| Calcelmo | |||
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| Rasse | Altmer | Geschlecht | Männlich |
| Klasse | Autor, Gelehrter | ||
| Ort | Himmelsrand, Markarth | ||
| Dienste | |||
Calcelmo war ein Gelehrter und Autor aus Markarth in Himmelsrand, der sich auf die Dwemer spezielisiert hatte.
Leben
Über sein Leben ist nur wenig bekannt. Fest steht, dass er den Großteil seines Lebens in Markarth verbrachte, wo er Ausgrabungen in den Dwemerruine Nchuand-Zel unter der Stadt betrieb.[1] Zu diesem Zeitpunkt war er schon über 200 Jahre alt,[2] hatte aber nach eigenen Angaben noch viel Arbeit vor sich.[3] Trotzdem gilt er, wenn man ihm glauben darf, bereits als angesehenster Gelehrter auf dem Gebiet der Dwemer in ganz Tamriel.[4] Er hat mit den Funden aus der Ausgrabung ein Museum angelegt, dass jedoch nicht für die Öffentlichkeit zugägnglich war und stark bewacht wurde, weil er fürchtete, jemand könnte seine Forschungen klauen.[5] Dort befand sich auch ein Stein, der Inschriften sowohl in der Sprache der Dwemer als auch in der der Falmer besitzt. Mit diesem könnte es gelingen, beide Sprachen zu übersetzen.
Im Jahr 4Ä 201 gerieten seine Forschungen ins stocken, weil sich in den Ruinen eine Riesespinne eingenistet hatte. Sie wurde jedoch durch einen unbekannten Reisenden getötet, der danach einen Schlüssel für das Dwemermuseum erhielt und Calcelmo bei seinen Ausgrabungen half.
Anmerkungen
- ↑ laut Calcelmo zum Thema "Ausgrabungsstädte?" in Skyrim: "Nchuand-Zel? Die Ruinen unterhalb von Markarth? Die Fülle von Artefakten die ich schon zwei Menschenleben lang erforsche?" Wenn er tatsächlich 200 Jahre alt ist, müsste er folglich fast sein ganzes Leben dort verbracht haben.
- ↑ laut Zwerge - Band I
- ↑ laut Calcelmo in Skyrim "Ja, ja. Ich habe viele Forschungsarbeit vor mir."
- ↑ laut Calcelmo zum Thema "Ausgrabungsstädte?" in Skyrim: "Wisst ihr überhaupt wer ich bin? Der angesehenste Gelehrter auf dem Gebiet der Dwemer in ganz Tamriel, und ständig kommt jemand und stört mich!"
- ↑ Laut Calcelmo zum Thema "Warum braucht ihr Wachen?" in Skyrim: "Zum einen um meine Forschungen zu schützen. Es gibt da draußen noch mehr gelehrte Halsabschneider, die meine Ergebnisse stehlen würden, wenn sie könnten.
