Benutzer:Momo/Dovahkiin: Unterschied zwischen den Versionen

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Es sind, wie bei vielen großen Helden der letzten [[Kategorie:Zeitalter|Ären]], kaum bis gar keine Aufzeichnung über die Herkunft des Dovahkiin überliefert. Weder weiß man, woher er stammt, noch wie alt er war.  
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Es sind, wie bei vielen großen Helden der letzten [[Ära|Ären]], kaum bis gar keine Aufzeichnung über die Herkunft des Dovahkiin überliefert. Weder weiß man, woher er stammt, noch wie alt er war.  
 
Zum ersten Mal wird er [[4Ä 201]] in der Geschichte erwähnt, als er zufällig in eine Auseinandersetzung von [[Sturmmantel|Sturmmantel-Rebellen]] und Kaiserlichen Legionären, bei der er während des Versuches die Grenze zu [[Cyrodiil]] zu überqueren, sowie auch der Anführer der Rebellion, [[Ulfric Sturmmantel]] gefangen genommen wurden.
 
Zum ersten Mal wird er [[4Ä 201]] in der Geschichte erwähnt, als er zufällig in eine Auseinandersetzung von [[Sturmmantel|Sturmmantel-Rebellen]] und Kaiserlichen Legionären, bei der er während des Versuches die Grenze zu [[Cyrodiil]] zu überqueren, sowie auch der Anführer der Rebellion, [[Ulfric Sturmmantel]] gefangen genommen wurden.
 
In einem Gefangenentransport wurden sie unter der Führung des [[General Tullius]] nach [[Helgen]] gebracht, wo der Scharfrichter auf sie warten sollte.
 
In einem Gefangenentransport wurden sie unter der Führung des [[General Tullius]] nach [[Helgen]] gebracht, wo der Scharfrichter auf sie warten sollte.
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In Helgen angekommen, wurden die Gefangenen mit den Listen der Kaiserlichen abgeglichen, die vermutlich die Namen gesuchter Feinde des Reiches enthielten.  
 
In Helgen angekommen, wurden die Gefangenen mit den Listen der Kaiserlichen abgeglichen, die vermutlich die Namen gesuchter Feinde des Reiches enthielten.  
 
Doch obwohl der Dovahkiin auf keiner dieser Listen zu finden war, ordnete der befehlshabende Offizier die Hinrichtung des Drachenblutes an.
 
Doch obwohl der Dovahkiin auf keiner dieser Listen zu finden war, ordnete der befehlshabende Offizier die Hinrichtung des Drachenblutes an.
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Nachdem bereits der erste Gefangene hingerichtet wurde, sollte der Dovahkiin vor den Hackblock treten. Jedoch wurde die Hinrichtung kurz vor der Vollendung unterbrochen, durch das auftauchen des [[Alduin|Weltenfressers Alduin]].
 
Nachdem bereits der erste Gefangene hingerichtet wurde, sollte der Dovahkiin vor den Hackblock treten. Jedoch wurde die Hinrichtung kurz vor der Vollendung unterbrochen, durch das auftauchen des [[Alduin|Weltenfressers Alduin]].
 
In der allgemeinen Zerstörung und dem Chaos konnte der Dovahkiin entkommen. Es wird davon ausgegangen, dass er Hilfe bei der Flucht hatte, jedoch scheiden sich die Geister, wer ihm half.  
 
In der allgemeinen Zerstörung und dem Chaos konnte der Dovahkiin entkommen. Es wird davon ausgegangen, dass er Hilfe bei der Flucht hatte, jedoch scheiden sich die Geister, wer ihm half.  
 
Die Anhänger der Sturmmäntel behaupten, es sei ein Mitglied der Leibgarde von Ulfric Sturmmantel namens [[Ralof]] gewesen, während die Kaiserlichen auf der Position verharren, es sei [[Hadvar]], ein Offizier und Leibwächter des [[General Tullius]] gewesen. Es lässt sich bis heute nicht mehr feststellen, welche Seite die Wahrheit sagt, und welche versucht, die Geschichte zu ihrem Vorteil zu verändern.
 
Die Anhänger der Sturmmäntel behaupten, es sei ein Mitglied der Leibgarde von Ulfric Sturmmantel namens [[Ralof]] gewesen, während die Kaiserlichen auf der Position verharren, es sei [[Hadvar]], ein Offizier und Leibwächter des [[General Tullius]] gewesen. Es lässt sich bis heute nicht mehr feststellen, welche Seite die Wahrheit sagt, und welche versucht, die Geschichte zu ihrem Vorteil zu verändern.
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Entkommen ist der Dovahkiin letztlich durch die unterirdischen Anlagen unter der Festung Helgen. Es wird angenommen, dass dort mehrere Intermezzo zwischen den geflohenen Sturmmänteln und Kaiserlichen stattfanden, an denen der Dovahkiin ebenfalls beteiligt war.
 
Entkommen ist der Dovahkiin letztlich durch die unterirdischen Anlagen unter der Festung Helgen. Es wird angenommen, dass dort mehrere Intermezzo zwischen den geflohenen Sturmmänteln und Kaiserlichen stattfanden, an denen der Dovahkiin ebenfalls beteiligt war.
 
Den Ausgang fand der Dovahkiin, vermutlich mit einem oder mehreren Begleitern, nördlich von Helgen, nicht weit der [[Wächtersteine]] und südlich von [[Flusswald]]. Dort sollte der Dovahkiin auch kurz darauf Schutz suchen.
 
Den Ausgang fand der Dovahkiin, vermutlich mit einem oder mehreren Begleitern, nördlich von Helgen, nicht weit der [[Wächtersteine]] und südlich von [[Flusswald]]. Dort sollte der Dovahkiin auch kurz darauf Schutz suchen.
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In Flusswald scheint der Dovahkiin Hilfe aus der Bevölkerung bekommen zu haben. Je nachdem, welcher Fraktion man Glauben mag, war es der Schmied [[Alvor]], ein Onkel von Hadvar, oder aber [[Gerdur]], Betreiberin der örtlichen Mine und Schwester des Sturmmantels Ralof. Wie lange der Dovahkiin in Flusswald blieb, lässt sich nicht feststellen, da er aber angehalten wurde, den [[Jarl Balgruuf]] in [[Weißlauf]] um militärische Unterstützung zu bitten, da Flusswald einem Drachenangriff nicht viel entgegen zu setzten hätte.
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So machte sich der Dovahkiin auf den Weg nach Norden, an den Ufern des [[Weißfluss]]es entlang. Bereits in Sichtweite der Stadtmauern, auf dem [[Pelagia-Hof]], geriet der Dovahkiin in ein Intermezzo zwischen einem [[Riesen]] und den [[Gefährten]] von [[Jorrvaskr]]. [[Alea die Jägerin]] lud den Dovahkiin nach dem Tod des Riesen in ihre berühmte Methalle ein. Ob er das Angebot annahm und ein Schildbruder wurde, ist jedoch nicht bekannt.
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Vor dem Stadttoren wurde der Dovahkiin jedoch erneut aufgehalten, da die Wachen die Weisung hatten, niemanden ohne amtliche Genehmigung in die Stadt zu lassen, da die Kunde des Drachenangriffs Weißlauf bereits erreicht hat und die Stadt abgeriegelt wurde.
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Der Dovahkiin fand dennoch Einlass in die Stadt, als er Informationen über Helgen und die Gefährdung Flusswalds verlauten ließ. Die Wachen öffneten daraufhin das Stadttor und der baldige Held durfte passieren.
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Kaum in der [[Drachenfeste]] angekommen, die hoch über der Stadt thront, stellte sich der [[Huskarl]] des Jarl in den Weg des Dovahkiin. [[Irileth]], eine [[Dunmer]], die mit der persönlichen Sicherheit des Jarl beauftragt war, kontrollierte das Anliegen des Besuchers gründlich, bevor er die Erlaubnis erhielt, vor den Jarl zu treten.
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Dieser diskutierte die Ereignisse bereits mit seinem [[Vogt]] [[Proventus Avenicci]], nahm jedoch bald Notiz von dem neuen Besucher. Nachdem der Dovahkiin das Anliegen der Bewohner Flusswalds vorgetragen hat, ordnete der Jarl die Entsendung eines kleinen Kontingents an Stadtwachen an, die Flusswald verteidigen sollten.

Version vom 23. Februar 2012, 16:53 Uhr

Der Dovahkiin, auch Drachenblut genannt, war ein Gefangener der Kaiserlichen Legion im Jahr der 4Ä 201 und kann ohne Zweifel als einer der größten Helden Tamriels und insbesondere von Himmelsrand bezeichnet werden, da er die Rückkehr der Drachen stoppte, so wie den Weltenfresser Alduin vernichtete.

Herkunft und Gefangennahme

Es sind, wie bei vielen großen Helden der letzten Ären, kaum bis gar keine Aufzeichnung über die Herkunft des Dovahkiin überliefert. Weder weiß man, woher er stammt, noch wie alt er war. Zum ersten Mal wird er 4Ä 201 in der Geschichte erwähnt, als er zufällig in eine Auseinandersetzung von Sturmmantel-Rebellen und Kaiserlichen Legionären, bei der er während des Versuches die Grenze zu Cyrodiil zu überqueren, sowie auch der Anführer der Rebellion, Ulfric Sturmmantel gefangen genommen wurden. In einem Gefangenentransport wurden sie unter der Führung des General Tullius nach Helgen gebracht, wo der Scharfrichter auf sie warten sollte.

Flucht aus Helgen/Drachenangriff/Alduins Auftauchen

In Helgen angekommen, wurden die Gefangenen mit den Listen der Kaiserlichen abgeglichen, die vermutlich die Namen gesuchter Feinde des Reiches enthielten. Doch obwohl der Dovahkiin auf keiner dieser Listen zu finden war, ordnete der befehlshabende Offizier die Hinrichtung des Drachenblutes an.

Nachdem bereits der erste Gefangene hingerichtet wurde, sollte der Dovahkiin vor den Hackblock treten. Jedoch wurde die Hinrichtung kurz vor der Vollendung unterbrochen, durch das auftauchen des Weltenfressers Alduin. In der allgemeinen Zerstörung und dem Chaos konnte der Dovahkiin entkommen. Es wird davon ausgegangen, dass er Hilfe bei der Flucht hatte, jedoch scheiden sich die Geister, wer ihm half. Die Anhänger der Sturmmäntel behaupten, es sei ein Mitglied der Leibgarde von Ulfric Sturmmantel namens Ralof gewesen, während die Kaiserlichen auf der Position verharren, es sei Hadvar, ein Offizier und Leibwächter des General Tullius gewesen. Es lässt sich bis heute nicht mehr feststellen, welche Seite die Wahrheit sagt, und welche versucht, die Geschichte zu ihrem Vorteil zu verändern.

Entkommen ist der Dovahkiin letztlich durch die unterirdischen Anlagen unter der Festung Helgen. Es wird angenommen, dass dort mehrere Intermezzo zwischen den geflohenen Sturmmänteln und Kaiserlichen stattfanden, an denen der Dovahkiin ebenfalls beteiligt war. Den Ausgang fand der Dovahkiin, vermutlich mit einem oder mehreren Begleitern, nördlich von Helgen, nicht weit der Wächtersteine und südlich von Flusswald. Dort sollte der Dovahkiin auch kurz darauf Schutz suchen.

Nach Weißlauf

In Flusswald scheint der Dovahkiin Hilfe aus der Bevölkerung bekommen zu haben. Je nachdem, welcher Fraktion man Glauben mag, war es der Schmied Alvor, ein Onkel von Hadvar, oder aber Gerdur, Betreiberin der örtlichen Mine und Schwester des Sturmmantels Ralof. Wie lange der Dovahkiin in Flusswald blieb, lässt sich nicht feststellen, da er aber angehalten wurde, den Jarl Balgruuf in Weißlauf um militärische Unterstützung zu bitten, da Flusswald einem Drachenangriff nicht viel entgegen zu setzten hätte.

So machte sich der Dovahkiin auf den Weg nach Norden, an den Ufern des Weißflusses entlang. Bereits in Sichtweite der Stadtmauern, auf dem Pelagia-Hof, geriet der Dovahkiin in ein Intermezzo zwischen einem Riesen und den Gefährten von Jorrvaskr. Alea die Jägerin lud den Dovahkiin nach dem Tod des Riesen in ihre berühmte Methalle ein. Ob er das Angebot annahm und ein Schildbruder wurde, ist jedoch nicht bekannt.

Vor dem Stadttoren wurde der Dovahkiin jedoch erneut aufgehalten, da die Wachen die Weisung hatten, niemanden ohne amtliche Genehmigung in die Stadt zu lassen, da die Kunde des Drachenangriffs Weißlauf bereits erreicht hat und die Stadt abgeriegelt wurde. Der Dovahkiin fand dennoch Einlass in die Stadt, als er Informationen über Helgen und die Gefährdung Flusswalds verlauten ließ. Die Wachen öffneten daraufhin das Stadttor und der baldige Held durfte passieren.

Kaum in der Drachenfeste angekommen, die hoch über der Stadt thront, stellte sich der Huskarl des Jarl in den Weg des Dovahkiin. Irileth, eine Dunmer, die mit der persönlichen Sicherheit des Jarl beauftragt war, kontrollierte das Anliegen des Besuchers gründlich, bevor er die Erlaubnis erhielt, vor den Jarl zu treten.

Dieser diskutierte die Ereignisse bereits mit seinem Vogt Proventus Avenicci, nahm jedoch bald Notiz von dem neuen Besucher. Nachdem der Dovahkiin das Anliegen der Bewohner Flusswalds vorgetragen hat, ordnete der Jarl die Entsendung eines kleinen Kontingents an Stadtwachen an, die Flusswald verteidigen sollten.

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