Der allgemeine Politik-Thread

@ Soldiersmurf,

um auf deine zwei Beiträge einmal einzugehen.
Natürlich stand die Uhr schon mehrmals fünf Sekunden vor Zwölf.
Nur wird das erst Jahre Später bekannt, wenn überhaupt! Wenn es nach Zwölf ist bekommen wir das sofort mit!
Haben wir eine Ahnung was sich heute abspielt! Bis einer die Nerven verliert!
Die digitale Welt bietet sich dafür richtig an.
Auch ich bin voller Hoffnung dass es nie dazu kommen wird.
Lesen ist heutzutage doch nicht mehr Inn und die Suchmaschinen benutzen machen die wenigsten.
Die heißesten Momente des kalten Krieges - ZDF-History

Ist noch gar nicht solange her da war ich für dich (ein paar Seiten vorher) noch ein Rechter. Du musst dich schon entscheiden!
Kacken oder Pullern - Beides geht nicht.

 

Ich kann nichts dafür wenn du deine politische Meinung wie deine Socken wechselst. Immerhin hast du ja noch Potenzial nach oben was Argumentationsgrundlagen angeht. Also wird das schon... was ich muss oder was nicht kannst / darfst / musst du nicht entscheiden. Mach dir also keinen Kopf über die Belange anderer User. Du hast doch schon so viel mit den ganzen Redakteuren deiner Seiten zu tun.

Immerhin scheinst du nicht so beständig zu sein was die dir vertrauenswürdigen Quellen angeht. Einen regierungspopulistischer Sender als Quelle? Also wirklich Lahmaf du wirst noch zum Spießer. Da könntest du genauso behaupten Putins Wahl ist ohne Betrug abgelaufen, oder Erdogan ist ein Humanist.

 

Die Interpretation ist etwas zu schwach, denn ich war nie einer.
Womit du jetzt in der Beweispflicht stehst und das dürfte dir sehr schwer fallen. Auch wenn du dir noch so sehr mein Profil anschaust.
Zitat:
"Sollte mich wieder die Langeweile reiten schaue ich hier vielleicht wieder mal rein."
Es ist wohl wieder soweit.

 

Putzig wie sehr du dich über solche Belanglosigkeiten echauffiert und mir ums Verrecken irgendwelche Dekrete diktieren willst.

"Du stehst in der Beweispflicht!" "Du musst mir das erst mal nachsagen." "Du musst..." "Du sollst..." "Du bist..."

Man könnte meinen ich und meine Meinung wäre dein politischer Mittelpunkt, was für jeden Denkende quatsch ist (hoffe ich doch!). Mir kommt es eher so vor als sei ich dein Novem99, über den du Schmunzelst ohne zu merken, dass du dich selbst zum Deppen degradierst.
Ach warte! Er ist für dich ja auch nur ein streitsüchtiges, armes Würstchen, ohne Bezug zum Thema. Ich verstehe nicht warum du immer und immer wieder auf mich eingehst und dich an mir störst, wenn du mir doch so wenig bist keinen Respekt entgegen bringst. Dann auch noch von deiner Seite auf die Netiquette hinzuweisen lässt dich in echt keinem guten Licht da stehen und raubt dir genau die Ernsthaftigkeit bei Lesern die du doch so verbittert zu erreichen sucht. Vermutlich hast zu sehr von Wagenknecht und Putin in dich aufgesogen. Die nehmen auch die Wenigsten ernst. Entschuldige wenn ich deine politischen Altäre mit dieser Erkenntnis geschändet und deine Gefühle verletzt habe. Das war nicht meiner Absicht, sondern nur meine politische Ansicht (so viel zum werten Vögelchen, was mir mangelndes Interesse am Thema vorwirft ohne Hand und Fuß - hätte mich auch überrascht wenn mit). Vielleicht solltest du mit gutem Beispiel vorangehen und mir beweisen, was du immer über mich behauptest. Dann wäre ich sogar geneigt Einsicht zu zeigen. Ich warne aber gleich, bei Sturköpfen wie mir ist das schwer.

 

Was sagt man dazu "Pöbelnd zum Präsidialsystem" wie weit will er mit seinen Beschimpfung noch gehen.
Erst war es Deutschland jetzt die Niederlande.
Merkt er gar nicht das er mit seinem Rumgepöbel nirgends ankommt.
Außer bei seinesgleichen.

 

Dummerweise nur scheint es von seinesgleichen recht viel zu geben. Auch und gerade in unserem Land hier.

 

Um zu verstehen warum AKP und Erdogan so ist wie er ist, muss man die Vergangenheit verstehen. Es gibt wenige Beiträge zu diesem Thema, aber ich habe hier noch Artikel der Epoch Times von 2015 gefunden. Leider ist der darin erwähnte Beitrag von Politikwissenschaftler Prof. Michael Werz nicht mehr verfügbar. Ich habe ihn jedoch damals im Fernsehen gesehen und seit dem eine andere wohl klarere Sicht auf die aktuellen Geschenisse mit der Türkei. Ebenso auch mehr Verständniss warum die EU so zögerlich auf die Aktionen von Erdogan reagiert. Trotzdem bleibt es falsch, unverhältnissmäßig und menschenverachtend. Aktuell scheint sich der eine oder andere dagegen zu wehren. Hoffen wir mal dass das so weitergeht.

 

Interessanterweise sind es immer die Intelligentesten Menschen die am derbsten über andere herziehen. Ich möchte nur ein "du *****sohn" lesen, damit das Ganze wieder mehr Klasse bekommt. Mal ganz im Ernst. Ich würde euch nicht wählen, selbst wenn ich könnte.

 

Würde es dir etwas ausmachen deine Erkenntnisse mit uns zu teilen.

 

Ich denke, ich weiß worum es geht.

Die Türkei hängt im Augenblick wirtschaftlich in der sogenannten "middle income trap", was bedeutet das die Türkei an ihrem eigenen Wirtschaftswachstum zu scheitern droht. In dieser Situation wäre ien feste Anbindung an Europa nötig gewesen. da diese aber aus nicht wirtschaftlichen Motiven bereits seit etwa 2005 als unmöglich angesehen wurde, weil sich die EU mit der Osterweiterung praktisch übernommen hatte, führt der Kurs seitdem weg von der EU in ein anderes System. Die Religion ist dabei ein geeignetes Abgrenzungsmerkmal das nunmehr politisch einsetzbar ist

 

Ähm, keine Ahung was du damit meinst Harvald aber wie du denkst, denkst du falsch.

Nein, mache ich gerne:

Es ging um den Aspekt, dass viele vorallem konservative Türken zu denen Erdogan auch gehört in der Vergangenheit leben. Dabei trauern sie immernoch der einstigen Größe des osmanischen Reichs nach, welches sie bzw. Erdogan vor allem wiedererwecken will. Dazu kommend spielt eine schon fast paranoide Angst gegenüber anderen Volksstämmen mit rein, z.B. die Kurden die einen hohen Grad an Einfluss, Wirtschaftlichkeit und Geldmitteln in der Türkei besitzen. Eine ständige Sorge andere Stämme könnten genügend Initiative und Macht entwickelt um sich abspalten, ja sogar unabhänig erklären zu wollen wäre für ihn der Supergau, da es vollkommen seinen Zielen widerstrebt. Ein weltoffenes, mordenes Denken fehlt sowohl ihm als auch seinen Anhängern. Es wird nach wie fest davon ausgegangen, dass Aspekte wie z.B. die Globalisierung nur eine Erscheinung sind die sich von selbst wieder zurückentwickelt, bzw. für sie nicht gilt - völliger Quatsch wen ihr mich fragt.

Die EU hingegen hat Sorge vor großen Machteinflüssen aus Osten und Süden. Vor allem die kulturellen, aber auch politischen Themen und Handhabungen unterscheiden sich zu sehr. Daher ist es ihnen lieber sie haben eine andere "Macht" mit der sich die entfernten Nachbarn beschäftigen müssen. Inzwischen sehe ich jedoch mit Freude, dass sich einige EU-Staaten wieder auf ihre Stärke besinnen und den Mut fassen selbst für sich zu sprechen und auf größere Einbußen mittels Diplomatie zu verzichten. Versteht mich falsch. Ich bin in vielen Punkten froh das auf Diplomatie gesetzt wird, aber dazu sich selbst kleiner zu machen als man ist, finde ich ab einem gewissen Grad falsch.

Ich hoffe es ist halbwegs verständlich gewesen. Ich bin in dem Thema nicht so bewandert wie Prof. Werz.

 

Gestern bei Maischenbergers Talkrunde gabs n paar tolle Punkte, die ich für sehr wichtig halte. Mir hat die Außenpolitikexpertin Sylke Tempel mir ihrer Aussage:

verdammt gut gefallen und auch unsere Bundesverteidigungsministerin in ihren Aussagen.
Necla Kelek hingegen punktete für mich bei Argumentationen im Bezug Frauen im Islam und Islamistisches Weltbild. Worin sie allerdings nicht so gut war, war zu erklären, wie Erdogan speziell "tickt", doch gut erklären konnte, was er bezwecken will. FDP-Vorsitzender Lindner war für mich wie immer berechenbar und ich fand schön, das er dieses Mal ein wenig Zurückhaltung geäußert hat, in Bezug zu von der Leyen und sogar teilweise in ihrer Linie war. Er kam für mich dieses Mal nicht so hitzig wie sonst herüber und ein wenig ernstzunehmender.

Haluk Yildiz, der deutsch-türkischer Chef der BIG-Partei, die sich an Migranten wendet hingegen kam für mich ein wenig weltfremd und nicht ganz informiert herüber. Was ich schade fand. Als Erdogan-Verteidiger, hätt ich mehr erwartet: Vor allem mehr Vorbereitung um nicht ganz so als Depp dazustehen.
Der niederländischer TV-Journalist Jeroen Akkermans hatte meine besondere Aufmerksamkeit, weil Hollands Wahl ein klares politisches Signal an Alle darstellte und mich stark interessierte, wie ein Involvierter das betrachtet. Toller Tenor: Erdogan sein Spielfeld zu entziehen.

Wens interessiert:
Zwischen Wilders und Erdogan: Europa in der Populistenfalle?

Den Spiegel-Artikel zitiere ich hier jetzt dennoch, owohl er in einigen Kernaussagen nicht meiner Meinung entspricht.

 

„Wenn Sie meine Erziehungsberechtigte sein wollen, darf ich Ihnen auch antworten!“ (Lindner gegen von der Leyen) sieht nicht wirklich aus als ob schwarz gelb jetzt eine Politikoption für die Zukunft wäre.

Aber auch sonst fand ich es eher inhaltsloses Geschwätz in der Sendung.

Die Frage, die man sich zunächst vorlegen muss ist doch welche der drei Politikfelder will ich bedienen: Deutsche Innenpolitik, deutsche Aussenpolitik oder türkische Innenpolitik

Will ich Politikfeld Dt. Innenpolitik bedienen, muss ich die Wahlkampfauftritte sofort und nachhaltig verbieten, wie es Mark Rutte vorgestern eindrucksvoll vorgeführt hat.

Will ich das Feld deutsche Aussenpolitik bedienen muss ich nach dem Flüchtlingsdeal natürlich derartige Auftritte erlauben, wobei sich die Frage aufdrängt ist es ein deutscher oder ein europäischer Flüchtlingsdeal.

Will ich türkische Innenpolitik machen und setzte auf die Teile der türkischen Zivilgesellschaft, die nicht auf Erdogans Seite stehen und die darauf hoffen, dass die EU nicht die Tür schließt.

Nach meiner Ansicht wäre es an der Zeit deutsche Innenpolitik zu machen, da anderenfalls die Populisten jeder Couleur und sei es Frau Roth die den Flüchtlingspakt am liebsten kündigen würde, weil Europa sich erpressbar macht oder der von links oder die Dumpfbacken von rechts einen erheblichen Zuwachs an Einfluss verzeichnen können. Die nächste relevante Frage ist, wenn die Pemokratie das aushalten muss, von wem eigentlich. Macht es einen sachlichen Unterschied, wenn Erdogan die Kanzlerin in gleicher Weise herabwürdigt, wie ein inländischer Rechter? Eigentlich doch nicht. Die Frage ist doch nicht was eine freiheitliche Demokratie aushalten muss, sondern was sie aushalten will.

Ach ja, das finde ich noch wichtig: https://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/TuerkeiSicherheit.html

..........
In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass unbeachtlich des gesetzlichen Anspruchs deutscher Staatsangehöriger auf konsularischen Rat und Beistand, konsularischer Schutz gegenüber hoheitlichen Maßnahmen der türkischen Regierung und ihrer Behörden nicht in jedem Fall gewährt werden kann, wenn der oder die Betroffene auch die türkische Staatsangehörigkeit besitzt.
.......

 

Ich würde nicht so einfach von der Niederlande auf Deutschland schließen. Die Niederlande hat sich nicht mal ansatzweise in der Intensität mit der Migrationspolitik auseinandergesetzt wie wir. Dort kann man es sich viel einfacher erlauben in "seinem Süppchen zu kochen". Auch wenn es bestimmt viele Deutsche mit türkischen Wurzeln gibt die froh sind, nicht erdulden zu müssen was ihre Freunde unnd Verwandte in der Türkei erdulden müssen, gibt es einen nicht unerheblichen Teil die wählen dürfen (und auch sollen!) die Erdogan durchaus Sympathie entgegenbringen. Wenn wir jetzt den gleichen Fehler machen wie schon zuvor und diese deutsche Minderheit "vergessen" oder ihnen einfach diktieren "was sich gehört und was nicht" sind wir weder besser als der Grundgedanke von Erdogans Regierung, noch erreichen wir was die Meisten erreichen wollen: nämlich das Absinken des türkischen Einflusses auf Deutschland.

Ich habe die Politsendeung nicht gesehen (werde es auch nicht aus verschiedenen Gründen). Die Frage ist doch wie sehr so etwas die Meinung beeinflusst, sowohl bnei Zuschauern, als auch bei Dritten. Ich würde sagen bei beiden ziemlich wenig. Von daher lasst uns machen was die Deutschen gut können: mit den Achseln zucken und weiter machen wie bisher.

 

Vorweg Jad mir gefällt der Ton ab # 688
Warum ist eine derartige Diskussion vorher nicht möglich gewesen.
War eine sachliche Auseinandersetzung mit Soldiersmurf nicht möglich?
Jetzt geht es doch auch!

(1933 Parallelen zu erkennen)

Ja die Kurden, mit denen hat er ja noch eine Rechnung offen.
Haben diese doch mehrmals Erdogan Knüppel zwischen die Beine geworfen.
Diese haben ihm bei der letzten nationalen Wahl die Mehrheit im Parlament gekostet.
Aus meiner Sicht weiß der Mann genau was er macht und warum.

Die derzeitige Weltpolitik nutzt er natürlich zu seinen Gunsten voll aus.
Innen und Außenpolitisch.
Siehe Syrien:
Auf der Seite von Assad: Russland, Iran (Revolutions Graden)
Auf der anderen Seite: USA und verbündete (Türkei, Katar) Kurden und Syrische Rebellen.
Allesamt gegen den IS! Wer soll das glauben? Hier geht es um Macht und Aufteilung!

Die Bombardierung der Kurden wird sogar von der Nato gebilligt.
Ein leichtes Spiel für Erdogan unter Ausnutzung der Propaganda der Westens, der noch dazu in der Nato ist.

Ohne die Kriegspropaganda deutscher Medien und der aus Washington,
wäre der Syrienkrieg nie möglich gewesen.
Bei einer wahren Berichterstattung wäre das alles nie möglich gewesen.
Die Öffentlichkeit wäre gegen dieses geopolitische Menschheitsverbrechen auf die Straße gegangen.
Schauen wir uns jetzt noch die Karte Naher Osten an, dann können wir uns denken warum Putin dort mitmischt und auch muss.

Dazu gehört auch das so oft missbrauchte Wort - Populist (Populismus bezeichnet eine um „Nähe zum Volk“ bemühte Politik)


Momentan habe ich wenig Zeit für Aufsätze, Scheiß Arbeit.

 

Nachdem nach Erhebungen des Meinungsforschungsinstitutes Emnid 85 % der Inländer die Wahlkampfauftritte explizit ablehnen, stellt sich die Frage, wo ich politisch mehr gewinnen kann. Bei den 15% die sie Befürworten oder Tolerierenden oder bei den 85 %, die sie ablehnen. Die CDU/SPD/Linke/Grüne wollen die Wahl in Deutschland gewinnen, nicht in Ankara. Ich denke zwar auch, daß da noch deutlich mehr kommen muss, aber es wäre ja mal ein Anfang. Es ist ein Fehler eine Mehrheit vor den Kopf zustoßen und zu glauben, man könne sie belehren. Man wird spätestens mittelfristig untergehen und was dann nachkommt .......

 

Vorweg Lahmaf mir gefällt die Fragestellung bei # 695 nicht, weil sie entweder von zu wenig Denken darüber entsteht, oder aber, weil du dir nie die Mühe gemacht hast zu erkennen wann ich wie reagiere. Das gehört hier jedoch nicht her. Wenn du ernsthaftes Interesse hast schreib mir eine PN, aber die Ursachen für meine Reaktionen sind nicht Teil des Politik-Threads!

Achja die Meinungsforscher... ich weiß noch wie sehr die Meinungsforscher davon überzeugt waren, dass es keinen Brexit gibt und oh, wie sehr die Meinungsforscher mit großer Mehrheit Clinton prozentual zur Präsidentin gewählt haben... Mal ehrlich, wer glaubt in einer Gesellschaft von Fake-News und gefallenen Hemmschwellen von Moral noch Meinungsforschern? Meinungen zur manipulieren wird heutzutage immer mehr zur Meisterschaft getrieben. Das ist kein Argument mehr.


Zur Lahmafs poltischen Teil sage ich jetzt mal nichts. Wenn ich schon wieder diese albernen Vorwürfe höre kann ich nur ächzen und bekomme Lust zu gehen. Ich glaub das mache ich mal wieder. Wenn es wieder Streit gibt bin ich wieder da mein Bester. -_-

 

Mit der Löschung des letzten Beitrages und der fadenscheinige Begründung (Spam) habt ihr endgültig übertrieben.
Wenn euch solche Beiträge von Jad und Novem99 mehr zusagen bin ich hier falsch # 678
Ich werde mich in Zukunft vom Scharesoft Forum zurückziehen.
Tschüs.

 

Martin Schulz wurde einstimmig zum Vorsitzenden der SPD gewählt. So langsam glaube ich ihm auch. Ich war nicht ein Fan der SPD, aber wenn er auch nur die Hälfte der Dinge umsetzt die er vorhat, werden die Leute meiner Meinung nach wirklich wieder Vertrauen fassen können. Doch Vorsicht, mir geht dieser "Hype" viel zu leicht! Ich werde daher erstmal warten wie das Jahr bis zur Wahl laufen wird. Es gilt mehr zu tun für ihn und die SPD als nur große Reden zu schwingen. Das gehört zum Rüstzeug eines Politkers und ist daher kein Grund ihn zu wählen, doch ich gebe freimündig zu: Ich bin von der aktuellen Entwicklung positiv überrascht! Hätte ich der SPD nicht zugetraut, vorallem nach den Pleiten die letzen Jahre.

 

Hype ist ein schönes Stichwort...