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| + | Der '''Tollkirsche''', auch '''Belladonna'''<ref>Laut dem Dialog mit [[Isobel von Glenmoril Wyrd]]: ''Wusstet Ihr schon, dass Belladonna auch als Tollkirsche bezeichnet wird?''</ref> oder '''Nachtschatten'''<ref name="Pflanzenwelt">siehe [[Quelle: Außergewöhnliche Pflanzenwelt|Außergewöhnliche Pflanzenwelt]]</ref> genannt, ist ein sehr [[Gift (Effekt)|gift]]iges [[Kraut]], das sowohl in der [[Westebene]] von [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiil]] als auch in [[Elsweyr]] und auf der [[Insel]] [[Solstheim]] vorkommt. Die Unterart in [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiil]] zeichnet sich im Gegensatz zu der Unterart in [[Elsweyr]] dadurch aus, dass es einige [[Diebeskunst|Diebesfertigkeiten]] verbessert. Aus dem Grund stecken vor allem [[Khajiit]] ein Stück Nachtschatten in ihre [[Rüstung]], um ihre Fähigkeiten als [[Dieb]]e zu verstärken.<ref name="Pflanzenwelt"/> | ||
| + | Die Tollkirsche auf [[Solstheim]], dort viel mehr unter dem Namen ''Belladonna'' bekannt, wird von [[Skaal]] getrocknet für [[Alchemie|alchemistische]] Zwecke verwendet; eine Nutzung der berauschenden Wirkung des Nachtschattengewächses wäre denkbar. Sie wächst insbesondere in der Nähe von [[Hügelgräber]]n und werden auf Solstheim gelegentlich von [[Zweigling]]en getragen. So wurde die Belladonna gegen [[3Ä 427]] auch für das [[Ritual des Wolfsbringers]] benötigt, in welchem die [[Reife Belladonna-Beeren|reifen Beeren]] der Pflanze zum Einsatz kamen, wohingegen die [[Unreife Belladonna-Beeren|unreifen Beeren]] für die Heilung der [[Lykanthropie]] nutzlos waren.<ref>Laut dem Dialog mit [[Isobel von Glenmoril Wyrd]]: ''Für das Ritual des Wolfsbringers sind reife Belladonna-Beeren erforderlich. Unreife Beeren sind nutzlos. Ihr findet reife Belladonna-Beeren an Belladonna-Pflanzen, die nahe den Hügelgräbern von Solstheim wachsen, denn sie nähren sich am Tod. Auch die Zweiglingskreaturen besitzen sie mitunter.''</ref> | ||
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| − | [[Kategorie:Vegetation]] [[Kategorie:Zutaten]] | + | [[Kategorie:Vegetation]][[Kategorie:Zutaten]] |
Version vom 22. Februar 2011, 23:49 Uhr
Ein Tollkirschenstrauch in Cyrodiil
Der Tollkirsche, auch Belladonna[1] oder Nachtschatten[2] genannt, ist ein sehr giftiges Kraut, das sowohl in der Westebene von Cyrodiil als auch in Elsweyr und auf der Insel Solstheim vorkommt. Die Unterart in Cyrodiil zeichnet sich im Gegensatz zu der Unterart in Elsweyr dadurch aus, dass es einige Diebesfertigkeiten verbessert. Aus dem Grund stecken vor allem Khajiit ein Stück Nachtschatten in ihre Rüstung, um ihre Fähigkeiten als Diebe zu verstärken.[2]
Die Tollkirsche auf Solstheim, dort viel mehr unter dem Namen Belladonna bekannt, wird von Skaal getrocknet für alchemistische Zwecke verwendet; eine Nutzung der berauschenden Wirkung des Nachtschattengewächses wäre denkbar. Sie wächst insbesondere in der Nähe von Hügelgräbern und werden auf Solstheim gelegentlich von Zweiglingen getragen. So wurde die Belladonna gegen 3Ä 427 auch für das Ritual des Wolfsbringers benötigt, in welchem die reifen Beeren der Pflanze zum Einsatz kamen, wohingegen die unreifen Beeren für die Heilung der Lykanthropie nutzlos waren.[3]
- ReifeBelladonna.JPG
Ein Tollkirschenstrauch auf Solstheim - Getrocknete Belladonna.jpg
Getrocknete Belladonna
| Tollkirsche | |
|---|---|
| 90px Ein Tollkirschenstrauch |
160px Eine Tollkirsche |
| Die Zutat | |
| Vorkommen | Tollkirschenstrauch |
| Fundort | Cyrodiil, Westebene |
| Wert | 1 Septim |
| Gewicht | 0,1 kg |
| Magische Eigenschaften | |
| Erste Wirkung | Schaden Lebensenergie |
| Zweite Wirkung | Mühsal |
| Dritte Wirkung | Schaden Glück |
| Vierte Wirkung | Magie festigen |
Literaturverweis
Anmerkungen
- ↑ Laut dem Dialog mit Isobel von Glenmoril Wyrd: Wusstet Ihr schon, dass Belladonna auch als Tollkirsche bezeichnet wird?
- ↑ 2,0 2,1 siehe Außergewöhnliche Pflanzenwelt
- ↑ Laut dem Dialog mit Isobel von Glenmoril Wyrd: Für das Ritual des Wolfsbringers sind reife Belladonna-Beeren erforderlich. Unreife Beeren sind nutzlos. Ihr findet reife Belladonna-Beeren an Belladonna-Pflanzen, die nahe den Hügelgräbern von Solstheim wachsen, denn sie nähren sich am Tod. Auch die Zweiglingskreaturen besitzen sie mitunter.
