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Auf Nirn gibt es sechs Kontinente: [[Tamriel]], [[Akavir]], [[Atmora]], [[Aldmeris]], [[Pyandonea]] und [[Yokuda]], wobei letzterer im [[Meer]] verschwunden ist. Die meisten der Kontinente sind wiederum in verschiedene Gebiete, wie z.B. [[Provinzen]] gegliedert.  
Auf Nirn gibt es sechs Kontinente: [[Tamriel]], [[Akavir]], [[Atmora]], [[Aldmeris]], [[Pyandonea]] und [[Yokuda]], wobei letzterer im [[Meer]] verschwunden ist. Die meisten der Kontinente sind wiederum in verschiedene Gebiete, wie z.B. [[Provinzen]] gegliedert.  


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[[Tamriel]] ist der am besten erforschte Kontinent auf Nirn. Auf [[Tamriel]] leben verschiedene Elfen- und Menschenvölker sowie die Tierrassen [[Argonier]] und [[Kajiit]].


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Nirn weist verschiedene Klimazonen von arktischen bis zum tropischem Klima auf. Der Norden [[Tamriel]]s und der gesamte Kontinent [[Atmora]] zählen zu den Polargebieten von Nirn.<ref name="Fußnote2"/> Der Süden von [[Tamriel]] wird von subtropischen Wäldern und dichten Sümpfen bedeckt. Weiterhin gibt es in [[Hammerfell]] und [[Elsweyr]] große Wüsten. Die restlichen Gebiete weisen gemäßigtes Klima auf. Auf Akavir herrscht wahrscheinlich ebenfalls gemäßigtes Klima vor.<ref name="Fußnote2"/> [[Pyandonea]] hingegen ist von tropischen Wäldern bedeckt.
===Klimawandel===
===Klimawandel===
Auf Nirn findet seit der der späten [[Merethische Ära|merethischen Ära]] eines deutlich sichtbaren Klimawandels eine Abkühlung der Temperaturen statt.<ref>siehe [[Quelle: Das Nirnwurz-Sendschreiben]]</ref> Zunächst war die Abkühlung auf dem Kontinent [[Atmora]] zu spüren und hat dazu geführt, dass dieser inzwischen wahrscheinlich komplett vereist und unbewohnbar geworden ist.<ref>vgl. [[Quelle:Neuland, Eroberung und Besiedelung|Neuland, Eroberung und Besiedelung]] und [[Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage)]], Kapitel ''Atmora''</ref> Auch auf [[Tamriel]] sind die Auswirkungen dieser Abkühlung sichtbar. Über manchen Ruinen der [[Dwemer]] in [[Himmelsrand]] hat sich der Schnee zu Gletschern verdichtet. <ref>siehe [[Alftand]] in [[Himmelsrand]]</ref> Durch die niedrigeren Temperaturen sind in [[Himmelsrand]] bereits Tierarten (z.B. [[Schmetterlinge]]) ausgestorben.<ref>Aussage von [[Mai'q]]</ref>
Auf Nirn findet seit der der späten [[Merethische Ära|merethischen Ära]] eines deutlich sichtbaren Klimawandels eine Abkühlung der Temperaturen statt.<ref>siehe [[Quelle: Das Nirnwurz-Sendschreiben]]</ref> Zunächst war die Abkühlung auf dem Kontinent [[Atmora]] zu spüren und hat dazu geführt, dass dieser inzwischen wahrscheinlich komplett vereist und unbewohnbar geworden ist.<ref>vgl. [[Quelle:Neuland, Eroberung und Besiedelung|Neuland, Eroberung und Besiedelung]] und [[Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage)]], Kapitel ''Atmora''</ref> Auch auf [[Tamriel]] sind die Auswirkungen dieser Abkühlung sichtbar. Über manchen Ruinen der [[Dwemer]] in [[Himmelsrand]] hat sich der Schnee zu Gletschern verdichtet. <ref>siehe [[Alftand]] in [[Himmelsrand]]</ref> Durch die niedrigeren Temperaturen sind in [[Himmelsrand]] bereits Tierarten (z.B. [[Schmetterlinge]]) ausgestorben.<ref>Aussage von [[Mai'q]]</ref>

Version vom 5. Dezember 2011, 16:07 Uhr

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Nirn ist der letzte verbleibende Planet, welcher die Sonne umkreist. Nirn befindet sich in der Dimension Mundus.

Kontinente

Ungefähre bzw. vermutliche Lage der Kontinente

Auf Nirn gibt es sechs Kontinente: Tamriel, Akavir, Atmora, Aldmeris, Pyandonea und Yokuda, wobei letzterer im Meer verschwunden ist. Die meisten der Kontinente sind wiederum in verschiedene Gebiete, wie z.B. Provinzen gegliedert.

Tamriel

Tamriel ist der am besten erforschte Kontinent auf Nirn. Auf Tamriel leben verschiedene Elfen- und Menschenvölker sowie die Tierrassen Argonier und Kajiit.

Hauptartikel: Tamriel

Akavir

Im Osten von Tamriel liegt der Kontinent Akavir, was auf aldmerisch[1] für Drachenland steht.

Der Kontinent Akavir liegt ebenso wie Tamriel vermutlich ausschließlich auf der Nordhalbkugel Nirns[2] und ist zwischen 4000 und 7500 Kilometern[3][4] von der Ostküste Morrowinds und der Schwarzmarsch entfernt. Über seinen Küstenverlauf und genauere geografische Merkmale ist kaum etwas bekannt.

Hauptartikel: Akavir

Atmora

Von dem nördlich von Tamriel liegendem Atmora stammen die heutigen Nords und alle anderen Menschen. Schon vor der kompletten Vereisung des Kontinents herrschte auf Atmora ein raues Klima. [5]

Hauptartikel: Atmora

Aldmeris

Über die Heimat der Elfen ist nur wenig bekannt. Ebenso wenig ist bekannt wo der Kontinent liegt. Übersetzungen von alten Schriften lassen vermuten, dass Aldmeris so dicht besiedelt ist, dass es eine einzige, gigantische Stadt ist. Von anderem leben abgesehen von den Aldmer wird nicht berichtet.

Was sich in Aldmeris ereignet hat seitdem die Vorfahren der Elfen, welche heute in Tamriel leben, den Kontinent verlassen haben ist unbekannt. Zahlreiche wagemutige Seefahrer haben bereits nach Aldmeris gesucht, doch nur wenige kamen überhaupt zurück und keiner war je erfolgreich.[5]

Hauptartikel: Aldmeris

Pyandonea

Pyandonea liegt südlich von Tamriel und ist ein tropischer Kontinent, der aus einer Hauptinsel und mindestens zehn Nebeninseln besteht. Die Maormer sind die Einwohner von Pyandonea, welche wiederholt versucht haben Summerset zu erobern.[5]

Hauptartikel: Pyandonea

Yokuda

Über Yokuda ist mehr bekannt als über Aldmeris und Atmora. Yokuda lag westlich von Tamriel. Die Einwohner Yokudas landeten in der ersten Ära an den Küsten von Volenfell (heute Hammerfell).

In der heutigen Zeit existiert Yokuda nicht mehr, da es in Meer versunken ist. [5]

Hauptartikel: Yokuda

Klima

Klimazonen

Nirn weist verschiedene Klimazonen von arktischen bis zum tropischem Klima auf. Der Norden Tamriels und der gesamte Kontinent Atmora zählen zu den Polargebieten von Nirn.[5] Der Süden von Tamriel wird von subtropischen Wäldern und dichten Sümpfen bedeckt. Weiterhin gibt es in Hammerfell und Elsweyr große Wüsten. Die restlichen Gebiete weisen gemäßigtes Klima auf. Auf Akavir herrscht wahrscheinlich ebenfalls gemäßigtes Klima vor.[5] Pyandonea hingegen ist von tropischen Wäldern bedeckt.

Klimawandel

Auf Nirn findet seit der der späten merethischen Ära eines deutlich sichtbaren Klimawandels eine Abkühlung der Temperaturen statt.[6] Zunächst war die Abkühlung auf dem Kontinent Atmora zu spüren und hat dazu geführt, dass dieser inzwischen wahrscheinlich komplett vereist und unbewohnbar geworden ist.[7] Auch auf Tamriel sind die Auswirkungen dieser Abkühlung sichtbar. Über manchen Ruinen der Dwemer in Himmelsrand hat sich der Schnee zu Gletschern verdichtet. [8] Durch die niedrigeren Temperaturen sind in Himmelsrand bereits Tierarten (z.B. Schmetterlinge) ausgestorben.[9]

Kosmologie

Der Planet Nirn umkreist eine Sonne der Spektralklasse G, die keinen Namen abgesehen von 'Sonne' haben zu scheint.[10]

Nirn wird von zwei Monden, die Secunda und Masser heißen, umkreist. Der Größere der beiden Monde ist Masser. Die beiden Monde nähern sich Nirn mit nicht unerheblicher Geschwindigkeit an. Von der Oblivionkrise bis zum Jahr 4Ä 201 ist Masser am Himmel 15 % größer geworden während Secunda sogar 20 % größer geworden ist.[11]

Früher wurde Nirn von einem weiterem kleineren Himmelskörpern namens Baar Dau umkreist bis dieser auf Nirn herabstürzte und nachdem er bis zur frühen Vierten Ära über Vivec schwebte, in Vvardenfell eingeschlagen ist.[12]

Weiterhin gibt es in dem Sonnensystem in dem Nirn um seine Sonne kreist zahlreiche Meteore, welche als Sternschnuppen in Erscheinung treten oder sogar auf Nirn einschlagen. Diese enthalten für gewöhnlich sogenanntes Meteoreisen und in selteneren Fällen Meteorglas, welches auf Nirn scheinbar nicht natürlich vorkommt und damit aus einer anderen Region des Sonnensystems stammen muss.[13]

Entstehung von Nirn

Nirn bildete sich aus den Trümmern der ursprünglichen zwölf Welten, welche von Padomay aus Hass zerstört wurden.[14]

Auf der Welt von Nirn herrschte Chaos. Die einzigen Überlebenden der zwölf Welten der Schöpfung waren die Ehlnofey und die Hist. Die Ehlnofey waren die Vorfahren der Mer und der Menschen. Die Hist sind die Bäume von Argonien. Ursprünglich war die Oberfläche von Nirn zum Großteil von Land bedeckt. Es gab zwar einige Meere, doch keine Ozeane.
Es brach ein erbitterter Krieg zwischen den Ehlnofey und den Mer aus, der die Oberfläche von Nirn neu formte. Vieles von dem Land verschwand unter neuen Ozeanen, und die Landmassen entstanden, die wir heute kennen (Tamriel, Akavir, Atmora, Pyandonea, Thras, Aldmeris und Yokuda). Aus dem zerstörten Reich der alten Ehlnofey wurde Tamriel. Die überlebenden Ehlnofey verteilten sich über die drei anderen Kontinente und entwickelten sich zu den Menschen, Rothwardonen und Tsaesci.[14]

Wortherkunft

Das Wort "Nirn" kommt aus der alten Sprache Ehlnofey und wird mit "Arena" übersetzt. Anhand dieses Namens lässt sich die Welt der Sterblichen als Schauplatz göttlicher Rivalitäten andeuten.

Anmerkungen

  1. Vermutung, die auf der aldmerischen Silbe aka für Drache ("Akatosh") und auf der unbekannten Silbe vir aufbaut
  2. dies lässt sich an der Lage des Tsaesci-Reiches im Südwesten begründen, da dessen Klima relativ mild temperiert ist
  3. siehe Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith
  4. bei der Berechnung der Entfernung wurde von den sechs Wochen Überfahrt während des Akavir-Feldzuges unter Uriel V ausgegangen; die tatsächliche Entfernung hängt stark davon ab, wie weit das Inselkönigreich Esroniet von der Küste Tamriels entfernt liegt, wie schnell die schweren Lastschiffe Uriels V tatsächlich waren (bei den Berechnungen wurden Werte zwischen 2 und 4 Knoten eingesetzt) und ob die Kaiserliche Fernostflotte einen direkten Kurs genommen hat.
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 5,5 siehe Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage)
  6. siehe Quelle: Das Nirnwurz-Sendschreiben
  7. vgl. Neuland, Eroberung und Besiedelung und Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Atmora
  8. siehe Alftand in Himmelsrand
  9. Aussage von Mai'q
  10. siehe Spektralklassen
  11. Vergleichsmessung der Größen der Monde in Oblivion und Skyrim
  12. Laut dem 3. Kapitel im 3. Teil des Romans Die Höllenstadt ereignete sich das Rote Jahr 43 Jahre vor den Ereignissen des Romans. Aus der angenommenen Jahreszahl des Romans (4Ä 45) lässt sich somit dieses Datum bestimmen.
  13. siehe Quelle: Magie vom Himmel
  14. 14,0 14,1 Siehe Quelle: Die Anuade, nacherzählt