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Molag Amur ist eine unwirtliche Gebirgsregion im Südosten der Insel Vvardenfell. Dominiert wird das Ödland von steinigen Hügeln, steilen Schluchten und Lavaseen. Die Besiedelung dieser Region ist extrem dünn und nur am Rande gibt es zwei größere Ansiedlungen. Der Name Molag Amur bedeutet soviel wie Land von Feuer und Rauch.
Lage
Molag Amur liegt größtenteils im Südosten der Insel Vvardenfell. Die Region erstreckt sich von der Foyada Mamaea im Westen, über die Senke rund um den Nabia-See und entlang der Foyada Ashur-dan südlichöstlich der Aschländer bis zu den Weidenländern im Norden. An dieser Stelle reicht die charakteristische Landschaft des Molag Amur bis an die Ufer des der Zafirbel-Bucht heran. Weiter südlich grenzt die Azura-Küste das Gebirge vom Geistermeer ab. Im Süden wird die Region von den Ascadia-Inseln und der Azura-Küste begrenzt. Am Südrand des Gebirges befindet sich die Stadt Molag Mar. Der dortige Schlickschreiter-Hafen stellt auch die einzige Reisemöglichkeit in diese entlegene Region dar.
Geografie
Das Molag Amur ist die Region mit der zweitgrößten Landfläche Vvardenfells. Nur die Aschländer sind noch größer. Die vorherrschenden Wettereinflüsse sind Aschestürme und häufig auftretender Nebel.
Die Geografie des Molag Amur wird vor allem aus steinigen Bergen und Hügeln, sowie den tiefen Schluchten dazwischen bestimmt. Bemerkensweet ist die hohe geologische Aktivität dieser Region. So findet man über ganz Molag Amur verteilt eine Vielzahl von Lavaseen und -flüssen, sowie eine hohe Zahl von heißen Quellen. Der fast der gesamte Boden ist mit unfruchtbarer Asche überzogen. Durch die Kombination der Asche mit den heißen Quellen entsteht ein als Thermalasche bekannter Untergrund. Dieser sehr karge Boden ist noch die fruchtbarste Erde, die im Molag Amur gefunden wird.
Neben diesen allgemeinen Merkmalen gibt es auch einige besondere Intressenpunkte in der Region. Dazu gehören die beiden höchsten Erhebungen im südlichen Gebirgskamm, der Kandberg und der Assarnibibiberg, welche beide Pilgerstätten des Tribunalstempels sind. Ebenfalls auffällig sind die Foyadas, die von diesen Bergen ausgehen. Die Foyada Ilibaal führt vom Kandberg hinab nach Molag Mar, die Foyada Nadanat führt vom Assarnibibiberg hinab zum Erabenimsun-Lager und die Foyada Zabirbael geht ebenfals vom Assirnibibiberg aus und führt hinab in die Meeresbucht bei Moalg Mar. Allein die Existenz dieser Foyadas ist interessant, da sie darauf hindeutet, dass die beiden Berge ursprünglich Vulkane waren und die Lavaschluchten bei einem Ausbruch entstanden.
Flora und Fauna
schwarze Flechte rote Flechte Tramawurzel Suppulus
Besiedlung
Wirtschaft
Wichtige Orte
Städte und Lager
Städte | Lager | Ausgestoßenenlager |
Dunmer-Festungen
Velothi-Türme
Dwemer-Ruinen
Daedrische Schreine
Ahnengruften
Höhlen und Minen
Eierminen | Höhlen | |
Stichworte aus dem Spiel
Molag Bal ist in Morrowind der König der Notzucht. Er versucht, das Blut der Fürstenhäuser und der Dunmer zu verunreinigen und zu verderben. Eine Rasse von Übermonstern, die angeblich in Molag Amur leben, sind das Ergebnis seiner Verführung Vivecs in der davor liegenden Ära.
Molag Amur befindet sich im Landesinneren des Südostens Vvardenfells und ist ein unbewohntes Ödland aus steinigen Hügeln, steilen Schluchten, Lavaseen und unfruchtbarem Ascheboden. Fährtenlesen und Reisen sind in dieser weglosen Wüste extrem schwierig und werden von den regelmäßigen Aschestürmen noch erschwert. Die Aschländer im Lager der Erabenimsum jagen hier nach Wild, jedoch wagen sich wenige andere in diese Region. Das schlimmste Gebiet von Molag Amur, Große Einöde genannt, wird sogar von den Bewohnern Aschlands als unpassierbar angesehen.
Der Außenposten von Molag Mar ist eine Festung am südöstlichen Rande der einsamen Region Molag Amur. Pilger, die zu den nahen Pilgerstätten am Assarnibibiberg und Kandberg unterwegs sind, suchen Zuflucht in den Herbergen des Außenpostens, die von der Garnison der in der Festung stationierten Redoran- und Kriegswappenträger-Kreuzritter gesichert werden.
Der Aschländer-Stamm der Erabenimsun besitzt im Zentrum der einsamen Region Molag Amur eine dauerhafte Siedlung, das Lager der Erabenimsun, eine abgelegene Ansammlung von Hütten.
Molag Amur, das landeinwärts im Südosten Vvardenfells liegt, ist ein unbewohntes Ödland aus steinigen Hügeln, steilen Schluchten, Lavaseen und unfruchtbarem Ascheboden. In dieser unwegsamen Wildnis ist es äußerst schwierig, sich nicht zu verirren, und häufige Aschestürme komplizieren die Sache noch mehr. Die Aschländer des Erabenimsun-Lagers jagen hier, aber nur wenige andere wagen sich in diese Region. Die unwirtlichste Gegend von Molag Amur halten selbst die Aschländer für unpassierbar.
Alt
Molag Amur liegt im Südosten und ist neben dem Roten Berg die höchste Erhebung Vvardenfells und findet im Kandberg und Assarnibibi-Berg seine Gipfel. Dieses Gebiet ist vegetationsloses Ödland mit felsigen Hügeln und Lavaseen. Unfruchtbarer Ascheboden bestimmt die Landschaft von Molag Amur. Es sind einige Dwemer-Ruinen und Velothi-Türme anzutreffen.
Den richtigen Weg zu finden, ist in dieser extrem schwierig und wird dazu noch durch häufige Aschestürme erschwert. Der einzige besiedelte Punkt ist das Erabenimsun-Lager, aber nur wenige riskieren es, in diese Region zu kommen. Hier kann man auf viele Daedra wie Ogrims oder Flederschatten stoßen. Der schlechteste Teil Molag Amurs gilt als unpassierbar, so das noch nicht einmal Klippenläufer oder ein anderes an diese klimatischen Bedingungen angepasstes Lebewesen hier lebt.
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