Harry Potter und die Heiligtümer des Todes

Naja, ein Gewehrschuss tötet dich nur, wenn er richtig trifft. Ein Schuss in die Schulter, bzw. wenn er "nur" eine Vene verletzt ... Avada Kedavra tötet dich immer, egal wo
Dafür kann man mit Avada Kedavra höchstens aus 10 Meter Entfernung richtig treffen und der Strahl ist so lahm dass man ihm noch im Flug ausweichen kann.
 
Man sollte es können, und trotzdem gibt es solche stand offs (hoffentlich heißts so), bei denen mindestens eienr getroffen wird.
Naja, es gibt halt doch ziemlich viele kleinere und größere Fehler im HP Universum, die eigentlich sehr schade sind, und auch nicht unbedingt nötig gewesen wären.
 
In meiner Familie gibt es eine "Nahrungskette" für Harry Potter:
Schwetser(bestellt es auch)->Mutter->andere Schwester->ICH:cry:
Zum Glück interessierts meinen Bruder und Vater nicht.8)
Ich lese es im Moment trotzdem nicht das Construction Set ist zu toll😀:lol:.
 
Nobody is perfect ^^ Wir sollten nicht allzu sehr auf der armen JKR rumhacken, schliesslich hat sie uns auch viel Gutes geliefert ^^

Ja du hast recht wobei ich leider sagen muss dass der Teil auf den ich am gespanntesten gewartet habe, undswar der 7, nicht ihr besstes war, was mich überrascht hat....
Aber dass Harry nicht ein einziges mal den AVADA KIDAVRA benützt hätt ich mir nicht gedacht, da ja schon jeder wusste dass es einen finalen Kampf geben wird....🙁
 
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@Alfadas: Band vier nochmal lesen, da steht alles drin...
[QUOTE="Alastor"Mad-Eye" Moody"/Bartemius Crouch jr.]Avada Kedavra ist ein Fluch, hinter dem ein mächtiges Stück Magie stehen muss. Ihr könntet alle eure Zauberstäbe auf mich richten und die Worte sagen und ich würde mir wahrscheinlich noch nichtmal eine blutige Nase holen...[/QUOTE]
 
Hermine hat doch sau viele bücher über schwarze magie dabei. Harry hätte, so paradox es auch klingen mag. den fluch daraus lernen können.
 
Wer sagt, dass eine Erklärung vom Fluch da drin stand? Außerdem kann man das nicht lernen, das ist wie beim Cruciatus ... man muss ihn auch so meinen
 
Harry will nicht töten, verdammt nochmal 😉
Deswegen benutzt er den Fluch auch nicht, ist doch von Anfang an klar 😉
 
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Zitat von Seite 77, Zeile 9-10:

"Ich werde nicht einfach Leute aus dem Weg sprengen, nur weil sie da sind", sagte Harry. "Das überlasse ich Voldemort."

Es wäre ratsam, sich das ganze Gespräch noch einmal durchzulesen (Buch S. 76, Zeile 16 bis S. 77, Zeile 10).

Dort wird Harrys Einstellung gegenüber den Todesflüchen ziemlich deutlich.
 
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Ich interpretiere das anders. Schließlich hat er sich an der stelle geweigert, stan shunpike zu schocken, weil dieser unter dem imperius stand und somit praktisch unzurechnungsfähig war.
Ein Todesser scheint mir etwas anderes zu sein.
 
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So,hab das Buch jetzt auch durch:

wie immer für die,die noch nicht durch sind,Spoiler-Gefahr:

Also,insgesamt fand ich das Buch mit eines der besten der Serie.Man hat gemerkt,dass JKR bewusst immer wieder an Geschehnisse,Personen etc.aus den vorherigen Büchern erinnert hat,obwohl dass nicht unbedingt zur aktuellen Story beitrug,wie zum Beispiel dem Auftauchen von Oliver Wood,von dem glaub ich nur noch kurz in Band 4 die Rede ist und dann garnicht mehr, und den anderen Mitgliedern Harrys alter Quidditsch-Mannschaft,so dass man wirklich merkte ,dass dies der Abschluss ist.
Bis auf die Zeit kurz vor der hochzeit und die,in der die drei "nur" herumgereist sind,gab es eigentlich immer "Action" und keine Zeit zum "ausruhen".Das mit den drei heiligtümern des Todes fand ich ne klasse und spannende Idee 8),die viel Raum für Spekulationen während des Lesens zuließen.Zudem hat man endlich ein wenig mehr über Dumbledore erfahren.
Zum Schluss jedoch hatte ich das Gefühl,dass JKR unpassend schnell zum Ende wollen konnte,ganz im Gegenteil zu ,zum Besipiel, Band 5,obwol ich nicht erklären kann,warum ich das Gefühl hatte...
Dumm fand ich,dass Fred gestorben ist,entweder beide Zwillinge oder gar keiner😡:Bad:,"Ok" hingegen fand ich ,dass Remus gestorben ist so wie seine alten Freunde James,Sirius und auch Wurmschwanz,von dem ich eigentlich dachte,er würde eine größere Rolle spielen.Dass Remus und Tonks sterben würde,hätte man sich eigentlich schon denken können,als Remus Harry zum Patenonkel von Teddy machte...halt so wei bei Harry und Sirius.
Das Snape dann doch "immer" für Dumbledore gearbeitet hat,habe ich,ohne mich profilieren zu wollen,schon geahnt,als Dumbledore zu Snape sagte,als dieser ihn töten sollte/musste:"Severus,...bitte..."
Naja die finalen Kämpfen passten auch nicht so recht,z.B.,dass sich Voldi und die Todesser von den Zentauren haben überraschen lassen,was wohl nur damit zu erklären ist,dass sie zu überheblich waren,wie es Voldi immer gegenüber den anderen magischen Wesen war...achja da fallen wir die Hauselfen ein...traurig dass Dobby gestorben ist und "lustig" ,dass ausgerechnet Kreacher die Elfen zum Kampf anführte.Cool fand ich Neville,Mrs Weasley und vor allem Nevilles Oma:lol:.
Nun zum Epilog:
Nett,hätte aber,wie auch schon vor mir gesagt wurde,lieber erfahren,wie es z.B. nen halbes Jahr später nach Voldi ausgesehen hätte...die 19 Jahre später hätte man ja dann nochmal anschließen können. Hierbei hätte ich gerne noch erfahren,wer nun der Schulleiter von Hogwarts ist...ist es Neville oder ist der "nur" Lehrer in Kräuterkunde??
Nunja,wenn ich nichts vergessen habe,war's das von mir...Insgesamt trotz allem ein wirklich klasse Buch.:good:8)
 
Also, ich habe nach der Szene am King's Cross auch erst überlegen müssen. Hier ist meine Interpretation:

In Harrys Körper war seit dem Tod seiner Eltern neben seiner eigenen Seele noch ein Teil der Seele von Voldemort.
Als Voldemort im Wald glaubte, Harry zu töten, hat er in Wahrheit seinen eigenen Seelensplitter zerstört. Harrys Seele war nicht betroffen, aber durch den schweren Angriff war er erstmal bewusstlos.
Dumbledore sagte ja, dass das Gespräch, obwohl es sich in Harrys Kopf abgespielt hat, trotzdem real gewesen sein kann. Vermutlich war dieses Gespräch nur möglich, weil Harrys Verstand durch Voldemorts angriff vorübergehend ausgeschaltet war, und Dumbledore deshalb Kontakt zu ihm aufnehmen konnte.
Klingt zwar etwas weit hergeholt, aber in dieser Zaubererwelt sind ja die unmöglichsten Dinge möglich.



nein es steht doch deutlich im buch drin das voldemort harry nicht getötet hat, weil er nicht der wahre herr des zauberstabs war, sondern harry. und der stab konnte seinen eigenen meister nicht töten.
 
Zitat von Seite 77, Zeile 9-10:

"Ich werde nicht einfach Leute aus dem Weg sprengen, nur weil sie da sind", sagte Harry. "Das überlasse ich Voldemort."

Es wäre ratsam, sich das ganze Gespräch noch einmal durchzulesen (Buch S. 76, Zeile 16 bis S. 77, Zeile 10).

Dort wird Harrys Einstellung gegenüber den Todesflüchen ziemlich deutlich.
Dann würde mich mal interessieren, was Harry vorhatte, nachdem er Voldemort entwaffnet hat. Zu 3 Monaten Sozialdienst verdonnern?
 
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Wenn er Voldemord entwaffnet hat, hätte dieser eh nichts mehr ausrichten können. Am Anfang des Buches wurde ja gesagt, dass Expeliamus eine Art Markenzeichen von Harry ist, ich denke vll wollte er Voldemord auch etwas bloßstellen und demütigen, ihn mit so einem "schwachen" Angriff zu besiegen.
 
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Wenn er Voldemord entwaffnet hat, hätte dieser eh nichts mehr ausrichten können. Am Anfang des Buches wurde ja gesagt, dass Expeliamus eine Art Markenzeichen von Harry ist, ich denke vll wollte er Voldemord auch etwas bloßstellen und demütigen, ihn mit so einem "schwachen" Angriff zu besiegen.
Demütigen? Der Typ lässt sogar Malfoy am Leben, der demütigt niemanden.
 
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Tja, da muss ich Oberscht recht geben ...

Ich denke, er wollte ihn irgendwie fangen mglw. auch töten ... wer weiß?
 
Ich denke harry wusste oder dachte sich zumindest ,dass der todesfluch zurückprallen würde,weil er sich sicher war,dass der Eldarstab seinen wirklichen Herren nicht töten würde,sondern zu ihm kommen würde.Und ohne Zauberstab konnte Voldi Harry nicht mit dem Zauber "zurückdrücken" .
(so wie bei Dragonball halt:lol🙂

Und das mit den gewehren😀a würd ich mir einfach vorstellen,dass es einen billigen zaubertrick gibtmit dem man Kugel abwenden kann oder diese einfach abprallen...
 
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Dann würde mich mal interessieren, was Harry vorhatte, nachdem er Voldemort entwaffnet hat. Zu 3 Monaten Sozialdienst verdonnern?

Wer sagt dir, dass er überhaupt soweit vorrausgeplant hatte? Hat er sich wirklich Gedanken gemacht, wie es nach dem Entwaffnen weitergehen soll? Oder hatte er einfach nur "die Hosen voll" und hat sich vollkommen darauf konzentriert, nicht zu unterliegen? Nicht den richtigen Moment zu verpassen, sich gegen Lord Voldemorts Avada Kedavra zu wehren? In dem ganzen Dialog zwischen Harry und Voldemort über den Master des Elder Wands sind immer wieder Hinweise eingebunden, die meiner Meinung nach diese Angst andeuten (zum Beispiel: "Voldemort's hand was trembling on the Elder Wand and Harry gripped Draco's very tightly. The moment, he knew, was seconds away.", p 594). Aber es gibt an der Stelle keinen Hinweis darauf, dass er den weiteren Ablauf geplant hatte.

Edit: Ich entschuldige mich hierfür für meine Faulheit, bei den Edits zwecks Spoilersetzung keine Begründung angegeben zu haben, aber das wäre mir zuviel gewesen 😉
 
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