Valmir

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Hauptmann Valmir in Skyrim

Hauptmann Valmir

Valmir (* ?Ä ???; † 4Ä 201) war ein Altmer, der in der Vierten Ära die Plünderung der Schützburg organisierte, dem letzten Rückzugsort des antiken Drachenkultes, auf der Suche nach einer mächtigen Waffe. Umherziehenden Soldaten und Anhängern der Bürgerkriegsparteien präsentierte sich Valmir als Angehöriger der Kaiserlichen Legion oder Sturmmäntel im Rang eines Hauptmanns, um Vertrauen und Autorität zu erzeugen.^[1]

Plünderung der Schützburg

Im Rahmen seiner Mission fungierte Valmir hauptsächlich als Organisator. Die Umsetzung seines Planes überließ er einem angeheuerten Abenteurer, den er über die Geschichte des Ortes und die Schritte der Unternehmung infomierte.^[2]Dieser Abenteurer war aber nicht der Erste, den Valmir überzeugte: Zuvor hatte er bereits viele Soldaten überredet, die mit Fallen, Geistern und Draugr gespickte Ruine zu erkunden, und alle starben an den Gefahren in der Schützburg.^[3]

Sein historisches Wissen wies richtigerweise auf das Tagebuch von Skorm Schnee-Läufer, der die Erstürmung der Schützburg im Jahr 1Ä 139 versuchte, und die entscheidenden Anhaltspunkte für die Schwachstelle der Festung lieferte.^[4] So konnte der Abenteurer die Maske Rahgot erbeuten. Bei seiner Rückkehr überraschte er aber Valmir, wie dieser sich verkleidet hatte und gegenüber einem weiteren Soldaten vorgab, dessen Vorgesetzter zu sein. Somit fiel seine Maskerade auf und wurde getötet.

Auf wessen Befehl hin Valmir handelte, ist nicht klar. Während der letzte Soldat die Thalmor als Drahtzieher verdächtigte, wiesen Valmirs Dokumente auf eine Verbindung zu Labyrinthion und den Drachenpriestermasken,^[1] die von einem unbenannten Bretonen erforscht wurden.^[5]

Anmerkungen