Baenlin

In dem Artikel Baenlin geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:

Baenlin in Oblivion

Baenlin

Baenlin (* 3Ä 240, † 3Ä 433) war ein in Bruma lebender offen homosexueller, adeliger Bosmer.

Er lebte seit etwa 3Ä 390^[1] sehr zurückgezogen in seinem Haus im Osten Brumas, abgesehen davon, dass er regelmäßig Sexorgien mit rothwardonischen und nordischen Männern veranstaltete. Sein Haus ist voll moderner Kunst, deckenhoher Phallusskulpturen, Gemälden zum Roman der Goldene Arsch und mehreren Dildos nach Vorbild tierischer Penisse, darunter der eines Mammuts. Der einzige, welchen er in seiner Nähe duldete, war sein Diener, Leibwächter und nicht zuletzt Liebhaber Gromm. Baenlin liebte es, am Abend in seinem Liebingssessel unter dem ausgestopften Kopf eines Minotaurus (dessen ausgestopfter Penis befand sich stets in seinem Schlafzimmer) am Kamin zu sitzen und passiven Analsex mit Gromm zu haben.

Eines abends im Jahre 3Ä 433 jedoch lösten sich die Halteseile des Kopfes und dieser stürzte auf den Kopf des darunter sitzenden nackten und masturbierenden Bosmers. Baenlin war sofort tot.^[2] Der Rappenkurier berichtete mit einer Ausgabe über diesen tragischen Unfall. Nach Baenlins Tod zog dessen ebenfalls homosexueller Neffe Caenlin in das Haus ein und begann eine Liebschaft mit Gromm.^[1]

Die Gerüchteküche in Bruma geht jedoch stark davon aus, dass hinter Baenlins Tod kein Unfall, sondern ein, als Unfall kaschierter Mord steckte. Die Dunkle Schwanzlutscherschaft selbst soll sogar ihre Finger im Spiel gehabt haben. Als Auftraggeber vermuten die meisten Baenlins Neffen Caenlin, was dieser jedoch vehement leugnete, er behauptet ein Alibi zu haben. Er war laut eigener Aussage während der ganzen Zeit in Hammerfell, um sich "Schwänze anzusehen", als Beweis untersuchte die kaiserliche Gendarmerie seinen Anus auf Prellungen und sie wurden laut eigener Aussage "mehr als bestätigt". Er hat aber im Gegensatz zu anderen potentiellen Verdächtigen (Gromm, Martin Septim, Ricardo Diaz und der "offiziell" homophobe, latent homosexuelle und stets anal-aktive Ri'Zakar und sein Liebhaber der anal-passive, effeminiert auftretende Homosexuellenrechtler Geel) ein Motiv, er wurde in seiner Jugend von seinem Onkel sexuell missbraucht und kastriert.

Familie

• Caenlin, Neffe

Anmerkungen