Russafeld

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Artikelweiche.svg In dem Artikel Russafeld geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Russafeld
Provinz Sommersend
Region Insel Sommersend
Regierung Fürstentum[1]
Gewerbe Weinanbau[2]
Statthalter Lillandlas[1]
Bevölkerung
Einwohner-
schichten
Adlige, Arbeiter, Bauern, Gelehrte, Soldaten[2]
Vorherrschendes
Volk
Altmer[2]
Das Wahrzeichen
Weinberge von Russafeld[2]

Russafeld, auch unter dem Namen Rosenfeld (engl. Rosefield bzw. Rosfeld[3]) während des Kaiserlichen Simulacrums um 3Ä 399 bekannt,[1] ist eine kleine Siedlung im Zentrum von Sommersend, der Hauptinsel der gleichnamigen altmerischen Provinz und liegt auf den Russafeld-Höhen, westlich von Schimmerheim und südlich von Wolkenruh.[2]

Geschichte

Russafeld wurde um einen uralten aldmerischen Schrein errichtet, der während der Merethischen oder frühen Ersten Ära zur Huldigung des Gotts Y'ffre erbaut worden und als Roter Tempel bekannt geworden war. Russafeld bedeutet scharlachroter Schrein in den alten Dialekten der aldmerischen Sprache, was den sonderbaren Namen des Schreins erklären könnte. Die am weitesten verbreitete Annahme besagt allerdings, dass es eine Abwandlung von Toter Tempel sei.[4]

Die Indrik-Matriarchin Caanerin hatte Russafeld schon mehr als einmal angegriffen. Vor der Mitte der Zweiten Ära wiegelte sie eine ganze Herde niederer Indrik auf und verwüstete halb Russafeld. Uralte Indrik wie Caanerin besaßen eine enge Bindung zum Gott Y'ffre, jedoch ist nicht belegt, wie ihre Bindung zum Roten Tempel war und ob beziehungsweise inwiefern Russafeld ein heiliger Ort des Grüns war. Nach der Wiederkehr Caanerins errichteten die Sapiarchen Wächtersteine, um eine erneute Rückkehr zu verhindern. Dennoch erschien sie um 2Ä 582 abermals in ihrem Ahnenhain im Zentrum Sommersends. Die Göttliche Strafbehörde tötete sie, stellte die magische Verteidigung wieder her und rettete Russafeld.[5]

In der kurzen Zeit in der Mitte der Zweiten Ära, als Königin Ayrenns Erlass die Einwanderung nach Sommersend legalisierte, reisten viele Bosmer aus ihrem Heimatland Valenwald auf die Insel, um auf den Feldern Russafelds zu arbeiten.[6][7][8] Nichtsdestotrotz waren auch schon vorher Bosmer dort vertreten, als der Geist des Grüns zum ersten Mal in Sommersend zuschlug, nachdem die eingewanderten Waldelfen sich von ihren hochelfischen Oberherren ausgenutzt gefühlt hatten.[9]

Zu Zeiten der Tiberkriege um 2Ä 864 existierte die Siedlung noch immer, doch fortan unter dem Namen Rosenfeld.[3] Während des Kaiserlichen Simulacrums stand Rosenfeld unter der Herrschaft von Fürst Lillandlas, der mit Fürst Kalatar aus Palmenfall verfeindet war. In Rosenfelds näherer Umgebung lagen Flussfeld im Westen und Schimmerheim im Osten.[1]

Kultur

Russafeld ist als Geburtsort des Weins auf Sommersend bekannt. Seine Weinberge erstrecken sich beinahe gänzlich zwischen Rellenthil und Schimmerheim. Russafelder Roter ist das am meisten geschätzte alkoholische Getränk der Altmer.[10] Zudem ist Russafeld ein beliebtes Touristenziel und Erholungsort der gehobenen Klasse.[11][12]

Bevölkerung

Wichtige Persönlichkeiten

Einwohner

Zweite Ära

Im Folgenden nun eine Auflistung aller Bewohner Russafelds und Leute, die um 2Ä 582 dort anzutreffen waren:[2]

Anmerkungen

 
  • Namensnennung 2.5
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