Was macht ihr gerade...

Ich installiere gerade einen neuen PC, bzw. einen gebrauchten, den ich gratis aus dem Büro, inklusive zweier Bildschirme, abschleppen konnte. Keine Mördermaschine, aber für Office mehr als genug.
Mein vorheriger Office-PC mit Windows 7 hat sage und schreibe 12 Jahre drauf, ausser in den Ferien oder für eine Installation nie heruntergefahren. Start ging langsam, aber sonst abgesehen von einem Bluescreen ein Mal im Monat immer noch lauffähig. Was sowohl ein hervorragendes Zeugnis für das Betriebssystem wie auch den PC-Zusammenschrauber ist. Wobei der damals für Office übermotorisiert war, da ich auch mit Cinema 4D arbeitete, es war ein Fast-Gaming-PC.
Wobei ich diese Woche wahrscheinlich ein Problem mit einem fehlgeschlagenen Update hatte und Recovery ging auch nicht mehr. Er läuft zwar noch nebendran, aber es zickte von einem Tag auf den anderen, diverse Software lief plötzlich nicht mehr.

 

Einleitung:

Das kann richtig Spaß machen.
Ich hatte mir auch einige Retro-PCs konfiguriert.
Und neue PCs hatte ich mir auch immer selbst zusammengeschraubt.
Also nie einen Fertig-PC gekauft.

Wie gesagt, habe ich meine Gamer-PCs nun verkauft, und lege derzeit eine Gamer-Pause ein.
Aber ich habe hier immer noch meinen Lieblings-Server stehen, einen älteren X79 mit Xeon-CPU, und Windows11 !

In ihm stecken 10 WD-RED-HD-Festplatten, acht SATA3 SSDs und drei NVMe-SSDs auf Steckkarte, ...alle recht neu.
Den PC hatte ich dieses Jahr von Grund auf neu bestückt.

Was mich immer geärgert hat, war die Tatsache, dass man auf einem älteren PC zwar von einer SATA3-SSD booten kann, nicht aber von einer NVMe-SSD.
Die SSD Hersteller, egal wer, haben bei ihren NVMe-SSDs seit einiger Zeit, aus Kostengründen, darauf verzichtet, das sogenannte "Options-ROM" darauf zu verbauen.
Aktuelle Mainboards kommen auch ohne dieses ROM aus, nicht aber ältere Mainboards.

So kann man nur noch von einer "Samsung 950 Pro" booten, die noch über dieses ROM verfügt.
Dies lassen sich die Besitzer von solchen SSDs sehr gut bezahlen.
Auf eBay kostet eine "Samsung 950 Pro" mit nur 256 GB schnell mal rund 150,-Euro.
Eine mit 512 GB bis zu 300,-Euro.

https://www.ebay.de/itm/185519580364?

https://www.ebay.de/itm/185529460909?

Und wohl gemerkt, das sind alte, gebrauchte SSDs !

Also, ...der Thread hat als Titel: Was macht ihr gerade...

Das war mir zu teuer, eine solche SSD zu kaufen.
Also habe ich mich etwas umgehört.
Dann bekam ich den Tipp: "Modde doch dein Mainboard-BIOS" !

Wer schon mal das BIOS seines Mainboards geflasht hat, hat vielleicht auch in den Minuten des Flashens, Blut und Wasser geschwitzt, dass das Flashen gut geht.
Ein fehlerhaftes BIOS, oder ein Stromausfall, und das Mainboard ist im Eimer.
Da wäre ein Modden des BIOS reiner Mainboard-Selbstmord.

In der Vergangenheit habe ich schon sehr oft, auf diesen X79-Server meinem Mainboard ein fertig gemoddetes BIOS spendiert, da GigaByte den BIOS-Support bereits 2013 eingestellt hat.
Aber X79-Mainboards sind immer noch nachgefragt, da sie gerade für Server interessant sind.

Nun komme ich zum Punkt:

Vor zwei Tagen habe ich mich dann doch mal dran gesetzt, und mein BIOS "aufgebrochen" und in dessen Innereien geschaut.
So gibt es eine Möglichkeit, mit einem Tool, den Bestandteil für die NVMe-Funktion aus einem aktuellen BIOS zu entnehmen, und ins eigene BIOS einzubauen.
Also quasi eine Transplantation.

Dann speichert man das Ganze ab, und fertig ist das neue BIOS.

Im nächsten Schritt konvertiert man noch das Dateisystem seiner BOOT-Festplatte von MBR nach GPT, falls das jetzige Boot-Laufwerk der SATA-SSD auf MBR eingerichtet ist.
Denn Windows10/11 bootet eine NVMe-SSD unter dem gemoddetem BIOS nur mit einem GPT-Dateisystem.

Im nächsten Schritt kommt nun das Flashen dran.
Wie man ein BIOS flasht ist ja allgemein bekannt.
Hier ist ein Mainboard mit Dual-BIOS von Vorteil, falls etwas schief geht.

Und im letzten Schritt, klont man nun seine GPT-BOOT-Festplatte, also SATA-SSD auf die NVMe-SSD.
Dies macht man am besten mit dem AOMEI-Backupper-Tool.

Danach geht man ins BIOS, und ändert die BOOT-Reihenfolge auf das NVMe-Laufwerk.
Dieses findet man unter dem neuen Eintrag der NVMe-SSD.
In meinem Fall war es eine "Samsung 970 EVO Plus" mit 1TB.

Was benötigt man dafür...

1.) Das MMTOOL 5.0.0.7.
2.) Die jetzige BIOS-Datei deines Mainboard.
3.) Das Modul NvmExpressDxe_5
4.) Eine Anleitung, falls nötig.

Epilog:
Seit zwei Tagen erfreue ich mich nun daran, von einer "Samsung 970 EVO Plus" NVMe-SSD booten zu können.
Dabei ging es mir nicht darum, ein paar Millisekunden schneller booten zu können.
Es ging mir einfach nur ums Prinzip, dieses Booten von einer NVMe-SSD, auch älteren Mainboards zu ermöglichen.

Also dies ist es, was ich gerade gemacht habe.

 

Super, im Moment kommt gerade vieles zusammen. Bin seit bald eineinhalb Monaten arbeitslos, was ich mehr geniessen könnte, wenn Game-Entwickler ihre Arbeit besser und schneller machen würden. Eigentlich haben wir eine Arbeitslosenrate von 1.8 % oder so; in meiner Branche, der Web-Entwicklung und verwandte Berufe, suchen sie wie blöd. Allerdings habe ich den Nachteil, dass ich mir als Quereinsteiger alles per Google beigebracht habe und ich knapp an Diplomen bin. Ich traue mir sonst durchaus zu, die meisten Jobs zu machen, die angeboten werden, sofern man einen höheren Informatikabschluss hat. Ich lese da Anforderungen wie "lebt den Scrum". Bullshit, in der Informatik-Branche stehen die Leute einfach drauf, allem einen hübschen englischen Namen zu geben, obwohl es in der Realität banal ist. Sagt mir, wann der Termin ist, wem ich den Fortschritt melden soll und wohin ich den Schrott kompilieren soll.

Anyway, eine häufige Anforderung ist die Kenntnis von TypeScript und Angular. Da ich aber die letzten 6 Jahre auf einer anderen Schiene arbeitete, fehlt mir das jetzt. Habe mich vorher auf jeden Fall für einen Kurs dazu angemeldet, drei Tage intensiv, was ausreichen sollte, um die Basics zu lernen. Zwar ersetzt es nicht 3 Jahre Erfahrung, wie viele wollen, aber es zeigt, dass ich mich bemühe und noch nicht zum alten Eisen gehöre. Ich habe sowieso die Erfahrung gemacht, dass Leute, die als Kenntnis JQuery oder ein anderes Framework angeben, häufig versagen, da sie keine Ahnung von den Basics habe, während ich heute mein eigenes JQuery schreiben könnte, wenn ich es wollte.
Ich hoffe, es ist die viele Kohle wert:
https://www.letsboot.ch/kurstermin/angular-typescript-2022-12-07

 

Arbeitslos ?
Warum studierst du nicht einfach wieder ?
Immerhin kann man dies jederzeit seines Lebens tun.

Und da die CDU dieses Fördern und Fordern statt Bürgergeld durchsetzen will, würde ich die Kosten dazu einfordern, gegebenenfalls sogar mit einem Anwalt vor dem Sozialgericht.
Als Arbeitsloser, bekommst du ja sogar diese Anwaltskosten erstattet, selbst, wenn du verlierst.
Überhaupt würde ich jede Form von Förderung einklagen, falls diese vom Amt verweigert wird.
Jedenfalls würde ich versuchen, keine Kosten selbst tragen zu müssen, wie zum Beispiel die aus deinem LINK.

Und hast du mal daran gedacht, dein Web-Design-Wissen auf die Informatik zu erweitern ?
Zum Beispiel an der Universität Hagen.
Dort kannst du mit, aber auch ohne Abitur studieren, falls dir das Abitur fehlt.

LINK:
https://www.fernuni-hagen.de/

LINK:
https://www.fernuni-hagen.de/stz/frankfurt/veranstaltungen/wise2223_berufsbegleitendstudieren.shtml

Interessant:
https://www.fernstudiumcheck.de/fernstudium/informatik/fernunihagen-2922

 

Es hätten sicher alle Freude daran, wenn ich als Schweizer Arbeitsloser eine Ausbildung an einer Deutschen Uni einklagen würde
Es ist nicht so, dass wir keine Programme hätten, aber es fühlt sich so an, wie wenn man nahe der Aussteuerung sein müsste, um sowas zu kriegen. Mal abgesehen davon, dass ich mit 53 sicher nicht mehr Informatik studieren wollte, es wäre sehr viel Leerlauf.

 

Ich kenne an unserer Uni einige Leute, die sich selbst im Rentenalter für ein weiteres Studium eingeschrieben haben.
Und in der Schweiz gibt es diesbezüglich bestimmt auch Möglichkeiten.
Ansonsten, erfinde einfach einen neuen Käse, ...vielleicht einen, mit Löschern drin.
Ach nein, den gibt es ja schon.

 

An den Unis gibt es oft sehr nützliches Material, Bücher, Kurse, teilweise auch Bücher mit Kursen. Man muss halt nur aufpassen, dass man auf der Linie bleibt. Es gibt halt sehr viel Material.
Das kann man aber hinterher machen. Im Moment geht es darum, xy schnell zu lernen. Da sollte man sich erstmal dadrauf konzentrieren, und Basics lernen und dann 25 (gute) Tutorials schreiben.
So ein Kurs ist zumindest auch von der motivationalen Seite ganz gut.
Wunder kann man nicht erwarten, viel üben muss man schon selber.
Die motivationale Seite ist nicht zu verachten.

Die Inhaltsübersicht vom Kurs kann man schon mal vorab abarbeiten. Worum geht es?

Früher gab es bei uns Bildungsurlaub, z.B. für 3 Tage Intensivkurs für irgendwas. Alternativ auch eine Woche, oder sogar 14 Tage?
Man müsste lokal nachschauen, was aktuell möglich ist, welche interessanten Angebote nutzbar sind.

 

Ich sage nicht, dass es keine Möglichkeiten gibt. Der Punkt ist, ich würde das einzig und alleine dafür studieren, um eine Checkbox in einer Bewerbung klicken zu können, ich könnte meinen Job damit nicht wirklich besser machen. Und wenn ich Kohle und Zeit für ein Studium hätte, müsste ich keinem Job mehr nachrennen und würde lieber ein Geschichtsstudium machen.
In meinem Fall und in dem Alter wäre ein dreitägiger Intensivkurs in der genannten Materie extrem effizient, aber ein Studium weggeschmissenes Geld.

 

Ich schaue mir gerade ein wenig den Google Play Store an die Regunds von stadia sind durch und jetzt muss ich schauen, was ich mit 427 € im Store mache. Irgendwelche Ratschläge oder Tipps?

 

Welche Alternativen gibt es denn da?

 

Leider keine. Kann das Geld nur im PlayStore ausgeben

 

Ja, ich meinte von den Inhalten her.
Ich habe mir das mal selber angesehen, mir fallen aber nur Racing Games auf oder Dragon Ball Legends und ansonsten kommt mir die Spieleauswahl genauso sinnlos vor, wie die gebotene Übersicht bei so Linux-Games.
Voll der Schrott eigentlich.

 

Ja mit Spielen aus dem PlayStore werde ich wohl nicht so glücklich. Da dann wahrscheinlich doch eher sowas wie eBooks oder sowas

 

Ich habe mich ja für einen dreitägigen Intensiv-Kurs in TypeScript und Angular eingeschrieben, der Mittwoch beginnt. Habe also alleine mit den notwendigen Vorbereitungen, an denen ich gerade bin, mehr Hirn-Energie verbraucht, als in 11 Tagen Arbeitslosen-Kurs.
Git Lab-Konto aufmachen, Node.js und andere Tools installieren. Dann über NPM weiteres Zeug installieren. Dann über Git Bash Kontakt mit Gitlab aufnehmen, um ein Projekt zu klonen. Zuerst aber per Konsole einen sicheren RSA-Key erzeugen, und diesem dem Git-Konto hinzufügen. Für jeden Step musste ich praktisch googeln. Ich meine, in den Anforderungen für den Kurs steht: Stelle sicher, dass du ein Projekt von Git Lab klonen kannst. Nichts davon habe ich jemals gemacht und dabei habe ich noch nicht mal TypeScript und Angular angefasst bis dahin. Im Prinzip bewege ich mich da in einem Bereich, wo sie dich auslachen, wenn du ein GUI verlangst.

Wenn ich das mit diesem 11-tägigen Kurs vergleiche, der für 50+-Arbeitslose mit Berufsausbildung gedacht ist... Man müsste den Kurs umbenennen in Kurs für Alzheimer-Geschädigte. Für alle anderen kann man es als Verschwendung von Steuergeldern bezeichnen. 11 Tage, damit man bessere Bewerbungsunterlagen schreiben kann. WTF.
Wobei man sagen muss, dass ich der einzige im Kurs war, der Dateien von einem USB-Stick und zurück kopieren und ein Word mehr als mittelprächtig bedienen konnte. Was dazu führte, dass mich alle naselang einer rief, um sein Word zu debuggen, oder Dateien zu kopieren

 

Diese drei Tage Kurs haben mich also deprimiert. Ich kam mir vor, wie ein Idiot, der in einen Kurs für Raketenwissenschaftler geschneit ist. Das war so getaktet, dass ich kaum Zeit hatte, Code rechtzeitig zu kopieren, geschweige denn zu begreifen, was ich da überhaupt mache. Am Ende wollte ich nur noch raus da.
Allerdings habe ich mindestens mitgekriegt, was ich in den letzten 6 Jahren am selben Ort alles verpasst hatte, ganze Technologe-Zweige sind entstanden und ich habe alles davon verpasst: TypeScript, Angular, React, DevOps, Kubernetes, Docker, ... Heute muss man sogar CSS-Files transpilieren, und wenn man JavaScript schreiben möchte, schreibt man TypeScript, das zuerst in Angular und dann in ein Ziel-JS übersetzt wird. An sich kommt man mit JavaScript überhaupt nie in Kontakt.
Und ich habe gemerkt, wie ich Visual Studio Code unterschätzt hatte, das ich für eine Art besseres Notepad++ gehalten hatte. Im Prinzip schreibe ich TypeScript, während live übersetzt wird und sich Änderungen sofort im Browser widerspiegeln. Ich kann Test-Files schreiben, die der Reihe nach Buttons klicken und während dessen kann ich überall hinspringen und live das DOM und den Netzwerkverkehr begutachten. Abgefahren!

Immerhin habe ich inzwischen einen Job gekriegt, als Senior Full-Stack-Entwickler. Ich habe denen die Wahrheit gesagt, welche Technologien ich nicht beherrsche und trotzdem komme ich mir wie ein Betrüger vor, wenn ich daran denke, dass alle drei Praktikanten möglicherweise mehr können als ich. Und wenn ich in 6 Jahren wieder arbeitslos werde, bin ich definitiv in meinem Job ausgesteuert, der IQ und die Lernfähigkeit werden nicht besser im Alter, wenn ich den Job überhaupt so lange halten kann. Vielleicht ist es nur Paranoia, ich hoffe, dass es keine objektive Einschätzung ist.

Habe noch ein Fazit zur aktuellen Technologie. Wenn das Internet mit TypeScript, Angular und LESS begonnen hätte, wäre es immer noch in den Kinderschuhen. Man hätte nicht nur zu wenig Leute gefunden, die das studiert haben, es hätte auch niemand Lust bekommen, hemdsärmlig eine Webseite zu basteln, und dann darin immer besser zu werden. Ich kann C# und JavaScript lesen wie Deutsch, aber nichts davon hat mir in diesem Kurs geholfen. Wo man vorher ein JavaScript für ein Modul hatte, sind es jetzt 3 oder mehr Dateien und alle in einer Syntax, für die es kaum eine Entsprechung sonst gibt. Ich habe mal gelernt, wie man GIF optimal komprimiert, um Bytes zu sparen. Jetzt transpiliert Visual Studio Code das Zeug schlussendlich in einen Code, der im maximierten Editor ohne Zeilenumbrüche gefühlte 3 Meter lang ist. Davon wird wahrscheinlich nur ein kleiner Teil überhaupt genutzt.

 

Also ich weiß nicht, ob man dabei nicht den Spaß an allem, rund um den PC, verliert, wenn man es zum Beruf macht.
Zumindest wollte ich dann nicht angestellt sein, sondern freiberuflich, oder selbstständig arbeiten.

Und was mache ich gerade...

Nachdem unser Fernsehgerät noch vor dem Garantie-Ende den Geist aufgegeben hat, haben wir den vollen Kaufpreis erstattet bekommen.
Daraufhin haben wir nun ein neues Gerät bestellt.

Eines mit 65 Zoll und QLED.
Bin mal auf diese Riesen-Kiste gespannt.
Ist unser erstes Gerät in dieser Größe.

Jetzt sitze ich hier, und warte auf die Spedition.
Hoffe, das neue Gerät hält etwas länger durch.

 

Auch wenn man Code statt Pinsel oder Photoshop in die Hand nehmen muss dafür, es ist eine recht kreative Arbeit. Wahrscheinlich würde ich mich in den meisten Jobs geistig langweilen.

 

Feststellen dass bei Nexusmods alle Mods, alle Spiele und alle User futsch sind ... wär natürlich der Supergau für die Seite:

 

Das war wohl nur temporär:

 

Ich "arbeite" gerade im Homeoffice. Tipp an den Teufel: Wenn du jemandem die Hölle zur Hölle machen möchtest, schickst du diese Seele am besten ins Homeoffice, mit niemandem am anderen Ende der Leitung von Messenger- oder CRM-Software. Effektiv, es ist die konzentrierte Langeweile, verschlimmert durch den Fakt, dass mein Gaming-PC gleich im nächsten Zimmer ist, aber ich denn doch noch nicht so abgebrüht bin, den ganzen Tag daran zu verbringen. Ich meine, in meiner halbstündigen Mittagspause habe ich Just Cause 3 gezockt und ein Militärlager aufgemischt, was der Beweis dafür ist, dass Zeit relativ ist. Die halbe Stunde fühlte sich an wie fünf Minuten, während alle anderen halben Stunden so wie drei.