Kategorie:Ayleid

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Rasse: Ayleid

Die Ayleiden sind eine Abart der Altmer, die vor der Geschichtsschreibung ins Herzland Tamriels auswanderten und sich im heutigen Nibenei und Colovia nieder ließen. Über diese Elfen ist wenig bekannt, lediglich ihre reich verzierten Bauten lassen den einstigen Glanz ihrer Zivilisation heute noch erahnen.

Sprache der Ayleiden

Die Sprache der Ayleiden ist heutzutage nur noch schwer nachzuvollziehen, besonders da nur noch wenige Schriften von ihnen gibt. Forscher der Magiergilde haben einige Textzeilen übersetzt Diese dienen nun hauptsächlich als Referenz.

Architektur

Bauwerke

Selbst nach zwei Jahrtausenden beeindruckt die Architektur der Ayleiden die Forscher noch. In Cyrodiil kann man noch viele der ayleidischen Ruinen finden. Ihr schneeweißer Stein blitzt aus dem Dickicht der Wälder des Herzlandes. Große Bogengänge und Säulen zeigen von unglaublicher Baukunst, auch wenn sie wohl nicht mehr soviel Glanz wie damals besitzen. Die Innenräume werden von leuchtenden Kristallen erhellt. Ästhetische Verzierungen laufen entlang der Wände, Säulen und Bögen.

Das wohl größte architektonische Meisterwerk der Ayleiden war der Weißgoldturm, der im Jahre 1E 243 fiel.

Schutzmaßnahmen

Die wenigsten Forscher trauen sich in die Ruinen der Ayleiden, weil die Ayleiden diese mit tödlichsten Fallen gespickt haben. Wenn man nicht aufpasst kann man leicht von Beilen zerteilt, Wänden zerquetscht, ersticken oder aufgespießt werden. Diese konnte die Ayleiden dann allerdings nicht vor ihrem Ende bewahren.

Glauben der Ayleiden

So wie die Dwemer sich auf ihre Maschinen verließen, so verließen sich die Ayleiden auf ihre Magie.

Sie glaubten, das Nirn aus vier Grundelementen bestehe:

  • Erde
  • Wasser
  • Luft
  • Licht

Von diesen hielten sie Sternenlicht für die stärkste Form des Lichts. Sie nahmen an, dass die Sterne uns mit der Ebene von Aetherius – Quelle aller magischen Kräfte – verbänden. Das war der Grund dafür, dass sie das Licht der Sterne für die „mächtigste und erhabenste aller magischen Kräfte“ sahen.

Magie der Ayleiden

Ayleidenbrunnen

Heute noch hält die Magie der Ayleiden-Brunnen, die an vielen Wegen gefunden werden können, an. Diese bestehen aus dem so genannten „Meteoreisen“ das von Sternschnuppen stammt. Die Brunnen ermöglichen es Magie wiederaufzufüllen. Danach ist ihre Magie erschöpft und wird erst wieder um die magische Mitternacht wiederaufgefüllt.

Kristalle

Vielen werden die wertvollen Varla- und Welkynd-Steine bekannte sein. Diese bestehen aus „Meteoglas“ einem weiteren aetherisches Bruchstück. Die Kunst diese Kristalle nach dem Gebrauch ihrer Magie zu erhalten ist mit den Ayleiden gestorben.

Berichten eines hochelfischen Forschers der Magiergilde namens [[]Lithnilian] zufolge, haben die Ayleiden kurz vor ihrem Untergang begonnen, diese Kristalle zu kultivieren.

Das Ende der Ayleiden

Alessia nutzte die Zeit des Bürgerkriegs um ihren Aufstand zu beginnen. Dabei wurde sie nicht nur von Seitens Skyrim s sondern auch von aufständischen Ayleidenfürsten unterstützt.

Nach dem Fall des Weißgoldturms im Jahre 1E 243 war die Vorherrschaft Ayleiden in Cyrodiil zuende. Doch herrschten einige Ayleidenherrscher auch noch nach 1E263 unter Alessia als Vasallen.

Doch die sklaventreiberische Einstellung der Ayleidenherrscher gegenüber Menschen (ja, Sklaverei hielt noch einige Zeit unter Alessia an) fand nach und nach immer mehr Abneigung. Der Alessianische Orden, von Marukh gegründet, löschte im 4.Jahrhundert diverse Gebiete unter Ayleidenherrschafft aus.

Im Jahre 1E361 wurde das Alessianische Doktrin im ganzen Kaiserreich durchgesetzt und beendete Die ayleidische Herrschaft.

Die restlichen Ayleiden verleibten sich langsam der elfischen Bevölkerung von Valenwald und Hochfels ein.

Eine Restbevölkerung scheint noch unter der Alessianer überlebt zu haben, den wir hören, dass „der letzte König der Ayleiden“ sich an der Schlacht beim Glenumbra-Moor im Jahre 1E484 anschloss. (Wie diese das vorherige Jahrhundert überlebt haben ist ungewiss). Man kann nur auf zukünftige Forschungen aus Nenalata hoffen, für die momentan die Mittel fehlen.

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