Schicksalssteine

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Schicksalssteine sind Steinmonumente, die sich an verschiedenen Stellen von Cyrodiil finden lassen. Die etwa mannsgroßen Steine sind mit roten Runen verziert und werden zu den Runensteinen gezählt. Schicksalssteine befinden sich normalerweise im Zentrum eines Kreises aus kleineren Steinen. Bekannt sind die Steine vor allem, da die Runen im Dunkeln blutrot leuchten. Unter anderem diese Eigenschaft ließ eine Kontroverse über mögliche magische Eigenschaften der Steine entstehen. Insgesamt sind die Orte von zwanzig verschiedenen Schicksalssteinen bekannt.

Arten

Man unterscheidet zwischen zwei Arten von Schicksalssteinen.

  • Geburtsstein-Schicksalssteine: Diese dreizehn Steine repräsentieren die verschiedenen Sternzeichen der tamrielischen Mythologie.
  • Himmlische Schicksalssteine: Diese sieben Steine repräsentieren verschiedene himmlische Körper, wie die Monde Jone und Jode.

Geburtsstein-Schicksalssteine

Es gibt dreizehn dieser Schicksalssteine, die die einzelnen Sternzeichen repräsentieren.

Name Sternzeichen Fundort Größere Macht
Atronach-Stein Der Atronach zwischen Scherbenfels und Talwinque Geheimer Brunnen
Diebes-Stein Die Diebin Cheaters Biss
Fürsten-Stein Der Fürst Yasmirs Schuppen
Fürstinnen-Stein Die Fürstin Abwehr der Fürstin
Krieger-Stein Der Krieger Kriegsruf
Lehrlings-Stein Der Lehrling südwestlich von Skingrad Leerer Samen
Liebenden-Stein Die Liebende Kemenate der Liebenden
Magier-Stein Der Magier Magicka vervielvältigen
Ritual-Stein Das Ritual Maras Gnade

Maras Milch

Schatten-Stein Der Schatten Mondkralle
Schlachtross-Stein Das Schlachtross Höllefahrt
Schlangen-Stein Die Schlange Der Tanz der Kobra
Turm-Stein Der Turm Schlüssel des Aufsehers

Die Hand des Meisters

Himmlische Schicksalssteine

Geschichte

Kontroverse

Lange Zeit war unklar, ob die Schicksalssteine magische Eigenschaften besitzten oder nicht. Erst durch die Erfahrungen des Helden von Kvatch konnte diese Kontroverse gelöst werden, wenn auch nicht zur allgemeinen Zufriedenheit. Doch zunächst sollen die einzelnen Positionen der Kontroverse aufgezeigt werden.

Die allgemeine, auch von der Arkanen Universität vertretene, Ansicht war, dass Schicksalssteine magische Kräfte besaßen und sie diese aus welchen Gründen auch immer verloren haben. Die Gegenthese war entsprechend, dass die Steine niemals magische Kräfte besaßen. Die bekannteste Vertreterin dieser These war eine argonische Autorin. Sie kündigte im Rappenkurier groß einen Buchzyklus an, in dem sie die Legende um die Schicksalssteine als Himmelsverehrung von inzwischen vergessenen Kulten darstellen wollte.

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