Voljar-Metkellerei

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Artikelweiche.svg In dem Artikel Voljar-Metkellerei geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Die Voljar-Metkellerei

Die Voljar-Metkellerei war ein Gehöft der Familie Voljar, auf dem sie einen der besten Metsorten Ostmarschs herstellten. Sie befand sich östlich von Windhelm, am Ufer des Yorgrimfluss. Weiter südlich lag die Feste Morvunskar, im Westen wiederum das Gasthaus Zum Grinsenden Horker.

Erzeugnisse

In der Voljar-Metkellerei wurde der süßeste Met der Region hergestellt.[1] Der Met gehörte zu den Verkaufsschlagern der lokalen Tavernen.[2] Voljar-Met wurde vor allem nach Windhelm vertrieben, speziell an das Gasthaus zum Kalten Mond, den Palast von Ysgramor,[3] die Taverne zum Nüchternen Nord,[2] aber auch an andere Orte in der Ostmarsch, darunter Kyneshain, Niederyorgrim und Thulvalds Holzfällerlager.[3]

Für den Met der Voljar-Metkellerei wurde Honig aus den eigenen Bienenstöcken verwendet,[4] allerdings auch Apfelblütenhonig aus Cyrodiil importiert.[5] Die unterschiedlichen Sorten Met werden alle nach demselben Grundprinzip hergestellt: Kochendes Quellwasser mit Honig und Gewürzen wird gesiebt und mit Hefe vermengt, damit der Honigsaft Gären kann. Durch Zugaben von verschiedenen Trauben, Gewürzen, Weizenmaische oder anderer Zutaten, entstehen die verschiedenen Spezialsorten der Metkellerei: Voljar-Spezialmischung, Voljar-Met, Rohrmet, Kynes Kuss, Voljar-Hauslikör[6] und Voljar-Gewürzmet.

Geschichte

Die Voljar-Metkellerei war über Generationen in Besitz der Familie Voljar, die dort ihren Met braute. Über Jahrhunderte wurde Voljar-Met zu verschiedenen Anlässen in ganz Ostmarsch und darüber hinaus erhoben.[1]

Im Jahre 2Ä 582 kamen Truppen der Sturmfaustbrigade zur Voljar-Metkellerei und verlangten Freimet. Unzufrieden über die unfreiwilligen Gastgeber, ermordeten die Sturmfäuste die gesamte Familie Voljar, inklusive der Tochter Inga, die zeitweise zur Konunleikar in der Familien-Metkellerei aushelfen wollte.[1] Die Sturmfäuste trieben zusätzlich den Riesen Schädelbruch durch die Honigstöcke, wodurch die Bienen verängstigten.[4]

Auf schriftliches Bitten von Inga Voljar, kam ihr Mann Haraldar Schneegipfel zur Voljar-Metkellerei, fand die Voljars allerdings bereits tot vor.[1] Haraldar beschloss daraufhin, die Metkellerei zu Ehren der Familie seiner Frau unter dem selben Namen neu zu eröffnen und weiterzuführen.[1][7] Seine vier Brüder Fens, Roruld, Bjoruld und Yraldar,[1] später auch seine Schwester Bergitte kamen, um Haraldar dabei zu unterstützen.[8] Ein Abenteurer half den Brüdern, die Metkellerei neu aufzubauen: So barg dieser die Rezepte der Voljars, sammelte Zutaten für den Met und tötete auf Rorulds Bitten den Riesen Schädelbruch. Auch holte er den Apfelblütenhonig aus der Scheune,[9] nachdem Bjoruld, der eigentlich mit der Aufgabe beauftragt war,[4] es vorzog, ein Nickerchen zu halten.[10] Der Helfer bahnte sich dabei seinen Weg am schlafenden Schwarzbären Honigschlitzer vorbei.[9] Zwischenzeitlich nahm Yraldar Schneegipfel den Kampf gegen die verbliebenden Sturmfäuste auf, schaffte es aber nicht, ihren Anführer Kazok gro-Nogremor herauszufordern.[11] Der Abenteurer tötete den Ork und spießte seinen Schädel auf einen Speer vor dem Eingang der Metkellerei.[12] Dieser sollte Besuchern zeigen, wie stark die Familie Schneegipfel, die die Metkellerei betrieb, war.[11]

In der neu eröffneten Metkellerei übernahm Roruld die Stellung des Metkellermeisters.[4] Vor allem er und Haraldar kümmerten sich dabei um die Herstellung des Mets und die Leitung der Metkellerei.[11] Fens wurde zum offiziellen Begrüßer[7] und Yraldar kümmerte sich um Kleinigkeiten, die anfielen.[11] Bergitte half bei der Bedienung der Kunden. Jafrera Schneegipfel kümmerte sich um Lieferungen, die anfielen.[13]

Zur Zeit der Konunleikar hatte die Bosmer Alareth einen Marktstand auf dem Weg zur Metkellerei errichtet. Auch hatte der Werwolf Zornpfote sein Versteck in der Nähe.

Um 4Ä 201 waren die Metkellerei und ihre Überreste verschwunden. Stattdesen fand sich in der Umgebung Angas Mühle.

Anmerkungen

  • Namensnennung 2.5
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