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Benutzer Obliviator
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Der Graufuchs ist der Meisterdieb in Cyrodiil und Anführer der Diebesgilde. Niemand hat sein wares Gesicht gesehen.
Mytohs oder Bedrohung
Ob es den Graufuchs gibt oder nicht ist umstritten.
Mytohs
Die Menschen aus Cyrodiil sind der Meinung den Graufuchs gibt es nicht. Für sie ist es mehr oder weniger eine Phantomjagd. Der Adel hasst ihn, aber die Bauern und Bettler lieben ihn. Er trägt die Kutte von Nocturnal, die er angeblich vor über 300 Jahren ihnm geklaut haben soll. Außerdem soll er Anführer der Diebesgilde sein, aber die Leute sagen dass, Diebe nicht fähig seien eine Gilde zugründen. Dazu müssten sie auch nach einem Verhaltenskodex leben. Zudem müsste es eine Art Rangsystem exiztieren. Die Leute meinen, dass sich kein einziger Dieb sich an Regeln halten würden, da es ja alle Verbrecher sind. In der Kaiserstadt hängen überall Steckbriefe des Graufuchses aus.
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Bedrohung
Wie jeder andere Dieb so ist auch der Graufuchs eine Bedrohung für die Bürger Cyrodiil. Er ist kein gewöhnlicher Dieb, denn er ist ein Meisterdieb. Egal bei welchen Diebstählen, der Graufuchs konnte immer wieder entkommen. Obwohl er ein Schwerverbrecher ist, verabscheut er Gewalt, noch nie wurde, in den 300 Jahren, irgendjemand bei Diebstählen des Graufuchses verletzt oder sogar getötet worden. Es íst auch bekannt das der Graufuchs nur von den Reichen stiehlt. Der einzige, der fest daran glaubt das es den Graufuchs wirkich gibt, ist Hieronymus Lex.
Die Diebesgilde
System
Die Diebesgilde hat ein recht simples System. Jeder Dieb abeitet alleine, es können sich aber auch mehrere Diebe zusammenschliesen und einen Raub auführen. Das geklaute Zeug wird an Hehlern verkauft, die ebenfalls Mitglieder der Gilde sind. Durch das Verkaufen erhält der Dieb seinen Gewinn. Desto höher die Hehlersumme ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit dass, der Dieb eine Spezialauftrag von der Diebesgilde übtragen bekommt. Spezialaufträge sind Aufgaben von der Gilde, die man von den Gildenältesten bekommt. In einem Spezialauftrag sind Abläufe und Belohnung klar dargelegt. Die Hehler haben de Aufgabe, die gekauften Sachen an den armen Leuten und Bettlern zuverteilen, weil der Graufuchs ihnen stes seinen Schutz verspricht. Ihr Gewinn an der Sache ist gering, aber nur bei ihnen können die Mitglieder der Diebesgilde ihre geklauten Sachen verhökern. Die Gilde missbiligt freiberuliche Diebe. Freiberufliche Diebe sind Diebe, die klauen und verhöckern ohne Mitglied in der Diebesgilde zu sein. Deshalb erhalten alle freuberufliche Diebe eine Nachicht wenn sie im kaiserlichen Gefängnis landen. Sie werden auf ihre tauglichkeit überprüft, dann entscheidet der Gildenälteste ob sie aufgenommen weden oder nicht. In den meisten Fällen werden Diebe aufgenommen, da die Gilde Angst hat verraten zuwerden.
Ränge
| Stufe | Rangname | Stufe | Rangname |
| 1 | Taschendieb | 6 | Schatten |
| 2 | Straßenräuber | 7 | Meisterdieb |
| 3 | Bandit | 8 | Graufuchs |
| 4 | Weglagerer | ||
| 5 | Katze |
Ein besonderer Rang ist der Gildenälteste, der auch Doyen gennant wird. Die derzeitigen Doyen sind Armand Cristoph in der Kaiserstadt. Und Sk'rriva in Bravil. Nur ausgewählte Mitglieder werden als Doyen in betracht gezogen. Sie haben die Aufgabe Spezialaufträge weiterzugeben und Geldstrafen an die Mitglieder der Diebesgilde zu verhängen, wenn sie die Regel brechen. Die Gildenältesten haben besondere Vereinbarung mit den Richtern aus Cyrodiil, sie können jeden Haftbefehl verschwinden lassen, für nur die Hälfte des Kopfgeldes.
