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{{Zitat|Hier ist mein [[Weißer Colovianischer Helm|weißer Helm]] und ich verspreche Euch, das ich nie mehr süße Freude verteile! Ich werde mein [[Mondzucker|Zuckerwerk]] ganz allein essen. Das ist doch nicht schlimm, oder? Hähähähä! Hahaha!|Onkel Schleckermaul}} | {{Zitat|Hier ist mein [[Weißer Colovianischer Helm|weißer Helm]] und ich verspreche Euch, das ich nie mehr süße Freude verteile! Ich werde mein [[Mondzucker|Zuckerwerk]] ganz allein essen. Das ist doch nicht schlimm, oder? Hähähähä! Hahaha!|Onkel Schleckermaul}} | ||
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Version vom 24. Dezember 2008, 16:44 Uhr
| Onkel Schleckermaul | |||
|---|---|---|---|
| 200px | |||
| Rasse | Nord | Geschlecht | männlich |
| Klasse | Alchemist | ||
| Ort | Onkel Schleckermauls Werkstatt, Solstheim | ||
„Denn das ist meine Passion. [...] Ich besuche die Mühseligen und Beladenen und beschere ihnen Glücksgefühle. Das ist Onkel Schleckermauls Lebensinhalt.“
– Onkel SchleckermaulIm Jahre 3Ä 427 kam es zu mehreren Mondzuckervergiftungen unter den Soldaten der Garnison. Das damals jüngste Opfer war der Kultpriester Jeleen. Er konnte seinen "Vergifter" erkennen und identifizierte ihn als einen alten und gebrechlichen Mann der einen weißen colovianischen Helm trug und ein seltsames Lied sang. Die Kriegsfürstin Severia Gratius war damit beauftragt den Übeltäter zu beseitigen und die Vergiftungen damit zu unterbinden. Sie hatte nicht genug Personal dafür, weshalb sie den Nerevarine damit beauftragte, herauszufinden wer dahinter steckte. Der Nerevarine fand mithilfe der Beschreibung von Jeleen die Werkstatt von Onkel Schleckermaul. Er sprach mit ihm und er versprach damit aufzuhören, seinen unwissenden Opfern Süßes einzuflößen.
„Hier ist mein weißer Helm und ich verspreche Euch, das ich nie mehr süße Freude verteile! Ich werde mein Zuckerwerk ganz allein essen. Das ist doch nicht schlimm, oder? Hähähähä! Hahaha!“
– Onkel Schleckermaul
