Der allgemeine Politik-Thread

Dieses Thema im Forum "Off Topic" wurde erstellt von Black Mordred, 21. April 2006.

Schlagworte:
  1. so lange für viel Gesichtwahrung wichtiger ist, als Menschen, balalancieren wir am Rande eines grossen Krieges. Nicht nur Ukraine, auch Südkorea, u.a.
    Darn haben unsere Medien einen nicht zu unterschätzenden Anteil. Denn ohne Propaganda für oder gegen etwas oder jemanden sind die Menschen lieber friedfertig und gesprächsbereit. Werden sie aber aufgehetzt, dann kommt irgendwann direkt oder indirekt das "wollt Ihr den totalen Krieg?" "Jaaaaaaaaaaaaaaa"
    Das ist bei Politik, Religion, jeder anderen ideologischen weltanschaulichen Bewegung gleich. Fanatiker fallen nicht vom Himmel, sie werden gemacht.

    Edit
    Bei Schulz sage ich voraus, dass die SPD dasselbe erleben wird, wie seinerzeit bei Scharping: gross gestartet aber dann Bauchlandung.
     
    Lahmaf und Ladyfalk gefällt das.
  2. Lahmaf

    Lahmaf Freund des Hauses

  3. Das Thema ist nun wirklich nicht neu, sondern schon seit 1999 im Gespräch und wurde immer mal wieder vertagt, weil andere Themen wichtiger waren. Sich da jetzt Gedanken zumachen ist wirklich selten verpeilt. Die Petition dagegen wid so viel bringen wie die anderen Petitionen auf diesem Wege: gar nichts.

    Zudem ist das wieder mal nur Panikmache... aber das kennen wir ja schon ;)
     
  4. Harvald

    Harvald Mr. Skyrim 2021

    Zumindest bei den Autobahnen habe ich meine Zweifel, ob eine Ausgliederung aus dem allgemeinen Staatshaushalt nicht sinnvoll wäre. Also wie die Schienenwege der ehemaligen Bundesbahn ein öffentlich rechtliches oder teilweise öffentlich rechtliches Sondervermögen.

    Der Vorteil läge darin, das die Einnahmen aus LKW- und PKW-Maut uneingeschränkt den Verkehrswegen zugute kämen und nicht im allgemeinen Haushalt versickern könnten. Es besteht dort mit Sicherheit ein Investitionsstau und mit einer solchen kalkulierbaren Situation könnte sicherlich im Verkehrswegebau einiges geleistet werden. Die Risiken liegen wie bei anderen staatlichen oder teilstaatlichen Betriebsgesellschaften in Führungsetage. Andererseits würden einige EU-rechtliche Probleme der Maut bei einer solchen konstruktion umgangen.
     
  5. Das ist bei Schulen nicht anders. In beiden Punkten wäre ich für eine Privatisierung... aber wie gesagt.. kein neues Thema. Es als Solches zu verkaufen ist Meinungsfang. Fr. Grimmenstein ist ja für solche Aktionen bekannt. :rolleyes:
     
  6. Ladyfalk

    Ladyfalk Angehöriger

    Zu allererst meine Frage: Was verstehst du unter Privatisierung? Privat finanziert oder Privat unabhängig vom öffentlichen Schulsystem - sprich Privatschule?

    Ersteres könnte nämlich auch Vorteile haben: Unter anderem mehr eingestellte Lehrer, kleinere Klassengrößen und bessere Betreuung von Schülern, wo alle etwas von haben könnten, mMn. solange es im Lehrplansystem der öffentlichen Schulen bliebe.
    Andererseits befürchte ich dort eine von mir immer sehr schön bezeichnete "Selektion" sprich, wenig Ausländeranteil, nur bestimmte Arten von Lehrpersonal - eben von dem Privatunternehmer umgesetzte Wünsche und Vorstellungen - was sich dann auch auf die Erziehung der Schüler auswirken könnte. Ich habe mal irgendwo eine Doku über eine Privat finanzierte Schule gesehen, das war gar nicht mal so schlecht. Allerdings wuchsen dem Finanzierenden sehr schnell die Kosten über den Kopf - sodass er dann doch öffentliche Mittel beantragt hatte und dadurch die ganze Schule samt Schüler, Personal etc. in der Luft hangen.

    Anstatt über privatisierte Finanzierung nachzudenken, könnte man doch besser die bestehenden Schulsysteme überarbeiten und modernisieren. Ich weiß nicht wie dort derzeit der Stand ist.

    Von reinen Privatschulen, also Schulen mit eigenständigem Lehrplan, Ausbildung etc. halte ich nix.
     
  7. Das ist im Grunde das Gleiche. Privatfinanzierte Schulen werden das nicht mit Einmischungen vom Staat machen, daher werden sie entweder ganz privat oder gar nicht. Ich sehe da die gleichen Vorteile die du schon genannt hast. Von daher: immer voran damit.

    Hast du denn die Erfahrung mit privaten Schulen gemacht, dass du davon abrätst? Ich habe beide Schularten kennlernen dürfen und habe hinsichtlich Qualität und Lehrplan nur Besserungen zur stattlichen erlebt.
     
  8. Ladyfalk

    Ladyfalk Angehöriger

    Mir geht es hier nicht um gemachten Erfahrungen - ich halte es nur für grundsätzlich falsch so etwas wie "schulische Ausbildung" gerade was Grundausbildungen angeht, nicht vom Lernstoff zu zentralisieren und vom Ausbildungsstand einen gemeinsamen Nenner zu haben. Es sei denn wir haben ein System wie in Amerika, wo es eigentlich schei... egal ist, ob du ne fundierte Ausbildung hast oder nicht und überall einsteigen kannst - siehe Trump (ich weiß das der Vergleich hinkt!)
    Deswegen sag ich ja auch, das die Schulpolitik sich da mehr reinknieen muss/müsste, um einfach eine bessere und vor allem angeapsste Variante an Ausbildung im Bezug zu Lehrermangel, Klassengröße und besserer Betreuung hinzubekommen.
     
  9. Das wird nicht passieren solange Bildungspolitik Ländersache ist. Bei einem privaten System ist das wesendtlich wahrscheinlicher, besonders wenn das Recht auf Bildung im Grundgesetz steht. Zudem wird die ganze Bürokratie abgeschafft die einer der Hauptgründe ist warum bei der Bildung nichts vorwärts geht. Wenn wir also mal auf Fakten schauen ist der Schritt wünschenswert.

    Das man ohne Bildung in den USA alles werden kann ist auch nicht richtig. Dann hätten die USA nicht einige der besten Unis der Welt. :p
     
  10. Ladyfalk

    Ladyfalk Angehöriger

    Mh, ich sehs anders herum. Wenn es staatlich gefördert und auch einheitlich durchgesetzt wird, fällt mMn. u.a. die ganze Ungleichheit weg, was Lernstoff und Bildungsstand von Schulen/Schülern, sowie auch Studiengebühren für Studenten beispielsweise angeht. Denn Bildung bezieht sich ja nicht nur auf die Schulen, sondern auch auf Hochschulen und Unis. Und wenn alles "aus einer Hand" käme, wäre es meiner Meinung nach eine echte Bereicherung, denn hierbei:
    hast du Recht. Denn da spielt Geld eine Rolle und somit, wie gut es dem Land geht, was diese Schulen fördert und finanziert und wieviel Wert es darauf legt, wie groß es ist etc etc...
    Das private System funktioniert nur solange, wie der private Finanzierer Geld hat - also ist es für mich echt mit Vorsicht zu genießen.
    Das Bildungssystem Amiland Deutschland unterscheidet sich also kaum von der Länderfinazierung, wohl aber von der Ausbildung und ist bei uns detaillierter und mehr gegliedert. Hat Vor- und Nachteile und es lohnt sich zwar schon ein Blick über den Tellerrand zu werfen, doch ich bin nicht so davon überzeugt, dass das eine Weg besser oder schlechter ist.
    Und es gibt nicht nur im Amiland richtig gute Unis. Auch Deutschland und England hat richtig gute Universitäten, wobei ich jetzt nicht mit Elite-Uni den Begriff der Auswahl der Besten und cleversten Köpfe meine, die prädestiniert sind an einer der teuersten Unis zu studieren, sondern eher den Themenbereich, den man dort studieren kann.
    Da gibts (?) gabs (?) meines Wissens nach ja auch richtig krasse Reformen und auch Zusammenschlüsse u.a. von technischen Hochschulen glaub ich - aber wie gesagt, sowas krieg ich nur am Rande mit und kenn mich damit kaum richtig aus.
    Mehr kann und mag ich dazu auch nicht sagen - weil mein Wissen halt dahigengend begrenzt ist *shrugs

    Also ist Privatisierung immer so eine Sache.
     
  11. Nachtwandler23

    Nachtwandler23 Neuankömmling

    Ich würde zum Thema Schulsystem in Deutschland auch gerne etwas beitragen. Das was ich ich als größten Schwachpunkt unseres derzeitigen Schulsystems an sehe, ist das gleiche was Ladyfalk anspricht: kein einheitlicher Lehrplan, Lehrermangel.

    Jetzt mag man mich steinigen oder auf 'nem Scheiterhaufen verbrennen. Ich bin ein Ossi, auch wenn ich nur bis zum 6. Lebensjahr DDR-Bürger war aber ich habe mich später auch damit beschäftigt denn nur so kann finde ich kann man sich überhaupt eine Meinung bilden. Und das dortige Schulsystem war, meiner Meinung, in sofern besser als das heutige, das wenn ich als Schüler von Thüringen nach Brandenburg gezogen bin, hatte ich trotzdem den gleichen Lehrstoff. Ich konnte ohne Probleme einfach mit der Schule weitermachen.

    Heute kann es sehr oft passieren, dass wenn ich in ein anderes Bundesland ziehe dort der Lehrplan ganz anders ist als der meiner alten Schule. Das heißt mir kann es passieren, dass in der neuen Schule Stoff gelehrt wird den ich in meiner alten schon hatte und das der Stoff der mir noch fehlt in der neuen schon dran war. Und meistens muss man dann zusehen wie man klar kommt weil Lehrer nicht die Zeit oder den Willen haben sich mit dem einzelnen Schüler noch zu beschäftigen damit er seine Prüfungen bestehen kann. Und das ist kein Problem allein von unserem staatlichen Schulsystem sondern auch eins von Privatschulen die ihren eigenen Lehrplan haben. Dort ist es dann sogar noch der Fall das es innerhalb eines Bundeslandes mehrere Lehrpläne gibt.

    Ein weiteres Problem ist wie schon angesprochen der Lehrermangel. Wie kann es sein das eine Schule keinen Englischunterricht hält weil diese keinen Lehrer hat der dieses Fach unterrichtet. Und ja dieser Fall ist schon in Deutschland vorgekommen.

    Auch ein Kritikpunkt den ich einbringen möchte ist etwas das ich selbst miterlebt habe. Die Motivation der Lehrer, ist ein teilweises Problem. Wie es in anderen Bundesländern ist weiß ich grade nicht aber in Deutschland liegt der Fall so das es gesetzlich geregelt ist wie viele "große" Arbeiten (Klassenarbeiten) geschrieben werden. Und zwar eine pro einer Woche. Wie kann es sein, dass Lehrer (und zwar die komplette Belegschaft einer Schule) offen selbst den Eltern gegenüber sagen: es ist mir egal was die anderen Lehrer machen ich mache meinen Unterricht wie ich es will. Dort kann es vorkommen das an 5 Tagen in der Woche 7 Klassenarbeiten geschrieben werden. Die Lehrer sich nicht absprechen und sich noch nicht einmal grün sind. Ja das ist vielleicht eine Ausnahme, aber auch die Ausnahme darf nicht vorkommen wenn es um das wohl der Schüler geht. Denn dann kommen wir ganz schnell zu dem Rattenschwanz: wenig Zeit für eine Arbeit zu lernen -> Schlechte Noten -> Frust -> Kein Bock zu lernen weil hat ja eh keinen Sinn -> noch mehr schlechte Noten.

    Ein weiteres Problem was aus dem oben genannten Dingen resultiert ist die mangelnde Förderung von betroffenen Schülern. Und nein ich meine nicht nur leistungsschwache Schüler sondern auch unterforderte. Dies ist ein sehr großes Problem hier in Deutschland. Nicht umsonst gibt es den Begriff der sogenannten intelligenten Schulversager. Sie haben was drauf aber trotzdem schlechte Noten weil sie der normale Stoff langweilt. Ich kenne das aus Erfahrung, denn meine Haupttätigkeit in der Schule bis zur 6. Klasse war, wenn bestimmte Lehrer das Klassenzimmer betreten haben habe ich es demonstrativ verlassen, weil ich mit dem vorgekauten Wissen nicht zufrieden war. Wenn ich etwas wissen wollte, habe ich in den meisten Fällen die Antwort bekommen: Du bist noch zu jung/klein, das verstehst du noch nicht. Es wurde noch nicht mal probiert ob ich es verstand. So habe ich meine neuen Lehrer immer mit Fragen überrannt die ich eigentlich noch nicht verstehen dürfte. Bis ich in der 6. Klasse meinen neuen Bio-Lehrer bekommen habe. Da bin ich gegen eine Wand gerannt. Er hat mich gefordert und sich mit mir nach der Schule getroffen und mit mir zusammen experimentiert was mich interessiert hat. Klar auch solche Lehrer sind eine Ausnahme aber es hat mir gezeigt es geht auch anders.

    So damit wäre ich jetzt fertig, auch wenn ich grade gemerkt habe das während des Schreibens schon jemand eher geantwortet hat. Sorry das es ne Menge Text ist.

    Euer Nachtwandler
     
  12. Novem99

    Novem99 Bürger

    Das heißt, sowohl in Thüringen als auch in Brandenburg wurde der "Endsieg des Sozialismus über den verkommenen Westen" gelehrt?
     
    Ehemaliger Benutzer 4807 gefällt das.
  13. Unbedingt, noch dazu wurde die Bildung mit Millionen von Ostmark gefördert, die dem kapitalistischen Aggressor aus dem Westen mit überlegender kommunistischer Kriegsführung im Geheimen aus der Tasche geleiert wurde. Da der behütende Staat auch alles von seinen Bürgern wusste, konnte man effiziente Statistiken anlegen, welche Wirkung die Bildungsmaßnahmen hatten, vor allem die politische Bildung war da extrem wichtig. Es musst doch jeder lernen, dass die DDR dem großen Bruder und Vorbild aus dem Osten nacheifert zur Krönung der Schöpfung aufzusteigen. ;)

    Die Bildung in der DDR bietet nicht mal ansatzweise einen Vergleichswert zu heute. Nicht nur, dass sie von Politik in allen Fächern getränkt war und daher nicht dem reinen Wissen diente, sondern es gibt seitdem deutlich andere (bessere) Lernstrategien und Umgang mit Schülern. Natürlich gibt es schlechte Lehrer und gute Lehrer, aber das hängt nur sehr bedingt vom Bildungssystem ab und beides gab es früher auch schon. Vorranging geht es um die Begeisterungsfähigkeit der Lehrers für sein Fach und dieses in seinen Schülern zu wecken. Schließlich ist es wirklich völlig egal was seine Kollegen machen. Diese unterrichten auch nicht seinen Lehrstoff / Fach. Dann noch den utopischen Vorstellungen der Eltern gerecht zu werden grenzt teilweise schon psychische Unterdrückung der Lehrer. Ich würde viel mir mehr wünschen das Eltern bei Sprechtagen ins Gesichts gesagt bekommen: "Ja, Ihr Emil ist strohdoof und kann nichts. Er wird nie Professor werden, er hat eine Lust auf die Schule. Er tippt 43 Minuten in der Schulstunde auf seinem Handy rum, dass Sie ihm gekauft haben ohne dass er es wirklich braucht. Sie sind unfähig Eltern zu sein. Wie soll ich einen Brillanten formen, wenn die Materie schlecht ist?"
     
  14. Ladyfalk

    Ladyfalk Angehöriger

    Ouh, wunderbar, dann tauschen wir mal den Begriff DDR gegen Türkei Ostmark gegen Deutsche Finanzierung vom Bildungssystem und haben gleich eine Situation aus der Vergangenheit in die Zukunft transportiert.

    Thema Recep Tayyip Erdoğan!
    Kein ehemaliges Bildungssystem tut das, weil wir nicht mehr in der Vergangenheit leben.

    LOL
    Das wäre dann ein sehr schönes Beispiel für die von Nachtwandler angesprochene Thematik der Lehrer, die unbedingt sozialpädagogisch sowie psychologisch dazu beitragen würde - alle Schüler ihres wahren angestammten Platzes zu verweisen. Ja, bin ich auch für, sollte UNBEDINGT im Lehrplan verankert werden und jeder Lehrer sollte das Recht haben noch mehr ein Arsch sein zu können, wenn er denn will!
    [​IMG]
     
  15. Wenn man das täte käme völliger Kauderwelsch raus. Die Türkei hat nichts mit dem deutschen Bildungssystem zu tun und das die Deutschen den Vorbildcharakter in der Türkei zu Russland finanziert ist mir auch neu. Wir reden aber schon noch die selbe Sprache oder? o_O

    Da predigst du dem Gläubigen. ;)

    Mir deucht du hast die Thematik nicht ganz verstanden. Warum sollte die Auflehnung gegen ein falsches Bild vom eigenen Kind eine Abwertung der sozialen Kompetenz sein? Das erkläre mir mal bitte...
     
    Novem99 gefällt das.
  16. Ladyfalk

    Ladyfalk Angehöriger

    War als Überleitung von Schulthematik zur Politikthematik gedacht
    Nein.
     
  17. Das war schon klar, nur die Aussagen waren Blödsinn. :p

    Warum nicht?
     
  18. Ladyfalk

    Ladyfalk Angehöriger

    Ganz kurz? Weil deine Wortwahl schon falsch ist!
    Nicht alle Lehrer besitzen die pädagogische Kompetenz das Lehramt auszufüllen und ich da sehr vorsichtig mit solchen Äußerungen wäre. Denn egal ob das Kind aufmüpfig, unterfordert, überfordert, schüchtern ist oder unter meinetwegen ADHS leidet, ist es nicht die Aufgabe des Lehrers "eine Auflehnung gegen das Bild des eigenen Kindes" rauszuhauen sondern ihm Lernstoff zu vermitteln. Alleine das wäre schon abwertende Kompetenz für den Lehrer genug. Ebensowenig wäre es hilfreich als nicht beteiligter Lehrer sich in die Erziehung der Eltern einzumischen.
     
  19. Gut, deine Sicht. Meine ist da etwas anders. Trotzdem Danke für die Änderung deiner Entscheidung. :)
     
  20. Nachtwandler23

    Nachtwandler23 Neuankömmling

    Mein Beispiel war wohl etwas unglücklich gewählt. Ich wollte nicht damit sagen das das damalige Bildungssystem besser war weil das was dort gelernt wird richtig ist. Was ich meinte war, wenn ich in der 7. Klasse 1. Halbjahr umziehe konnte ich mir sicher sein das, die anderen Schüler auf dem gleichen Stand in Brandenburg sind wie ich, weil sie den gleichen Lehrplan haben ohne Stoff doppelt zulernen oder mir welcher fehlen würde. Was damals inhaltlich gelehrt wurde, steht auf einem anderen Blatt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 31. März 2017
    Ehemaliger Benutzer 4807 gefällt das.
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