Mannimarco

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Grund: Es gibt noch einige Informationen mehr über ihn - Verwerfung im Westen, Krieg gegen Vanus Galerion...
Mannimarco im Jahre 3Ä 433
Mannimarco im Jahre 3Ä 405
Mannimcaro im Jahr 2Ä 582

Mannimarco, der König der Würmer bzw. der Gott der Würmer ist ein altmerischer Nekromant. Seine Herkunft ist unbekannt, sein Alter wird auf mehr als tausend Jahre geschätzt. Er ist damit wohl einer der ältesten Magier Tamriels[1].

Jugend und Herkunft

Mannimarco war ein hochbegabter Magier, der zusammen mit Vanus Galerion dem auf der Insel Artaeum ansässigen Psijic-Orden beitrat und dort studierte. Während Galerion sich dem Licht und dem Guten zuwandte, war Mannimarco fasziniert vom Tod, der Fisternis und Leichen. In dem Buch Mannimarco, König der Würmer wird beschrieben, dass Mannimarco von Galerion beim Ceporah-Turm gestellt wurde, und die Wahrheit über ihn verkündet wurde. Mannimarco wurde daraufhin auf das Festland verbannt.

Aufstieg zum Wurmkönig

Mannimarco blieb nicht lange tatenlos und sammelte eifrig Seelen für seine Armee aus Untoten. Als der Psijic-Orden auf diese grausigen Verbrechen nur gelassen reagierte, beschloss Galerion, dass dies nicht der richtige Ort war, um Mannimarcos Treiben ein Ende zu setzen. Zusammen mit Rilis XII gründete er 2Ä 230 die Magiergilde.

Währenddessen wurde auch Mannimarco aktiver. Er konnte viele Hexen und Magier für seine Sache gewinnen und sie brachten ihm schwarzmagische Artefakte. So wurde Mannimarco immer stärker, bis man ihm sogar die Unsterblichkeit nachsagte. Zu diesem Zeitpunkt krönte er sich zum König der Würmer und wurde zu einem Lich[2].

Manninarcos Ende

Mannimarcos erstes Ende

Mannimarco im Jahr 2Ä 576, Erscheinung in den Erinnerungen von Varen Aquilarios

Mannimarco schafte es als dessen Vertrauter, Einfluss auf den kurz regierenden Kaiser Varen Aqiularios zu nehmen. So begleitete er ihn auch zusammen mit dem Lordkanzler Abnur Tharn, sowie zwei von Varens Kampfgefährten, die von nun an als Fünf Gefährten bekannt wurden, auf die Suche nach dem Amulett der Könige, das seit dem Ende der Zweiten Ära als verschollen galt. 2Ä 576 fanden sie es schließlich und vollführen ein Ritual um Varen zum Drachenblut zu machen, doch Mannimarco nutzten den Moment um seine eigene Macht zu stärken und gleichzeitig den Seelenbruch auszulösen. In der Folge wurden die Barrieren von Mundus so stark geschwächt, dass Molag Bal seine Tuppen losschickte und Tamriel mit seinem eigenen Reich Kalthafen in einer Ebenenverschmelzung vereinen wollte. Mannimarcos Wurmkult und das Kaiserreich unter Clivia Tharn arbeiteten mit den Daedra zusammen, verfolgten aber eigene Ziele. Mannimarco wurde schließlich von den neu gebildeten Fünf Gefährten aufgehalten und von Molag Bal, der sich betrogen fühlte, gefangen genommen.

Mannimarcos zweites Ende

Galerion wollte nun mehr die Magiergilde verlassen, da sich in ihr der Verrat und Intrigen eingenistet hatten. Doch vorher wollte er noch Mannimarco stellen. So zog er mit einem mächtigen Magierheer aus und stellte Mannimarco und seine Untoten-Armee. Es war eine schwere Schlacht, die viele Stunden dauerte. Als die Nacht hereinbrach, waren die Untoten besiegt und Mannimarco selbst stellte sich seinen Widersachern. In dem Kampf verlor Vanus Galerion sein Leben und auch Mannimarco soll gestorben sein.

Mannimarcos drittes Ende

Mannimarco kehrte im Jahre 3Ä 405 zurück um die Macht zu ergreifen. Unter anderem verriet er dem Kaiserlichem Agenten die Identität des Unterkönigs und manipulierte ihn. Unklar ist jedoch sein genaues Ende. Eine Theorie lautet das er durch die Hand des Kaiserlichem Agenten gestorben ist, eine andere lautet, dass er sich zum Gott der Würmer erhoben hat.

Mannimarcos viertes Ende

Im Jahre 3Ä 433 kehrte er nach Cyrodiil zurück, um mithilfe des nekromantischen Ordens des Schwarzen Wurmes die Macht an sich zu reißen. Der Erzmagier der Magiergilde reiste am Ende zu Mannimarcos Versteck und stellte ihn. Im darauf folgenden Kampf, der wenig spektakulär war, tötete er Mannimarco.

Mannimarcos dunkle Artefakte

Wissenswertes

Anmerkungen

  1. Neben Divayth Fyr.
  2. Sein Verhältnis zu Zurin Arctus, dem Unterkönig, ist ungeklärt. Im Jahre 3Ä 405 sah er in ihm jedoch einen Konkurrenten.
  3. Der Seelenlord, Teil 2, Kapitel 6, Seite 160
  • Namensnennung 2.5
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