Mikrul Gauldurson: Unterschied zwischen den Versionen

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Wann und wo genau Mikrul Gauldorson geboren wurde ist nicht bekannt. Wie seine beiden Brüder [[Jyrik Gauldurson|Jyrik]] und [[SigdisGauldurson]] beneidete er seinen Vater [[Gauldur]] um dessen Macht und das Ansehen, und als Jyrik die Quelle von dessen Macht in Form eines [[Gauldurs Amulett|magischen Amulettes]] herausfand schmiedeten er und seine Brüder einen Plan zur Ermordung ihres Vaters.<ref name="Aufzeichnungen">Laut ''[[Skyrim:Daynas Valens Aufzeichnungen|Daynas Valens Aufzeichnungen]]'' von [[Daynas Valen]].</ref> Nachdem sie ihren Vater ermordeten flohen die drei Gauldurbrüder, verfolgt von den Truppen des [[Großkönig]]s [[Harald]], durch [[Himmelsrand]] und hinterließen dabei eine Spur der Zerstörung.<ref>Laut ''[[Skyrim:Verlorene Legenden|Verlorene Legenden]]'' von [[Talsgar der Ältere|Talsgar dem Älteren]].</ref> Mikrul wurde schließlich bei [[Folgunthur]] im heutigen [[Jarltum Hjaalmarsch]] von Haralds Truppen umzingelt und nach einem dreitägigen Kampf bezwungen und in der Krypta von Folgunthur versiegelt.<ref name="Aufzeichnungen"/> Sein Name wie auch der aller seiner Familienmitglieder wurde auf Befehl Haralds aus den Chroniken gelöscht und geriet daraufhin weitestgehend in Vergessenheit und wurde Bestandteil der "Verbotenen Legende".<ref name="Aufzeichnungen"/>
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Wann und wo genau Mikrul Gauldorson geboren wurde ist nicht bekannt. Wie seine beiden Brüder [[Jyrik Gauldurson|Jyrik]] und [[Sigdis Gauldurson]] beneidete er seinen Vater [[Gauldur]] um dessen Macht und das Ansehen, und als Jyrik die Quelle von dessen Macht in Form eines [[Gauldurs Amulett|magischen Amulettes]] herausfand schmiedeten er und seine Brüder einen Plan zur Ermordung ihres Vaters.<ref name="Aufzeichnungen">Laut ''[[Skyrim:Daynas Valens Aufzeichnungen|Daynas Valens Aufzeichnungen]]'' von [[Daynas Valen]].</ref> Nachdem sie ihren Vater ermordeten flohen die drei Gauldurbrüder, verfolgt von den Truppen des [[Großkönig]]s [[Harald]], durch [[Himmelsrand]] und hinterließen dabei eine Spur der Zerstörung.<ref>Laut ''[[Skyrim:Verlorene Legenden|Verlorene Legenden]]'' von [[Talsgar der Ältere|Talsgar dem Älteren]].</ref> Mikrul wurde schließlich bei [[Folgunthur]] im heutigen [[Jarltum Hjaalmarsch]] von Haralds Truppen umzingelt und nach einem dreitägigen Kampf bezwungen und in der Krypta von Folgunthur versiegelt.<ref name="Aufzeichnungen"/> Sein Name wie auch der aller seiner Familienmitglieder wurde auf Befehl Haralds aus den Chroniken gelöscht und geriet daraufhin weitestgehend in Vergessenheit und wurde Bestandteil der "Verbotenen Legende".<ref name="Aufzeichnungen"/>
  
 
Im Jahr [[4Ä 201]] entdeckte der [[Dunmer]] [[Daynas Valen]] Mikruls letzte Ruhestätte, starb jedoch bei deren Erkundung. Ein Abenteurer vollendete schließlich Valens Suche und drang bis in das  Grab im Inneren Folgunthurs vor, woraufhin sich [[Gauldur]]s Sohn aus dem Grab erhoben haben soll. Es heißt, dass seine [[Draugr|wiedererwachten Überreste]] durch den Abenteurer bezwungen und so ein [[Fragment von Gauldurs Amulett]] sowie [[Gauldur-Schwarzklinge|sein Schwert]] von diesen geborgen werden konnte. Später soll sein Geist im [[Wasserwindfelsen|Grab seines Vaters]] erschienen sein.<ref>Dies ist Teil der Quest ''{{SR|Die verbotene Legende}}'' in ''[[The Elder Scrolls V: Skyrim]].</ref>
 
Im Jahr [[4Ä 201]] entdeckte der [[Dunmer]] [[Daynas Valen]] Mikruls letzte Ruhestätte, starb jedoch bei deren Erkundung. Ein Abenteurer vollendete schließlich Valens Suche und drang bis in das  Grab im Inneren Folgunthurs vor, woraufhin sich [[Gauldur]]s Sohn aus dem Grab erhoben haben soll. Es heißt, dass seine [[Draugr|wiedererwachten Überreste]] durch den Abenteurer bezwungen und so ein [[Fragment von Gauldurs Amulett]] sowie [[Gauldur-Schwarzklinge|sein Schwert]] von diesen geborgen werden konnte. Später soll sein Geist im [[Wasserwindfelsen|Grab seines Vaters]] erschienen sein.<ref>Dies ist Teil der Quest ''{{SR|Die verbotene Legende}}'' in ''[[The Elder Scrolls V: Skyrim]].</ref>

Version vom 31. Dezember 2023, 13:43 Uhr

Artikelweiche.svg In dem Artikel Mikrul Gauldurson geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Sigdis Gauldurson

Mikrul Gauldurson (* 1Ä ???; † 1Ä ???) war der jüngste der drei Söhne von Erzmagier Gauldur. Er und seine Familie sind zentraler Bestandteil der so genannten "Verbotenen Legende" der Gauldurs. Er galt als ein mächtiger Schwertkämpfer.

Leben

Mikruls Grab

Wann und wo genau Mikrul Gauldorson geboren wurde ist nicht bekannt. Wie seine beiden Brüder Jyrik und Sigdis Gauldurson beneidete er seinen Vater Gauldur um dessen Macht und das Ansehen, und als Jyrik die Quelle von dessen Macht in Form eines magischen Amulettes herausfand schmiedeten er und seine Brüder einen Plan zur Ermordung ihres Vaters.[1] Nachdem sie ihren Vater ermordeten flohen die drei Gauldurbrüder, verfolgt von den Truppen des Großkönigs Harald, durch Himmelsrand und hinterließen dabei eine Spur der Zerstörung.[2] Mikrul wurde schließlich bei Folgunthur im heutigen Jarltum Hjaalmarsch von Haralds Truppen umzingelt und nach einem dreitägigen Kampf bezwungen und in der Krypta von Folgunthur versiegelt.[1] Sein Name wie auch der aller seiner Familienmitglieder wurde auf Befehl Haralds aus den Chroniken gelöscht und geriet daraufhin weitestgehend in Vergessenheit und wurde Bestandteil der "Verbotenen Legende".[1]

Im Jahr 4Ä 201 entdeckte der Dunmer Daynas Valen Mikruls letzte Ruhestätte, starb jedoch bei deren Erkundung. Ein Abenteurer vollendete schließlich Valens Suche und drang bis in das Grab im Inneren Folgunthurs vor, woraufhin sich Gauldurs Sohn aus dem Grab erhoben haben soll. Es heißt, dass seine wiedererwachten Überreste durch den Abenteurer bezwungen und so ein Fragment von Gauldurs Amulett sowie sein Schwert von diesen geborgen werden konnte. Später soll sein Geist im Grab seines Vaters erschienen sein.[3]

Familie

Die Geister der drei Söhne Gauldurs: Mikrul, Sigdis und Jyrik Gauldurson (v.l.n.r.)

Hauptartikel: Gauldurs Familie

Literaturverzeichnis

Anmerkungen

  • Namensnennung 2.5
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