Die Screenshot-Galerie außerhalb des TES-Universums

Ja, man gewöhnt sich an vieles und wenn man erst mal in der Story(tschuldigung, auf deutsch Geschichte ) drin ist..
Ich stehe aber weiterhin zu dem oben geschriebenen.

Das sehe ich jetzt allerdings etwas anders. Früher oder in anderen Spielen, war ein Zweig wie zB. Lichtmagie eben voll durch Willenskraft verstärkt. Hier hat man das Problem, dass in einem Skillbaum für verschiedene Verbesserungen unterschiedliche Atribute erforderlich sind. Man muss sich aber blöderweise ja für einige Atribute entscheiden.

Die Tastaturbelegung, ist auch übermässig umfangreich, aber im Spiel nicht unbedingt erforderlich, was aber erst einmal verwirrt.
Die Sprecher, sind auch eher leicht unter Durchschnitt.
Ich will das Spiel nicht über Gebühr kritisieren, jeder Einstieg in ein neues Spiel ist erstmal eine Umstellung und bedarf einer Einarbeitung. Ich denke aber trotzdem, dass man hier mit wenig Aufwand mehr hätte draus machen können.
Mal sehen, wie meine Meinug ist, wenn ich denn durch bin und vieles an Anfangsproblemen ausgeblendet habe.

In der Hauptstadt: Man kann trotz maximaler Zoomstufe, kaum ein Gebäude ganz sehen. Ok, sowas gibt es auch in anderen Spielen.


Hier der maximale Unterschied, der Zoomstufen.


Der Fels in der Mitte, macht das Geschehen am Boden doch sehr unscharf. Ich halte sowas nicht nur für überflüssig, sondern es stört auch.


Die Weltkarte:

 

Hallo @Veterano. Ja wo Licht ist ist immer auch Schatten. Ich habe noch kein Spiel gehabt was perfekt ist und wohl auch nicht sein wird, weil ja auch jeder was andres darunter versteht. Ich gebe dir mit allen Kritikpunkten recht. Aber ein Thema (maximaler Bildausschnitt) ist offensichtlich ein allgemeines Problem. Bei allen Spielen (Siedler, AgeoEmpires Stronhold) dieser Machart wurde von Teil zu Teil der Bildausschnitt immer kleiner und der Detailgrad feiner. Früher hattest du bei Maximalzoom fast die ganze Karte auf dem Schirm, das ist über 15 Jahre her. Leider. Ich habe die Bildschirmauflösung im Augenblick auf 150% gestellt (Einstellungsmenü) und werde heute noch mal 200% ausprobieren um das Maximum rauszuholen, mal sehen wie es dann aussieht.
Was ich im Augenblick wirklich schlimmer finde ist die große Höhenstaffelung der Karten. Damit sind immer mind. 50-70% der bespielbaren Flächen verdeckt. Man muss sich ständig drehen um in den Schluchten und Höhlen seine Spieler und Wege überhaupt sehen zu können. Das ist für diese Art der Kameraführung wirklich nervtötend. Keine Ahnung was sich die Entwickler dabei gedacht haben. Normalerweise ist der Höhenmasstab nur halb so groß wie der Flächenmassstab in solchen Karten.


Ich nehme mal an du hast inzwischen auch den ALT- Befehl im Zusammenhang mit Feinden und Helden-Steuerung gefunden. Diesen kannst du in den Einstellungen auf Pause stellen. Damit hast du zumindest beim Angriff eine Möglichkeit eine Pause zum setzen der Angriffsttechnik/Zauber zu haben. Das macht die Steuerung etwas leichter. Inzwischen nutze ich auch die vier Aktivitätsmenüs (Linksoben) um meine Helden mit unterschiedlichen Fähigkeiten-Sets zu bestücken. 1. Fernkampfmenü 2. Nahkampfmenü. Für die Fernkämpfer gibt es dann noch Menüs die stärker auf Verteidigung und Heilung ausgelegt sind, wenn ich die Nahkämpfer dann in den Nahkampfmodus wechsle. Also so langsam werde ich auch mit der Steuerung warm.
Es scheint eben auch ein neuer Trend zu sein, dem Spieler viel mehr Möglichkeiten zu geben die Steuerung auf sich einzustellen. Ich hätte es nicht gebraucht, für mich waren die klassischen Standards ausreichend.
z.Bsp. gibt es nocht die Formationen in vereinfachter Variante mit "Gruppe auswählen" und dann rechte Maustaste halten und Maus bewegen. Sagt einem auch keiner.
Das ist überhaupt das größte Manko. Gar keine Spieleanleitung zu haben ist schon Scheiße.

So nach und nach komme ich auch mit der Strategie zurecht. Man muss halt erstmal viel ausprobieren mit dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad. Leider kommt das Spiel meinem defensiven Spielansatz gar nicht entgegen, weil es nur ein Verteidigungsgebäude(Turm) gibt (Keine Mauern o.ä.) und der auch noch recht schwach ist. Ich spiele normal immer auf Verteidigung mit schnellem Wirtschaftswachstum. Dieses Spiel ist eher aggressiv ausgerichtet. Also schnell Truppenstärken puschen und angreifen. Aber nun habe ich auch meine erste Kampgne erfolgreich abgeschlossen, es wird also. Aber das Spiel ist wirklich grafisch sehr schön und das reisst einiges raus.



Ich werde dieses Wochenende mal noch einiges mit der Steuerung und Auflösung ausprobieren.
Bis denne,

PS. Du hasst natürlich recht wenn du sagst man hätte mit wenig aufwand einiges besser machen können. Aber das ist halt ein relativ kleines Team und genau da fehlt ihm sicherlich Manpower. das sieht man ja schon daran, dass der Releastermin fast ein jahr verschoben wurde und das Spiel noch nach Veröffentlichung übel verbuggt war. Aber ich bin schon froh dass sich jemand überhaupt diesem Genremix annimmt.

 

Es ist ein bisschen Zeit ins Land gegangen, doch nun kann ich die ersten Screenshots von Assassin's Creed Unity präsentieren:



Wie gewohnt erst einmal einige Landschaftsaufnahmen. Ich bin beeindruckt wie groß der Unterschied im Spiel zwischen meiner alten Grafikkarte (GTX 970) und meiner neuen (GTX 1080Ti) ist:


Hier ist unser Held Arno Dorian...


...aus dem schon bald ein Assassine werden soll.


Zum Schluss noch ein paar grafische Leckerbissen die mir besonders zugesagt haben:

 

Jorgodan:
Ja ist ein kleines Team, aber deswegen muss man nicht zwangsläufig 50 Euro nehmen. Das mit der Alttaste, habe ich auch gsehen, ist für mich aber keine echte Hilfe in Schlachten. Bei einzelnen Gegnern, braucht man es eh nicht so nötig.
Ich bin jetzt in der Wildnis von Iskanders,und muss auch sagen, dass hier keine Zeit für grosse Strategie und erstmal in Ruhe was aufbauen ist. Ich habe auch noch keine Blaupausen für Erz und Eisen gefunden, so habe ich eh keine Chance. Ich hatte auf der Vorkarte alles untersucht, aber die waren nicht da bei.
Bin auf Normal jetzt 3 mal gescheitert, das kann es nicht sein. So schnell, wie der Gegner, kann ich nicht bauen und hin und her laufen. Es widerstrebt mir, auf leicht zu stellen, aber sonst ist man nur entnervt. Bei Teil 1, durfte man auch nicht Trödeln. Bis zur Wildnis, war alles kein Problem, aber hier steigt die Schwierigkeit rasant, fast schon unfair an.
Ich habe auch noch nicht begriffen wozu, der Fortschrittsbildschirm (F10) gut ist. Der ist immer noch leer.
Den Sinn der kleinen Blauen Zahlen (von 1-10), habe ich auch nicht verstanden. Hätte gedacht, dass man hier seine Einheiten auswählen kann, da passiert aber nichts.
Heir ein Video zum Spiel:
Entwickler-Tipps und -Tricks: SpellForce 3

Bildchen:

 

@Veterano ja das Video habe ich am FR. auch gefunden. Danke. Man versucht ja so viel Infos zu bekommen wie irgendwie möglich ist. Aber das ist schon ein echtes Drama.

Warum sollte es ein Level "einfach" geben wenn "normal" einfach wäre
Also ich habe ab den "verbündete finden" -Kampagnen auf einfach geschaltet, Ich will ja noch Spass haben beim Spielen. und solange ich nicht alle Tricks des Spieles kenne ist das auch ok. für mich.

Blaue Zehnerreihe ist klassische Schnellauswahl. Du markierts eine Truppe von Leuten drückst 'strg' und eine Zifferntaste über den Buchstaben. Damit hast du die Ziffer zugewiesen und das entsprechende Feld leuchtet blau auf als Nachweis dafür, dass die Ziffer belegt ist. Einfaches tippen der Zifferntaste auf der Tastatur ruft die zugewiesene Einheit auf. Am unteren Bildschirmrand erscheinen alle zugehörigen Anzeigen. Dann kannst du z.Bsp mit RMT auf der dem Bilschirm diese Einheit zu einem Ort befehlen. Hilfreich wenn du gerade im Gefecht bist und Verstärkung brauchst, aber nicht auf dem Bildschirm rumskrollen kannst. Ziffer 1 ist bei mir immer die Gruppe aller Helden.
Doppeltipp auf die Taste lässt den Bildschirm zur ausgewählten Einheit springen.
Schön ist dass du auf diese Tasten auch in gleicher Weise Gebäude setzen kannst.
Die letzten drei Ziffern sind bei mir immer die Kasernen. Du kannst dann z.Bsp den Bau neuer Einheiten im Kritischen Sektor befehlen ohne auf dem Bildschirm erst mühselig die richtige Kaserne suchen zu müssen.
Falls du es noch nicht wusstest. Das setzen von Sammelpunkten mit der rechten Maustaste funktioniert auch klassisch. Gebäude auswählen, RMT gedrückt halten und am Sammelpunkt loslassen.

Was ich noch nicht so richtig herausgefunden habe ist der Epochenaufstieg. Ich glaube dafür benötigt man gar keine Blaupausen. Es passiert bei mir einfach nach einer gewissen Zeit.
Ich meine du musst dein Hauptquartier aufrüsten soweit es geht. Und wenn du eine bestimmte Anzahl von Außenposten(Siedler) errichtet hast und auch die weiterentwickelt hast, kommt der Epochenaufstieg und damit die Verfügbarkeit der nächsten Gebäudegruppe automatisch.
Ich meine die Blaupausen sind tatsächlich nur für die Attribute der Einheiten.
Mein F10 Menü sieht jedenfalls schon gut gefüllt aus.


Und die Blaupausen findet man in allen möglichen Truhen und verstecken. Deshalb bin ich auch auf "einfach" gegangen um alle Karten in Ruhe erkunden zu können. Wie gesagt " Spass zuerst" dann erst "Anspruch".
Hier nochmal ein Beispiel für das Thema "Höhe der Landschaften. Macht sich im Dschungel besonders bemerkbar.



Ich mag die Elfen mehr, bei den Orks regnet es dauernd.

Ach und noch ein Ding nervt mich:


Die Dialogblöcke direckt auf der Gruppe der Beteiligten. Wie blöd ist das denn.
Aber so langsam wird es, ich habe jetzt alle Verbündeten beisammen.
Gruß Jorgodan

 

Einfach, ist für Mädchen , musste bis jetzt noch kein Spiel auf leicht spielen.

Ja, deren gibt es noch mehr, wo ich einfach nur die Augen rolle, weil nun mal nicht alles perfekt sein kann.

Bei mir ist das noch leer, füllt sich wohl erst, wenn man einen Verbündeten hat. Das irretiert etwas:

Die Meldung ist in der Hektik wohl untergegangen. Jetzt wo ich im Glossar nachlese, gibt es da jetzt einen entsprechenden Eintrag. Also, man muss erst die Basis aufrüsten, um aus Gruppe 2 bauen zu können. Das das bei den Stützpunkten geht, hatte ich gestern sogar selbst gesehen. Ist aber trotzdem blöde, wenn ein Einheitentyp fehlt. Es ist wohl was anderes, mal ein Spiel zu spielen, wo solche Einträge wichtiger sind als im Rollenspiel. Bei Fallout4, war das Siedeln ja super entspannt dagegen .

 

Assassins Creed Syndicate
Diese kämpfenden "Weiber" hätten mir in einem Schlamm-Pool zwar besser gefallen , aber sahen auch so gut aus.



Zur Information:
Bei Video-Sequenzen schrumpft das Bild von 21:9 auf 16:9 !
Deshalb sind hier nun die schwarzen Balken links und rechts zu sehen.
Im Spiel hingegen habe ich das volle 21:9 Format. ​

 

Zickenkrieg, überall dasselbe XD
Schicke Screens.

 

@Veterano ich warte auf den Augenblick wo du am Fuße des Bagra Gor weinend aus der Kampagne gerannt kommst und bei den Mädchen mitspielen willst ...

Was ich an diesem Spiel halt gut finde ist die Verknüpfung von RPG und RTS Spielidee. Deshalb hat der RTS- Teil hier auch mindestens die Hälfte des Spielanteiles mit entsprechendem Schwierigkeitsgrad abbekommen. Aber auch ich habe den Reiter "Spielemechaniken" im Glossar völlig übersehen.
Überhaupt liegt für mich die Zukunft der PC Spiele in der "eierlegenden Wollmilchsau", die Verknüpfung aller Spielgenres. Es macht für mich keinen Sinn reine Genrespiele weiter zu entwickeln. Sie bleiben immer hinter den Möglichkeiten eines umfassenden Spieleerlebnisses zurück.
FO4 ist da z.Bsp. schon sehr dicht dran.
Du hast open World in 1st Person Kamera als Rollenspiel.
Es hat schon sehr viele Elemente vom Egoshooter mitbekommen. Da fehlt nur noch etwas bessere Bewegungs und Kampfmechanik. (Klettern, rollen, Deckung).
Und dann hast du ein Bausystem und musst Wasser, Nahrung und Schlafplätze erzeugen, um eine Siedlung aufzubauen. Und du musst sie Verteidigen sonst wird sie platt gemacht. Mehr Siedler, mehr Nahrung, mehr Häuser. Das ist schon sehr viel Echtzeitstrategie.
Eigentlich bräuchte FO4 nur noch ein etwas besseres RTS Grundgerüst mit echten Produktionsketten insbesondere der notwendigen Materialien für das Bauen und das Aufrüsten der Waffen. Also nichts mit 3Flaschen und ein Feuerhaken ergeben eine Panzerfaust. z.Bsp. Einen Schrottsammler, eine Eisenschmelze, eine Schmiede. Die Waffen und Rüstungswerkbank ist schon da.
Außerdem könnte man Rüstungs- und Waffenverbesserungen an eine Art Epochenaufstieg (Forschung/Wissenserwerb) knüpfen.
Viele dieser Ansätze sind in FO4 ja schon vorhanden. Bestimmte Mods/Händler gibt es erst ab bestimmten Perks/Leveln.
Es gibt wählbare Begleiter(Helden) mit unterschiedlichen Charakteren. Hier müsste ggf eine abgespeckte Attributentwicklung möglich sein.

Und peng, fertig ist der Spieletyp der Zukunft. Realistische echtzeit Lebenssimulation bezogen auf einen fiktiven Szenariohintergrund in open World.

Oder anders Ausgedrückt, man stelle sich SPF3 als open Word Karten mit 1st Person Kamera und Egoshooter-mechanik vor. das wär geil.

Ich finde diese ganzen diesbezüglichen Diskussionen im Netz deshalb auch völlig unsinnig. Wie z.Bsp. "ist das noch ein RPG", "Darf man sowas in einem RTS" "Der Charakter des Shooters geht verlohren" usw. Aus meinner Sicht alles Schnee von Gestern.

Ich habe inzwischen meine erste große Schlacht überstanden.

 

@Kleiner Prinz

Meine GTX ist unterwegs, hatte mich nach über 10 Jahren Radeon dazu entschlossen. Allerdings keine 1080 da ich vorerst noch ne Weile nur in Full HD spielen werde und ich auch keine 500+ Tocken für ne Graka ausgeben werde. AC Origins und Ark haben mich dazu bewogen da ich diese Titel in hohen Einstellungen spielen möchte und diese FPS Einbrüche auch leid bin. Wenn alles gut läuft überlege ich komplett aufzurüsten auf Ryzen, das wären dann noch mal genau 500€ mit allem.

Zu deinen Screens: Ich hab diese Stelle nie geschafft ohne das Evie getroffen wird, die Challenges in Syndicate sind teils wirklich nicht einfach.

 

Das sehe ich anders. wenn eine Geschichte spannend erzählt wird, kann das auch auf Morrowind oder Fallout3-Niveau sein.
So ein Genremix, ist nicht jedermanns Sache, aber auch nicht leicht umzusetzen. Das muss man können und speziell hier, ist noch Luft nachoben.

Uhahah, das wirst du nicht erleben.

Nach dem ich im ersten Anlauf nur verschissen hatte, bin ich anders vorgegangen (also jetzt in der Wildnis):
Erst die Karte komplett erforscht, und dabei Partisanenmässig alles platt gemacht, was der Gegner schon aufgebaut hatte. So 8 Holzfäller oder Jägerhütten, 4 Steinbrüche und ca. 8 Wehrtürme. Wieso, hat mein Gegner diesen Vorsprung? Wie unfair. Dann bin ich zum Chef des Widerstandes gegangen, der hat mir eine kleine Armee unterstellt, mit der ich die Burg des Feindes locker erobern konnte . Ich weiss, so lerne ich nie zu Siedeln. Also 2. Durchgang mit bereinigter Karte, um das Siedeln zu begreifen. Gleich strategisch wichtige Punkte belegt und in Ruhe Siedeln gelernt. Hat länger gedauert, man konnte aber auch mal in Ruhe sehen, wie die Siedler wuseln und begreifen, was passiert. Du erhältst eine Meldung, das iwo eine Resource erschöpft ist und kümmerst dich um einen Angriff. Bis du Zeit hast, ist die Meldung weg und du veschwendest knappes Personal und kommst nicht weiter. Wenn Siedeln in ein Spiel eingebaut wird, hätte ich persönlich schon etwas mehr Service. Das dürfte nicht so schwer sein. Wo war noch genau die Kaserne, um meine Truppen wieder zu ergänzen? Ja grob irgend wo da . Eine Übersicht über meine Betriebe, mit Resourcenstatus und Sprungoptionen dahin, dürfte glaube ich nicht so schwer sein. Hier ist noch Potential, ohne dass das Spiel zu komplex wird.
Ich will das Spiel hier nicht nieder machen, alle Spiele haben Schwächen und Stärken. Deswegen, sollte ich nochmal eine Abschlussbewertung vornehmen, wenn ich denn soweit komme.

 

Es ist ok ein Spiel auch einfach mal nicht zu mögen. Ich nehme da auch kein Blatt vor den Mund. Jeder hat zb. die Bioshock Reihe gehypt wie sonst was, etwas das man unbedingt erlebt und gespielt haben muss. Ich kann da nur die Achseln zucken, die Spiele rufen nichts in mir hervor, nur müdigkeit ^^ Manchmal ist das eben so und gemessen an den Vorgängern hat sich Spellforce wohl eher zurückentwickelt. Und das ist ja auch irgendwie Trend heutzutage.

 

Boa, coole Idee. Darauf wäre ich nie gekommen. Aber eben auch ne Strategie.

Da die Standard-Hot-Keys (H=Hauptquartier, K=Kaserne) wohl für andere Sachen verbraucht sind und du hier auch gleich mehrere Sektoren verwalten musst braucht es dafür eine neue Lösung. Wie schon gesagt kannst du deine Kasernen und das Hauptquartier auf die Zifferntasten legen. Ich mach das jedenfalls so. 1-5 Truppengruppierungen, 6-0 Gebäudezuordnungen.

Du hast recht, eine Ressourcen- und Gebäudeübersicht hätte ich auch gern gehabt. Man verliert vor allen Dingen den Überblick über die vorhandenen Rohstoffe.

Aber mal noch ne Frage an die Technikkenner:
Wozu ist die Funktion: "Auflösungsskalierung" eigentlich gut?
Ich hatte gehofft dass die Bildschirmauflösung erhöht wird. Aber mein Bildschirm kann ja auch nicht mehr als 1920x1200. Es ist auch kein Unterschied zu sehen.
1. 1-fach, 2. 2-fach 3. Menü 3. Zeile Kommentar unten.

 

Die Einstellung beeinflußt lediglich, in welcher Auflösung die Bilder berechnet (nicht dargestellt!) werden. Durch z.B Downsampling kann das Bild besser aussehen (Schärfe, glattere schräge Linien), geht aber zu Lasten der Performance. Die eigentliche Darstellung erfolgt weiterhin in der eingestellten Auflösung. Außerdem ist Die Auflösung der Menüs von der normalen Bildberechnung abgekoppelt und erfolgt immer in der selben Qualität, die zur Auflösung paßt (lt. Vorgabe).

Bye, Bbm.

 

Welche es jetzt aber ist, hast du nicht geschrieben.
Hoffentlich eine GraKa mit ausreichend VRAM, denn dieser wird in aktuellen Spielen immer wichtiger, sonst hast du auch weiterhin das Problem mit FPS-Einbrüchen.

Wenn man da nicht aufpasst, wird man in dem Spiel öfter heftig verprügelt.
Also gilt es, immer brav Fähigkeitspunkte zu sammeln, und nur dann in einen Kampf zu gehen, wenn man den Level dafür erreicht hat.
Meine schwierigste Stelle im Spiel war, diesen einen Typ von den Gleisen zu stoßen, bevor der Zug ihn überfahren hatte.
Diese Stelle im Spiel dürfte vielen Leuten hier noch in guter Erinnerung geblieben sein.

Mit der Bioshock Reihe konnte ich auch nie etwas anfangen.
Ebenso mag ich keinerlei "Von-oben-drauf-guck-Spiele".
Die müssen schon "Ego" sein, oder zumindest "3.Person".

Hier noch ein paar Bilder um zu viel OT zu vermeiden:

 

Grad eingebaut, getestet. Ark in hohen und wenigen mittleren Einstellungen bin ich von 25-31 auf 42-60 FPS geklettert, also fast verdoppelt. Und da Ark zu den absoluten Leistungsfressern überhaupt gehört hat sich das also voll gelohnt. Ich hab mir ne MSI 1060 6GB geholt da ich nur in 1920x1080 spiele und alles darüber sich nicht lohnen würde, zumal ich nicht mehr als 350€ für ne Graka ausgebe. Geld ist nicht in unbegrenzten Mengen vorhanden und dafür rüste ich dann lieber anderes Zeug nach. AC Origins wird dann sicher auch vernünftig laufen

Es ging mir um das Quicktime Event, das Evie alle Treffer abwehren musste ohne Schaden zu kassieren. Wie man Syndicate spielt weiß ich schon ^^

Der erste Screen in Ark auf Ragnarok, eine auch sehr leistungsintensive Karte. Für die epischen Einstellungen kommt man selbst mit einer 1080 kaum über 45 fps

 

Und wenn es bei 6GB VRAM zu keinen FPS-Einbrüchen mehr kommt, kannst du ja zufrieden sein.

 

Ja, ich finde gut, dass wir uns hier allgemeine Tipps zum Spiel geben, das macht es leichter.
Habe für Bagra Gor 4 Versuche auf normal gebraucht (nicht mitgezählt, wenn ich ein, zwei Saves zurück gehen musste). Zum Glück, war ich schon auf Stufe 11 und war zu viert. Sollte man wohl nicht als Erstes wählen.

V1: Uah, wie dunkel und der Regen... Ehe ich mich orientiert hatte und an fing zu bauen, wurde mir schnell klar, das es so nichts wird. Der Bereich den man auf der Karte sieht, ist viel zu klein und man findet kaum was wieder. Hier kann man auch nicht die Karte im Vorwege erkundigen, da der grösste Teil abgesperrt ist.

V2: Mh, bin ja schon ganz schön weit. Mein Gegner im Stillen wohl aber weiter. Denn mit einem Mal hagelte es Angriffe ohne Ende und ich verlor einen Bereich nach dem Anderen.

V3: Ich hatte begriffen, dass ich mindestens 3 Kriegslager brauche, um Schritt zu halten. Habe mich nach einiger Zeit aber wieder verzettelt.

V4: Bewusst nicht zu dicht am Gegner gebaut und gesiedelt. 3 Truppen aufgebaut, und wollte weitest möglich expandieren, als es wieder Angriffe hagelte. Erst habe ich mich verteidigt, bis ich merkte, dass ich so nicht wirklich weiter komme und nur Stunden gefrustet 4 Punkte gleichzeitig verteidigen müsste. Also Angriffe Angriffe sein lassen, meine Truppen noch verstärken und Kämpfen aus den Weg gehen. Dann bin ich mit allen ins Lager des Feindes marschiert und habe da die Basis zerstört und endlich gesiegt.
Puh, was hektisches geklicke und hin und her gescrolle. Null Zeit, um auch nur einen Moment in Ruhe zu planen.

 

Hab noch kein Spiel das bei mir mehr als 4GB gefressen hat. Liegt sicher auch an der Auflösung. FarCry Primal hat mal knapp an der Oberfläche gekratzt, (3,8 GB)

Sogar auf offiziellen Servern kann ich spielen, das war bisher überhaupt nicht möglich da alles zugebaut ist, das hat enorm FPS gefressen. Jetzt im Durchschnitt 45-50 FPS

Na wer entdeckt den Hai? ^^

Spoiler: ARK und Unterwasser-ARK (Angst weil gefährlich)

 

Das mag gut sein.
Wohl aber auch an verwendeten Textur-Mods, ENB, etc.

So liegen Skyrim und Fallout4 bei mir immer bei 7 bis 9 GB VRAM, aber auch 10 bis 11 GB waren schon in der InGame-Anzeige des MSI-Afterburner zu sehen.

Beispiele:

Skyrim = 7284 MB VRAM


Skyrim = 10617 MB VRAM


Fallout4 = 8829 MB VRAM (dank dem 58 GB großem High Resolution Texture Pack )


Aber auch Spiele ohne Mods liegen bei mir über 4,5 GB VRAM.

Titanfall2 = 5540 MB VRAM


Assassins Creed Syndicate = 4585 MB VRAM


Bei anderen Spielen, wie Tomb Raider, Crysis 3, DOOM, Dying Light, The Witcher 3, CoD, Wolfenstein, Metro2033/LastLight, ...und so weiter, sieht es nicht anders aus.
Auch hier wäre eine Grafikkarte mit weniger als meine jetzige GTX1080ti nicht mehr brauchbar, möchte ich FPS-Einbrüche vermeiden.
Ausschlaggebend für meine Hardware-Aufrüstung war und ist aber immer noch mein gemoddetes Skyrim.
Es ist das Hardware-hungrigste Spiel, was ich bisher auf meiner Festplatte hatte.