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==Architekturstile Vvardenfells==
==Architekturstile Vvardenfells==
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Es gibt insgesamt 8 große Architekturstile auf Vvardenfell. Diese variieren von Gebiet zu Gebiet und ihre Nutzung wird bestimmt durch die vorherrschenden   
Es gibt insgesamt 8 große Architekturstile auf Vvardenfell. Diese variieren von Gebiet zu Gebiet und ihre Nutzung wird bestimmt durch die vorherrschenden   
Fraktionen.
Fraktionen.

Version vom 23. Juli 2008, 17:17 Uhr

Schwimmhallenregeln

Nicht vom Beckenrand Pinkeln!

Architekturstile Vvardenfells


Es gibt insgesamt 8 große Architekturstile auf Vvardenfell. Diese variieren von Gebiet zu Gebiet und ihre Nutzung wird bestimmt durch die vorherrschenden Fraktionen.

Fürstenhaus Redoran-Stil

Der Baustil des Hauses Redoran ist der Form von Panzern lokaler Rieseninsekten nachempfunden. Bei diesem Stil wird bevorzugt mit unregelmäßigen und geräumigen, organischen Formen gearbeitet.

Merkmale

Allgemein kann man sagen dass die Gebäude nicht gerade den kaiserlichen Vorstellungen entsprechen. Runde bzw. elliptisch geformte Gebäude deren Fassaden an die Gesichter von riesigen Insekten erinnern dominieren in Städten wie Ald'ruhn oder Gnisis das Stadtbild. Dieser starke Hang zu runden Formen ist stark in der traditionell-dunmerischen Kultur verwurzelt (Mehr dazu unter Dunmer Stadt-Stil). Gebäude im Fürstenhaus Redoran-Stil werden stets mit einem gewölbten Tonnengewölbe errichtet welches mit einem beigen Lehm verputzt worden ist. Die Dächer sind meist gewölbt und entsprechen der Form des Innenrums, sodass der Regen leicht abfließen kann. Die Eingangstüren sind vorgelagert und gleichen dem Maul der als Vorbild dienenden Insekten.

Einfache Häuser bestehen meist aus nur zwei Räumen die man schlicht in einen öffentlichen und einen privaten Raum unterteilen. Der Eingang befindet sich im oberen Stockwerk wo man zuerst den öffentlichen Teil des Hauses vorfindet. Hier wird meist gekocht, gegessen und bei Handwerkern befindet sich hier auch die Arbeitsstätte. Durch eine sich mitten im Raum befindliche Treppe gelangt man nach unten in die privaten Räume. Hier befinden sich die Betten und das persönliche Hab und Gut. Außerdem befindet sich unter der Treppe meist eine Nische in der die Vorräte gelagert werden. Die Decken sind nicht verziert und haben den gleichen erdfarbenen Lehmton wie das restliche Haus. Die Lehmwand wird im Inneren nicht groß angemalt oder anderweitig verziert, vermutlich aufgrund von fehlenden Geldes. Allerdings sieht man hin und wieder bei den besserverdienenden Hausbesitzern Wandteppiche.

In öffentlichen Gebäuden herrscht auch diese Zweiteilung vor. Am Beispiel der Taverne in Gnisis kann man das gut deutlich machen. Im oberen Stockwerk liegen die Räume die für jeden zugänglich sind, während im unteren Stockwerk die privateren Räume liegen. In der oberen Etage liegt die Theke mit einigen wenigen Tischen. Darunter liegt ein Zwischengeschoss in dem weitere Tische für die Gäste der Taverne aufgestellt sind. Im Untergeschoss befinden sich die Schlafräume welche meist vom Wirt vermietet werden. Solche öffentliche Gebäude wie Tavernen sind meist geräumiger und verfügen über höhere Decken. Das liegt vermutlich vor allem daran das sich hier mehr Leute aufhalten als in Wohngebäuden. Auch ist hier die Decke weitaus filigraner gestaltet. Ein kunstvolles Muster erstreckt sich über die nicht weniger aufwendiger gestalte Decke. Offenliegende Stützrippen durchziehen die Wände und leiten das Gewicht der oberen Stockwerke nach unten und zur Seite weg. Große Behälter wurden von den Baumeistern direkt über den Treppen angebracht um dort schmückende Pflanzen einpflanzen zu können.

Das Meisterwerk der redoranischen Baukunst ist allerdings die Räume unter Skar. Speziell die große Redoranische Ratshalle mit ihrer hohen Decke und ihrer breiten Treppen stellt eine Glanzleistung der redoranischen Architekten dar.

Verwendung

Fürstenhaus Telvanni-Stil

Der Baustil des Fürstenhauses Telvanni entspricht keinerlei Konventionen und ist nur aufgrund von großen magischen Aufwands möglich. Die Gebäude der Telvanni sehen aus wie überdimensionierte Pilze und gleichen den Baumpilzen der Ascadia Inseln bzw. den auf den Sheogorad Inseln.

Merkmale

Die Pilzbauten der Telvanni werden von einer starken Magie erbaut. Aufgrund dessen entsprechen die Gebäude im Fürstenhaus Telvanni-Stil noch weit weniger den kaiserlichen Vorstellungen. Sie werden von den großen Zauberern der Telvanni aus einem Seelenstein beschworen. Da die Pilze meist in die Höhe wachsen und man über die Stängel nur sehr schlecht in die Gebäude gelangen kann, muss man meist über exotische Treppen oder Brücken um in die Pilzhüte zu gelangen. Auch findet man hier weder rechte Winkel noch einheitliche Formen. Jedes Pilzhaus ist individuell und wird über seine organischen Formen identifiziert.

Einfache Gebäude bestehen meist aus nur einem Pilz der auch nur einfach ausgehöhlt wurde. Aufgrund dessen gibt es hier meist auch nur einen Raum. Diese sind je nach Reichtum der Besitzer mehr oder weniger mit Wandbehängen verziert. Ansonsten sieht man hier die organische Pilzwand. Bei wenigen gibt es eine Unterteilung in zwei Etagen. Diese werden durch bizarre Wendeltreppen miteinander verbunden.

Größere und öffentliche Gebäude wie die Taverne in Sadrith Mora bestehen aus mehreren Pilzen die miteinander verbunden sind. Während bei einfacheren bzw. kleineren Gebäuden eher einfache Dächer vorwiegen, sind bei größeren Gebäuden meist spitze Türmchen als Dächer vorherrschen. Allerdings hat diese Pilzansammlung meist den Negativen Nebeneffekt das man sich als Neuling sehr schwer zurecht findet und es sehr verwirrend wirkt.

Das Meisterwerk der telvannischen Baukunst sind die bizarren Zauberertürmen der Ratsherren. Diese ragen weit in den Himmel hinein und sind meist aus mehreren Pilzen zusammengewachsen. Mit ihren vielen Räumen und verwinkelten Gängen stellen sie die Glanzleistung der telvannischen Architekten dar. In den Zauberertürmen herrscht auch eine sehr strenge Unterteilung in öffentliche Räume und in Privatgemächer. Während (rein theoretisch) jeder in die öffentlichen Räume gelangen könnte, hat zu den Privatgemächern nur der Zutritt der über einen Levitationszauber verfügen. Die Privatgemächer liegen nämlich über den öffentlichen Räumen und sind nur über den Schwebezauber durch ein kleines Loch in der Decke zu erreichen. Dies kommt der geschlossen Art der Telvanni sehr entgegen. Die gigantischen Pilzbauten wirken auf Fremde sehr bizarr und surreal.

Verwendung

Fürstenhaus Hlaalu-Stil

Der Baustil des Fürstenhauses Hlaalu ist eine Mischung aus dem Dunmer-Stadt-Stil und dem Stil der Kaiserlichen Dörfer. Mit einheimischen Baustoffen wird hier nach kaiserlichen Vorstellungen gebaut.

Merkmale

Rechte Winkel werden hier zusammen mit lokalen Baustoffen verwendet um eine moderne, dichtbevölkerte Besiedlung zu erreichen. Rechteckige Grundrisse und einfache Raumanordnung mischen sich hier mit der leichten Verspieltheit der traditionellen dunmerischen Architektur. Allgemein werden hier Lehmmassivhäuser gebaut die außen über senkrecht zur Hauswand stehende Stützwände verfügen. Innen sieht man Fachwerkbalken[1] an den Wänden, welche allerdings keine statische Bedeutung haben sondern nur als Schmuck dienen. Das Dach ist allgemein ein Flachdach zu dem es meistens auch Dachluken gibt. Aufgrund dessen sind die meisten Dächer auch zugänglich.

Die einfacheren einstöckigen Privatwohnungen haben den gleichen Aufbau wie die größeren öffentlichen Gebäude, verfügen allerdings über weniger Verzierungen. Die Häuser der besserverdienenden verfügen meist über zwei oder mehr Stockwerk. Dabei ist unten Küche, Esszimmer und Vorratskammer und oben ist Schlaf- und Arbeitszimmer. Manche dieser zweistöckigen Wohnhäuser verfügen auch über zwei Eingänge. Einer mit einer Treppe nach oben und einer unten.

Die öffentlichen Gebäude der Handelshäuser und Handwerksgilden sind als einfache, mehrstöckige Gebäude entworfen, grob viereckig im Grundriss, mit gewölbten Eingangshallen und einem bescheiden verzierten Äußeren. Auffallend ist hier, dass sich die Gebäude nicht nach oben entwickeln sondern nach unten. Gildenhäuser verfügen zwar meist über drei Etagen, allerdings gehen die nach unten. Handelshäuser und Läden sind meist zweistöckig und entwickeln sich nach oben.

Die größten und imposantesten bekannten Gebäude im Fürstenhaus Hlaalu-Stil sind die Herrenhäuser und Ratshallen der Hlaalu. Vor allem die Anwesen der Adligen und die Ratshalle in Balmora wären da zu nennen.

Verwendung

Fürstenhaus Indoril-Stil

Obwohl das Fürstenhaus Indoril keine Besitzungen auf Vvardenfell besitzt ist ihr Einfluss trotzdem in der Architektur der Hauptstadt wiederzufinden.

Merkmale

Der Indoril-Baustil ist besonders raumfassend und episch. Ein großes Gebäude wird hier gebaut, in dem dann sehr viele Wohnungen und Geschäfte Platz finden. Diese "Inseln" stehen für sich allein und ähneln vom Aufbau her einer Pyramide, da sie sich nach oben hin verdünnen. Dabei gibt es zwei Variationen dieser Wohninseln. Die eine verfügt über eine Kupferkuppel als Dach (Vivec) und die andere Variante verfügt über kein Dach (Molag Mar).

Grundlegend ist jedoch das diese Gebäude gemauert sind. Sie sind nicht aus einem Stück gemeißelt, wie man annehmen könnte. Der Innere Aufbau ist auch immer gleich. Zuallererst stehen sie im Wasser, weshalb man sie vermutlich auch mit Inseln vergleicht. Um in den Komplex zu gelangen benötigt man eine breite Brücke. Diese führt dann auf einen äußeren Rundweg, der rund um die Wohninsel herumführt. Auf den Wohninseln des Hl.Olms bzw. des Hl.Delyn in Vivec befinden sich hier auch schon einzelne Wohnungen. Ansonsten gelangt man über einen seitlichen überdachten Aufgang auf die zweite Ebene. Hier befindet sich der Eingang ins Innere und ein weiterer Rundgang. Im Inneren befindet sich ein großer Raum der sich über zwei Ebenen verteilt. Er nimmt fast den gesamten Platz im Inneren der Insel ein. Von hier aus gelangt man auch durch ein Treppenhaus zum tiefsten Punkt des Gebäudes, die Abwasseranlagen. Das Abwasser gelangt über breite Kanäle durch eine Gitteröffnung an der Außenseite der Insel nach draußen in das Wasser in dem die Insel steht. Vermutlich ist die gesamte Abwasseranlage auch der Grund dafür dass die Gebäudekomplexe im Fürstenhaus Indoril-Stil allesamt im Wasser erbaut sind.

Im Inneren befindet sich auch meistens ein kleiner Tempelschrein oder ähnliches, gleich an dem Platz an dem auch das gesamte soziale Miteinander der Wohninsel stattfindet. Wenn man allerdings dem Rundweg auf der zweiten Eben folgt, gelangt man zu einer breiten Treppe die entweder zu einem großen Portal führt (Vivec) oder aber auf dem nicht überdachten Hof am höchsten Punkt der Wohninsel liegt. Hinter dem Portal befindet sich allerdings auch ein Hof. Auf diesem Hof ist Platz für einen Markt und genau deshalb sind hier auch häufig Händler anzufinden. In Molag Mar befindet sich hier ein Sklavenmarkt. In Vivec finden sich auch häufig Gildenhäuser oder die Vertretung der verschiedenen Fürstenhäuser.

Verwendung

Dunmer Stadt-Stil

Der Dunmer Stadt-Stil ist der traditionell dunmerische Baustil. Fast jeder Tribunalstempel ist in diesem Stil erbaut.

Merkmale

Hier werden runde bzw. elliptische Grundrisse bevorzugt. Anhand des Tempels in Balmora lässt sich dieser Stil gut beschreiben. Vor dem eigentlichen Gebäude befindet sich nochmal ein halbrunder Vorhof der durch eine mannshohe Mauer begrenz wird. An der relativ spärlich verzierten Außenwand befinden sich nur wenige elliptische Fenster aus grünem Glas, wodurch das Innere des Tempels sehr dunkel ist. Auch hier wird der für Vvardenfell typische beige Lehm verwendet. Das Dach ist eine Kuppel aus Kupfer.

Im Inneren gibt es viele Räume welche auf einem rechteckigen Grundriss basieren. Das wenige Licht was durch die grünen Fenster hineinfällt wird durch viele Kerzen und Fackeln verstärkt. Stützende Säulen stehen mitten im Raum. Wandmalereien sieht man auch hin und wieder. Diese zeigen dann meist ein religiöses Thema. Auch findet man hier so manches Aschebecken mit welchem die Dunmer ihre Ahnen ehren. Enge Gänge führen von einem Raum zum anderen. Es gibt 3 Stockwerke wobei man durch den Eingang in die mittlere Etage gelangt. Unter der Dachkuppel aus Kupfer befindet sich der zentrale Raum des Tempel. In Gnisis wird hier beispielsweise das Relikt des Tempels aufbewahrt: Die Aschemaske von Vivec. Im untersten Stockwerk befinden sich weitere Aschebecken für den Ahnenkult.

Verwendung

Dunmer Dorf-Stil

Der Dunmer Dorf-Stil ist ein sehr einfacher und billiger Baustil der vor allem in Fischerdörfern an den Küsten Vvardenfells vorkommt.

Merkmale

Viele sehen hierin weniger einen Stil, als eher einen Mangel an Alternativen. Aufgrund der ärmlichen Verhältnisse der Bewohner solche Häuser im Stil der dunmerischen Dörfer, wird eben nur einfach mit lokalen Holzsorten und Schilf gebaut. Hier findet man auch nicht mehr die dunmerische Verspieltheit mit runden Formen, sondern man merkt schnell den Einfluss der kaiserlichen Ideen. In etwa viereckige Häuser mit rechten Winkeln und Schrägdächer dominieren diesen "Stil". Das Dach ist mit dem billigen lokalen Baustoff Schilf gedeckt, der an den Küsten natürlich ausreichend vorhanden ist.

In diesem Stil gibt es deshalb auch nur einfache Häuser. Diese sind dann billige Bretterhütten mit Schilfdächern[2]. Auch kleine Vordächer sieht man hin und wieder über der Tür. Diese sind natürlich auch aus Schilf. Die Bretterwände halten nur sehr schlecht den Wind und die Kälte draußen, die des Nachts und im Winter vorherrscht. Auffallend ist, dass die Häuser meist auf Stelzen über dem Wasser stehen. Deshalb wurden auch aus lokalen Holzarten kleine, schmale Stege gebaut um in die Häuser zu gelangen. Vermutlich baut man die Häuser hier so um vor starken Fluten oder Hochwassern geschützt zu sein.

Innen findet man meistens nur einen Raum in dem das gesamte Leben stattfindet. Schlafzimmer, Küche, Esszimmer und Arbeitsbereich sind nicht getrennt. Gekocht wird über einer kleinen offenen Feuerstelle. Auf dem einzigen Tisch im Haus wird sowohl gearbeitet, gelesen als auch gegessen. Geschlafen wird meist in einer Hängematte aus Netz. Körbe aus Schilf dienen als Vorratslager.

Verwendung

Kaiserlicher Stil

Der Kaiserliche Stil wird vor allem in den Dörfern verwendet, welche erst vor nicht allzu langer Zeit vom Kaiserreich gegründet wurden.

Merkmale

Der Kaiserliche Stil lässt sich nur schwerlich beschreiben da es hier nicht direkt ein Stilelement gibt das auf alle Gebäude zutrifft. Viele Häuser verwenden zwar ähnliche Elemente, jedoch gibt es wenig was alle gemeinsam haben. Die Häuser im kaiserlichen Dorf-Stil sind eigentlich fast alles aus Naturstein erbaut. Über den Fenstern sind immer Natursteinstürze[3] angebracht. Häufig werden auch Bleiglasfenster[4] verwendet. Auf den Dächern sieht man häufig auch Gauben[5]. Wenn man in ein kaiserliches Dorf kommt, fallen einem zuallererst die hohen, dünnen Schornsteine auf die sich nach oben hin verdünnen.

Einfache Häuser sind meisten einstöckig und verfügen ausschließlich über einen Raum in dem alles stattfindet. Die Natursteinmauer ist innen nicht verputzt und nur spärlich halten Wandteppiche den kalten Wind davon ab ins Haus zu gelangen. Das Schilfdach sieht man von innen meist durch, weshalb meisten bei Regen das Wasser hindurch tropft. Wie man merkt ist der kaiserliche Baustil wahrlich nicht der beste aber er ist eindeutig der preisgünstigste. Weshalb er bei der ärmeren Bevölkerung große Verbreitung findet.

Nur die wichtigeren Häuser wie Tavernen, Wachtürme und Läden werden zusätzlich noch mit einem hellgelben Putz verputzt und verfügen über ein besseres Dach wodurch es sich darin besser leben lässt. Der Putz auf der Ersten Etage verhindert das der Wind durch die Lücken hineinweh und die Kassettendecke unter dem Dach[6] verhindert das Kälte oder Feuchtigkeit durch das Dach ins Haus gelangt. In solchen zweistöckigen Gebäuden schließt sich über dem Natursteinsockel eine Etage an die durch Fachwerkbauweise erbaut wurde und mit billigen Lehm ausgefacht wurde. In Gebäuden die über Zwei Etagen verfügen findet sich auch eine klare Einteilung der Etagen in Privat und Öffentlich. Oben ist der private Bereich mit Schlafzimmer und Arbeitszimmer und unten ist der öffentliche Bereich mit Küche und Esszimmer.


Verwendung

Anmerkungen

  1. Fachwerk
  2. Schilfdach
  3. also ein breiter Naturstein über dem Fenster
  4. Bleiglasfenster
  5. Gauben
  6. Kassettendecke