Benutzer:Emilia/Spielwiese: Unterschied zwischen den Versionen

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Trollhöhle bei Ivarstatt, zwei Sturmmäntel als Opfer, siehe Quelle: Notiz (Bild im Ordner)
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'''Geodenadern''' sind natürliche Vorkommen quasikristallinischer Morpholithen, die als Seelensteine bezeichnet werden. Diese besonderen Kristalle wurden neben Ihrer Verwendung in der Kunst der Verzauberung auch von den Dwemer bei der  Herstellung ihrer Animunculi genutzt. Geodenadern wurden bislang nur in der Schwarzweite gefunden, einer gigantischen Höhle unterhalb Himmelsrands.
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==Lage==
[[Datei:SR Grenzstraße Rift-Falkenring.jpg|thumb|Eine Übersicht]]
 
Die '''Straße südlich des Hohen Hrothgar''' stellt die einzige Verbindungsstraße zwischen den Jarltümern Rift und Falkenring dar. Sie verläuft südlich des Hohen Hrothgar und trennt den Berg vom südlichen Jerallgebirge. Im Osten trifft die Straße auf den Weg nach Ivarstatt, im Westen mündet sie in der Stadt Helgen. Während auf Riftoner Seite die Straße gepflastert ist und ebenerdig verläuft, windet sie sich im Jarltum Falkenring zu einem schmalen Serpentinenweg.
 
  
Der Grenzverlauf zwischen den Jarltümern ist durch zwei hohe Monumente an der Straße markiert. Östlich davon liegen die Alchemistenhütte und die Honigstrandhöhle, im Westen Haemars Schande, ein Lager der Sturmmäntel und der Zugang zum Waisenfelsen.
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==Aufbau==
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Der Aufbau der ursprünglichen Stadt ist nicht mehr überliefert.
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Die Festung bestand aus einem zentralen Turm, der von einer ringförmigen Mauer umgeben ist. Zwischenmauern unterteilen den inneren Bereich in einzelne Höfe, die verschiedene
  
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==Geschichte==
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===Zeit des Kaiserlichen Simulacrums===
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Kategorie: Straßen und Pässe
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==Zeit der Sturmmantelrebellion===
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Bis ins Jahr [[4Ä 201]] verblieb nur der zentrale Festungsturm sowie Teile des äußeren Mauerrings. Von einem zweiter Turm, der den Kerker beherbergte, waren nur noch die unterirdischen Passagen zugänglich. Die eingebrochenen Außenmauern wurden durch Holzpalisaden verstärkt.
  
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Festung Schneefalke war als Unterschlupf für eine [[Dieb]]esbande bekannt, wurden aber von einer Gruppe [[Totenbeschwörer]] vertrieben.<ref>Dialog mit {{SR|Addvar}}: ''Dort in Festung Schneefalke hatten sich Diebe eingenistet, wurden dann aber vertrieben. Angeblich durch Zauberer. Mir egal, solang sie unter sich bleiben.''</ref>
Der '''Himmelswachtpass''' ist ein unterirdischer Pfad im Jarltum Falkenring. Er verbindet die '''Nördliche''' und '''Südliche Himmelswacht''' und umgeht dabei einen Gebirgszug an der Grenze zum Jarltum Weißlauf. Möglicherweise dienten die Anlagen zur Überwachung der Umgebung von Helgen.
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{{Anmerkungen
  
Der Pass Tunnel mit Banditen und einer Frostbisspinne in der Mitte.
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{{Städte in Himmelsrand
Die Südliche Himmelwacht ist ein Turm mit außergewöhnlichem Ausblick, von einer Irrlichtmutter bewacht, Straßenanbindung zwischen Helgen und Waisenfelsen
 
Die Nördliche Himmelswacht Lager von Banditen, Geheimnisvoller Sockel, Straße führt zur Nordseite des Waisenfelsens
 
  
Nutzen? Ausblick / Wachposten für Jarltum Falkenring?
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[[Kategorie: Festungen [[Kategorie:Ruinen [[Kategorie:Himmelsrand [[Kategorie:Städte und Dörfer

Aktuelle Version vom 1. August 2022, 20:45 Uhr

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OBL Landschaft Colovia.jpg Spielwiese

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Vehrumas waren die Alchemielabor-Küchen der fliegenden Stadt Umbriel. Die dort arbeitenden Köche versorgten Umbriels Bewohner mit Nahrung, brauten alchemistische Nährstoffe für Umbriels Wälder und entwickelten Gifte und Drogen für Umbriels Fürsten und Meister.

Aufbau

Die Vehrumas waren in dem steinernen Kegel Umbriels eingebettet. Sie besaßen Verbindungen zu den Kropfgruben, die als Abfalllager fungierten, zu Marksumpf und Grenzwirbel, die Nahrungsquellen der Insel, sowie zu den spezifischen Bereichen Umbriels, die der entsprechende Vehrumas versorgte.

Hierarchie

An der Spitze eines jeden Vehrumas stand der Chefkoch, der gleichzeitig Namensgeber seiner Küche war.

Bekannte Vehrumas

Kategorie: Umbriel]]


Trollhöhle bei Ivarstatt, zwei Sturmmäntel als Opfer, siehe Quelle: Notiz (Bild im Ordner)


Geodenadern sind natürliche Vorkommen quasikristallinischer Morpholithen, die als Seelensteine bezeichnet werden. Diese besonderen Kristalle wurden neben Ihrer Verwendung in der Kunst der Verzauberung auch von den Dwemer bei der Herstellung ihrer Animunculi genutzt. Geodenadern wurden bislang nur in der Schwarzweite gefunden, einer gigantischen Höhle unterhalb Himmelsrands.

Beschaffenheit

Vorkommen

____ {{Spielweiche|Arena=Schneefalke|Skyrim=Festung Schneefalke {{Unfertiger Artikel|Informationen aus Skyrim (Bürgerkrieg)

Schneefalke
Provinz Himmelsrand
Region eigener Stadtstaat, später Jarltum Hjaalmarsch
Regierung Königreich
Statthalter Torbens (Stand: 3Ä 399)
Bevölkerung
Vorherrschendes
Volk
Nord
Schneefalke war ein Stadtstaat im Nordwesten Himmelsrands. Im Verlauf der Vierten Ära entwickelte sich die Stadt zu einer Festungsanlage, die die Straße zwischen Morthal und Einsamkeit kontrollierte. Bis ins Jahr 4Ä 201 verfiel die Festung zu einer Ruine, die von verschiedenen Gruppierungen als Unterschlupf genutzt wurde.

Lage

Aufbau

Der Aufbau der ursprünglichen Stadt ist nicht mehr überliefert. Die Festung bestand aus einem zentralen Turm, der von einer ringförmigen Mauer umgeben ist. Zwischenmauern unterteilen den inneren Bereich in einzelne Höfe, die verschiedene

Geschichte

Zeit des Kaiserlichen Simulacrums

Zeit der Sturmmantelrebellion=

Bis ins Jahr 4Ä 201 verblieb nur der zentrale Festungsturm sowie Teile des äußeren Mauerrings. Von einem zweiter Turm, der den Kerker beherbergte, waren nur noch die unterirdischen Passagen zugänglich. Die eingebrochenen Außenmauern wurden durch Holzpalisaden verstärkt.

Festung Schneefalke war als Unterschlupf für eine Diebesbande bekannt, wurden aber von einer Gruppe Totenbeschwörer vertrieben.[1]

{{Anmerkungen

{{Städte in Himmelsrand

[[Kategorie: Festungen [[Kategorie:Ruinen [[Kategorie:Himmelsrand [[Kategorie:Städte und Dörfer
  1. Dialog mit Addvar: Dort in Festung Schneefalke hatten sich Diebe eingenistet, wurden dann aber vertrieben. Angeblich durch Zauberer. Mir egal, solang sie unter sich bleiben.
  • Namensnennung 2.5
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