigung unentdeckt geblieben sind. Die Kanalisation bot Bestien und Banditen schon immer ein Zuhause, doch jetzt hat Molag Bal hier das Sagen. Gefürchtete daedrische Leutnante patrouillieren in den Hallen, auf der Suche nach Opfern und Geheimnissen, die unter dem Weißgoldturm versteckt sein könnten.
 
 
 
Die riesige Kanalisation der Kaiserstadt besteht aus einem Netzwerk von unterirdischen Gängen und Kanälen, die die gesamte Kaiserstadt umfassen. Hier sind einige Orte, auf die ihr bei euren Erkundungen stoßen könnt:
 
* Eingang zum Weißgoldturm
 
* Eingang zu den Stützpunkten der Allianzen der Kaiserstadt
 
* Leitern, die mit jedem Bezirk verbunden sind
 
* Patrouillierende Generäle der Xivkyn
 
* Anführer
 
* Gier- und Listskampen
 
* Ein besonderes Ereignis in Barathrum Centrata, dem Zentrum der Kanalisation
 
 
 
===Die Stützpunkte der Allianzen ===
 
Alle drei Allianzen haben versucht in der Kanalisation der Kaiserstadt Fuß zu fassen, um sich auf eine größere Offensive vorbereiten zu können. Diese improvisierten Garnisonen stehen bisher auf wackeligen Beinen, vermögen es jedoch dennoch, jedem vorbeiziehendem Abenteurer alle eventuell benötigten Dienste zur Verfügung zu stellen. Auch wenn diese Stützpunkte eher militärischer Natur sind, haben sich doch viele Händler in ihnen versammelt – die begierig auf eine Möglichkeit hoffen, an die kostbaren Tel'Var-Steine zu gelangen.  
 
 
 
In jedem Stützpunkt der Allianzen könnt ihr die folgenden (und weitere), überlebenswichtigen Dienste in Anspruch nehmen:
 
* Ein Bankier, der euch, neben den bekannten Bankfunktionen auch die Einlagerung von Tel'Var-Steinen ermöglicht
 
* Gewöhnliche Werkstätten
 
* Eine Feuerstelle zum Kochen
 
* Ein Händler, der Stilmaterialien verkauft
 
* Ein Färbertisch
 
* Ein Gemischtwarenhändler
 
* Ein Kassettenhändler, bei dem ihr zufällige Setgegenstände kaufen könnt
 
* Händler für Tel'Var-Steine (Rüstung und Handwerksmaterialien)
 
* Bei eurem ersten Besuch im Stützpunkt wird der Drache der Klingen euch bereits erwarten
 
 
 
==Stützpunkt des Aldmeri-Dominions==
 
Der Stützpunkt des Aldmeri-Dominions befindet sich unter dem Arboretum- und Tempelbezirk, im östlichen Teil der Kanalisation der Kaiserstadt.
 
==Stützpunkt des Dolchsturz-Bündnisses==
 
Der Stützpunkt des Dolchsturz-Bündnisses befindet sich direkt unter dem Elfengarten- und Adelsbezirk, im westlichen Teil der Kanalisation der Kaiserstadt.
 
==Stützpunkt des Ebenherz-Pakts==
 
Der Stützpunkt des Ebenherz-Paktes befindet sich direkt unter dem Arena- und Gedenkbezirk, im nördlichen Teil der Kanalisation der Kaiserstadt.  
 
 
 
Nicht alle markanten Orte sind auf dieser Karte der Kaiserstadt verzeichnet. Die belagerte Stadt hält noch viel mehr zum Entdecken für euch bereit darunter Himmelsscherben, Events zur Geschichte sowie Ruinen. Erlebt die Kaiserstadt mit eigenen Augen, um all ihre Geheimnisse zu enthüllen!
 
 
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Version vom 14. Januar 2019, 18:20 Uhr

Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Arbeitsseite aus The Elder Scrolls Online (Originaltitel: The Imperial City Guide: Areas).

Inhalt

Leitfaden zu Orsinium[1]
Gebiete

Die Berge Wrothgars waren schon seit Anbeginn der Geschichtsschreibung die Heimat der aus dem Norden Tamriels stammenden Orks. Einfallende Armeen marschierten unzählige Male in diese Gipfel, um die unbändigen Orks zu unterdrücken, doch die Klans erheben sich immer wieder. Unser Leitfaden zu den Gebieten Wrothgars wird euch dabei helfen, euch einen Weg durch diese gefährlichen Territorien zu bahnen, in denen ein wunderschöner Ausblick nur wenige Schritte von einer tödlichen Begegnung entfernt sein könnte.

Die folgenden Gebiete sind nur ein kleiner Teil der Orte, die ihr auf euren Reisen durch Wrothgar entdecken könnt:

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  1. Die gefrorene Flotte
  2. Fharun
  3. Das alte Orsinium
  4. Der Graustein-Steinbruch
  5. Kummer
  6. Das Hügelgrab des Ausgestoßenen
  7. Rkindaleft

Die gefrorene Flotte

Ein felsiger Küstenlandstrich, der sich an den eisigen Ufern der nordwestlichen Küstenregion Wrothgars befindet. Dieses Gebiet ist für sein raues Wetter, unberechenbare Stürme und häufige Schiffbrüche bekannt, denn Eisflächen bilden sich selbst an den ruhigsten Tagen plötzlich und unerwartet. Eine bretonische Flotte aus dem Dolchsturz-Bündnis wurde durch einen schweren Sturm vom Kurs abgebracht und so in der gefrorenen Bucht gefangen. Nun sammeln sich bei den Wrackteilen Gruppen von Riekr und Ogern auf der Suche nach Beute – währenddessen es die Überlebenden schwer haben sich zusammenzuschließen, um aus dem Eis zu entkommen. Auf euren Reisen durch dieses Gebiet solltet ihr eure Augen nach der bretonischen Botschafterin offen halten: Sie wird seit dem Sturm, in dem die Schiffe mit dem Eis kollidierten, vermisst. ESO Die gefrorene Flotte Artwork.jpg

Fharun

In einer orkischen Niederlassung im nördlichsten Teil Wrothgars nennt der Fheraun-Klan eine Festung sein eigen. Sie rühmen sich damit, weiterhin den wahren Lehren und Traditionen Malacaths zu folgen. Das ist jedoch überhaupt nicht im Sinne von König Kurog, der die Ketten der alten Traditionen sprengen und somit die Orks in ein neues Zeitalter voller neuer Möglichkeiten und neuentdecktem Ansehen leiten will. Außerdem macht die Verehrung Malacaths den Fharun-Klan zu einem Hauptziel für die fanatischen Vosh Rakh, die mit ihren brutalen Methoden im ganzen Land der Orks die Worte Trinimacs zu verbreiten versuchen. ESO Fharun Artwork.jpg

Das alte Orsinium

Die Ruinen des alten Orsimium sind für Abenteuer und Schatzjäger des Landes ein verführerisches Ziel. Innerhalb der riesigen Ruinen könnt ihr die Geschichte der Orks aufdecken, Malacaths Religion voller Groll und Flüchen entdecken und euch mit den wilden Winterkindern des Reiks messen. Während ihr diese historische Stätte erkundet, werft ein Auge auf die Architekturen – die originale Orkstadt wiederstand einer Belagerung, die dreißig Jahre anhielt, bevor sie der vereinten Macht der Bretonen und Rothwardonen unterlag! ESO Das alte Orsinium Artwork 1.jpg

Der Graustein-Steinbruch

Die Orks der Tumnosh-Festung kontrollieren und betreiben den Graustein-Steinbruch, der dadurch bekannt wurde, dass er die große Stadt Orsinium während des Wiederaufbaus mit riesigen Mengen Stein versorgt. Die Tumnosh sind stolz auf ihren Steinbruch und den Stein, den sie bereitstellen, auch wenn König Kurogs Verlangen nach immer mehr Stein die Kräfte der Arbeiter an ihre Grenzen treibt. Falls ihr euch in den wilden südwestlichen Teilen Orsiniums wiederfindet und auf einen Steinbruch trefft, stattet den Orks der Tumnosh einen Besuch ab: Die letzte Steinlieferung hat Orsinium bisher nicht erreicht und Borab, der Meistersteinmetz, macht sich bereits Sorgen. ESO Der Graustein-Steinbruch Artwork.jpg

Kummer

Der höchste Gipfel der Berge Wrothgars nennt sich Kummer und ist gleichermaßen für seine heilige Stätte sowie als gefährlichster Ort ganz Tamriels bekannt. In vergangenen Zeiten nutzten die Ork diesen Berg als Begräbnisstätte. Je höher der Leichnam eines Orks begraben wurde, desto mächtiger und respektierter war dieser. Legenden besagen, dass der größte Held Wrothgars und gleichzeitig der Begründer des alten Orsiniums, König Torug selbst, an der höchsten Spitze von Kummer begraben liegt. Noch heute schließen sich tapfere Erkunder zusammen und hoffen die herausfordernden Gefahren des Berges zu bezwingen, um das Grabmal von Torug zu erreichen. Es wäre nicht verwunderlich, wenn sich unter diesen einige befinden würden, die bei diesem tödlichen Unterfangen Unterstützung gebrauchen könnten. ESO Kummer Artwork.jpg

Das Hügelgrab des Ausgestoßenen

Häuptling Gloorots kleiner und sehr abgeschottetet lebender Klan hat sich in der Nähe des Hügelgrabs des Ausgestoßenen niedergelassen und kämpft seither mit einer Krise nach der anderen. Und all diese scheinen mit einem uralten Hügelgrab der Nord in Verbindung zu stehen, das in der Mitte Wrothgars ähnlich deplatziert erscheint, wie ein Orkberserker auf einem modischen Bretonenball. Irgendetwas scheint sich in den verworrenen Tiefen dieses Grabs zu rühren und die Toten scheinen im tiefen Dunkel nun nicht mehr zur Ruhe zu finden. ESO Das Hügelgrab des Ausgestoßenen Artwork.jpg

Rkindaleft

Eingeschlossen im nördlichen Eis Wrothgars befindet sich die Dwemerruine Rkindaleft – eine legendäre Ruine, die für viele Generationen verloren geglaubt wurde. Neueste Gerüchte behaupten, dass der Rückgang des Gletschers im nordöstlichen Orsinium einen Teil dieser verloren geglaubten Ruine freigelegt hat. Noch heute drängen sich Gelehrte und Erkunder darum, so viel wie möglich über diesen Ort zu erfahren, bevor das Eis diese uralte Stätte erneut verschlingt. Doch nicht alle Gerüchte um Rkindaleft sind harmloser Natur, und so verbreiten sich dunkle Geschichten über uralte Schrecken, die angeblich durch diese Ruinen wandeln, immer weiter. Solltet ihr euch in dieses Gebiet wagen, schaut euch nach einer vermissten Gruppe von Forschern um – von Orsinium ausgesandt, um die Wahrheit hinter diesen Gerüchten aufzudecken. ESO Rkindaleft Artwork 1.jpg

Anmerkungen (Tamriel-Almanach)

  1. Der Text wurde auf der offiziellen ESO-Seite veröffentlicht.
  • Namensnennung 2.5
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