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Version vom 18. März 2009, 23:55 Uhr
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Dieser Artikel handelt von dem Schild "Wappen von Chorrol. Für das Stadtwappen, siehe Wappen von Chorrol. |
Das Wappen von Chorrol ist ein einzigartiger Schild im Besitz der Grafschaft Chorrol.
Wie der Name schon sagt stammt es aus Chorrol. Der Name Wappen von Chorrol wurde bewusst gewählt da es die Große Eiche von Chorrol auf schwarzem Grund zeigt, ähnlich wie das Erkennungssymbol der Stadt, eine Silberne Eiche auf blauem Grund.
| Wappen von Chorrol[1] | |
|---|---|
| Rüstungsteil | Schild |
| Rüstungstyp | Schwere Rüstung |
| Rüstungsklasse | |
| Gewicht | 36 |
| Haltbarkeit | 100 |
| Wert | 2500 Septime |
Beschaffung
Das Wappen wurde im Jahr 3Ä 433 dem Helden von Kvatch durch die Gräfin Arriana Valga verliehen, nachdem dieser die verloren geglaubte Ehrenklinge von Chorrol wieder zu ihrem anbestimmten Platz bringen konnte. Gerüchteweise erfuhr der Held von Reynald Jemane, welcher sich in der Grauen Stute in Chorrol aufhielt. Er beauftragte den Helden nach einem Mann in Cheydinhal zu suchen, der sich als er ausgibt. Nachdem der Held von Kvatch nach Cheydinhal gereist war, fand er heraus der dieser "Betrüger" Reynalds Zwillingsbruder Guilbert war.
Nachdem die beiden Brüder wieder vereint waren, baten sie den Helden, nach ihrem Familienbesitz zu suchen, welcher sich irgendwo zwischen Chorrol uns Skingrad befinden musste. Doch ihr Anwesen, welches den Namen Wetterlih trug, wurde von mehreren Ogern besetzt, die alle vom Helden von Kvatch getötet wurden. So konnten die Brüder wieder in ihr altes Heim zurück kehren.
Zurück in der Stadt wurde der Held von Kvatch von einem Mann namens Fathis Uhles angesprochen, welcher ihm erzählte, dass der Vater der Zwillinge ein Meisterdieb war, der einst die Ehrenklinge von Chorrol stahl und in einer Höhle versteckte. Der Held von Kvatch konnte das Schwert tatsächlich in der Höhle finden, brachte es aber anstatt zu Fathis Uhles, in das Schloss von Chorrol, worauf ihm die Gräfin ihm das Wappen von Chorrol überreichte.
Anmerkungen
- ↑ Werte sind Levelabhänig. Je höher desto besser
