Corbolo

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Der Fluss Corbolo durch Cheydinhal
Der Corbolo, wie er durch Cheydinhal fließt
Der Corbolo ist ein Fluss im Osten Cyrodiils, der in den Valus-Bergen entspringt und in den Niben mündet.

Verlauf

Der Corbolo entspringt nördlich von Cheydinhal in den Valus-Bergen. Die nördliche Stadtmauer ist über den Fluss gebaut, der die Stadt in zwei Hälften teilt. An den Ufern des Flusses erstrecken sich Parkanlagen mit Weiden. Durch die südliche Stadtmauer fließt der Fluss weiter nach Süden.[1]

Der Fluss folgt einem südlichen Verlauf durch die Nibenay-Senke und fließt westlich an Erpelgrund vorbei.[2] Im weiteren Verlauf fließt der Corbolo nach Südwesten. An der Gipfelbrücke überquert die Gelbe Straße den Fluss, der letzlich bei der Festung Aurus in den Niben mündet.[3]

Der Corbolo in The Elder Scrolls IV: Oblivion

Dwemerisches Zahnrad.png Achtung: Der folgende Text weicht vom normalen Almanach-Schema ab und enthält unter anderem spielbezogene Informationen und Formulierungen, welche benötigt werden, um den Zusammenhang erklären zu können!

In The Elder Scrolls IV: Oblivion gibt es zwei Inkonsistenzen bei der Darstellung des Corbolo.

  • Der Fluss durch Cheydinhal beginnt und endet im Spiel jeweils in einem kleinen See vor den nördlichen bzw. südlichen Stadtmauer. Ohne den Stadtführer Cheydinhal wäre nicht zu erkennen, dass es sich hierbei um einen Fluss handeln soll. Auch die offizielle Karte Cyrodiils zeigt keinen Fluss durch Cheydinhal.
  • In der offiziellen Karte wird der Flussarm, der am nächsten an Cheydinhal heranreicht, als Schlifffluss bezeichnet. Dieser mündet erst südlich von Erpelgrund in den Corbolo. Nach den bekannten Quellen müsste der Schilfffluss aber identisch mit dem Corbolo sein.

Anmerkungen

  1. Laut Stadtführer Cheydinhal
  2. Laut Janus Hassildor (Dialog MS40JanusAccept) lebt die letzte Glenmoril-Hexe Cyrodiils am Corbolo. Diese stellt sich in der Nebenaufgabe Vampir-Heilmittel als Melisande aus Erpelgrund heraus.
  3. Siehe Offizielle Karte Cyrodiils, die The Elder Scrolls IV: Oblivion beilag
  • Namensnennung 2.5
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