Schädelbrecher: Unterschied zwischen den Versionen

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Das letzte Mal wurde die Waffe gesehen, als sie auf einem Jahrmarkt ausgestellt werden sollte. Diebe konnten sie jedoch entwenden. Seitdem soll die Waffe von Besitzer zu Besitzer wandern, auf der Suche nach den Schöpfern.
  
==Literatur==
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==Literaturverweise==
*[[Artefakte aus Tamriel]]
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*[[Quelle:Artefakte aus Tamriel|Artefakte aus Tamriel]] von Yagrum Bagarn
*[[Hanins Totenwache]]
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*[[Quelle:Hanins Totenwache|Hanins Totenwache]] von einem unbekannten Autor
  
 
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Version vom 16. Juli 2012, 14:10 Uhr

Icon Hammer.png Dieser Artikel wurde als „unfertig“ gekennzeichnet.
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Schädelbrecher
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Waffentyp zweihändige stumpfe Waffe
Schaden 10-60 / 10-50 / 7-10
(Schlag/Hieb/Stoß)
Geschwindigkeit 1,0
Reichweite 1,0
Gewicht 15 GE
Haltbarkeit 8000
Wert 48000 Draken
Verzauberungspunkte 600
Verzauberungen
Dauerhafte Wirkung

Feder (Zauber)    Feder - 15 Punkte
Angriff festigen    Angriff festigen - 5 Punkte

Schädelbrecher ist ein magischer Kriegshammer. Geschmiedet wurde er in der daedrischen Ruine Anudnabia[1] auf Vvardenfell.

Herkunft

Schädelbrecher hat seinen Ursprung bei zwei Daedra-Anbetern, die zu ihrer Zeit und unter ihresgleichen wohlbekannt waren: Der Waffenschmied Hilbongard Rolamus sowie der Zauberer Dorach Gusal schufen diese mächtige Waffe in deren Schmiede in der daedrischen Ruine Anudnabia.[1] In den magischen Feuern, die Gusal entfachte, entstand ein Stahl, der die Härte normalen Stahls weit übertraf. Gleichzeitig blieb die von Rolamus geschmiedete Waffe leicht und konnte immer noch mit tödlicher Kraft geschwungen werden.

Verbleib

Das letzte Mal wurde die Waffe gesehen, als sie auf einem Jahrmarkt ausgestellt werden sollte. Diebe konnten sie jedoch entwenden. Seitdem soll die Waffe von Besitzer zu Besitzer wandern, auf der Suche nach den Schöpfern.

Literaturverweise

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Abzuleiten aus dem Buch Hanins Totenwache Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Hanins_Totenwache“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  • Namensnennung 2.5
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