Vaerminas Torpor: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Genuss weniger Tropfen von Vaerminas Torpor führt in den Zustand der Traumreise, in der der Trinkende in den Traum einer anderen Person eindringt. Dort übernimmt er als Teil des Traums eine Rolle, dessen Aussehen, Gebaren und Wissen auf ihn übertragen wird. So kann der Traumreisende Wissen um vergangene Geschehnisse und Gedanken erhalten. Als noch größerer Nutzen gilt die geheimnisvolle Wanderung des Körpers des Konsumenten des Torpors. Während des Traumes verschwindet der Körper des Traumreisenden und taucht an dem Ort auf, an dem der Traum endet - so können unüberwindbare Hindernisse und weiteste Entfernungen bewältigt werden.
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Diese Verknüpfung von Traum und Körper birgt allerdings auch Risiken. So ist der Tod im Traum ein Todesurteil für den Kosumenten, und das Erscheinen an gefährlichen Orten ist ebenfalls eine Möglichkeit.
  
 
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Version vom 24. September 2019, 20:25 Uhr

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Vaerminas Torpor ist ein Zaubertrank, der von der Priesterschaft von Vaermina gebraut wurde. Dieses alchemistische Meisterwerk befähigt den Konsumenten, in den Zustand der Traumreise einzutreten.[1]

Geschichte

Der Torpor gehrt zu den beeindruckendsten Erzeugnissen, die die als Meisteralchemisten bekannten Priester Vaerminas brauen. Die Zurückgezogenheit der Priesterschaft in Verbindung mit der Ächtung von Daedra-Anbetung in vielen Kulturen Tamriels[2] hat dazu geführt, dass alle der einzigartiken Mixturen auf dem Schwarzmarkt mehrere zehntausend Septime einbringen können. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass die äußerst seltenen Tränke überhaupt gehandelt werden.[1]

Der letzte bekannte Vorrat wurde im Jahr 4Ä 201 im Tempel des Nachtrufers gefunden und aufgebraucht. In diesem alten Heiligtum für Vaermina sammelte sich die dunkle Magie der Daedra-Fürstin und bescherte den Bewohnern der naheliegenden Stadt Dämmerstern Albträume.[3] Erandur, ein Priester von Mara, wusste um die daedrische Natur des nahegelegenen Tempels und machte sich zusammen mit einem Abenteurer auf, die Albträume der Bevölkerung zu beenden. Der Tempel war mehrere Jahre zuvor von Orks angegriffen worden, und die Priesterschaft sah sich gezwungen, ein Miasma freizusetzen, was alle Personen im Heiligtum in einen todesähnlichen Schlaf versetzen würde.

Ein von innen versiegeltes Tor entpuppte sich als ein unüberwindbares Hindernis, das nur den Weg in das Alchemielabor der Priesterschaft offenließ. Dort fand Erandur ein Gefäß mit Vaerminas Topor, mit dessen Hilfe die Magie der Traumreise entfesselt und der Abenteurer in die Träume des Priesters Kasimir eindrang. Durch dessen Augen erlebte der Abenteurer den Angriff der Orks mit, bis zu der Versiegelung des Heiligtums. An dieser Stelle wachte der Abenteurer auf und fand sich auf der anderen Seite des versiegelten Tores wieder. Die Macht der Traumreise hatte ihn durch die Traumwelt an einen unzugänglichen Ort geführt.

Nutzen

Der Genuss weniger Tropfen von Vaerminas Torpor führt in den Zustand der Traumreise, in der der Trinkende in den Traum einer anderen Person eindringt. Dort übernimmt er als Teil des Traums eine Rolle, dessen Aussehen, Gebaren und Wissen auf ihn übertragen wird. So kann der Traumreisende Wissen um vergangene Geschehnisse und Gedanken erhalten. Als noch größerer Nutzen gilt die geheimnisvolle Wanderung des Körpers des Konsumenten des Torpors. Während des Traumes verschwindet der Körper des Traumreisenden und taucht an dem Ort auf, an dem der Traum endet - so können unüberwindbare Hindernisse und weiteste Entfernungen bewältigt werden.

Diese Verknüpfung von Traum und Körper birgt allerdings auch Risiken. So ist der Tod im Traum ein Todesurteil für den Kosumenten, und das Erscheinen an gefährlichen Orten ist ebenfalls eine Möglichkeit.

Trivia

Torpor ist ein Starrezustand bei kleineren Tieren, der den Kreislauf auf einen Minimalwert zurückfährt. Durch den Torpor können Nahrungs- und Wasserknappheit überwunden werden. Gemeinhin wird auch von Hunger- oder Kälteschlaf gesprochen. Dieser Zustand hält im Gegensatz zum Winterschlaf nur Tage bis wenige Wochen an.

Literaturverzeichnis

Anmerkungen

  • Namensnennung 2.5
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