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Als die Drachenkrise wird die Rückkehr der Drachen, insbesondere das Wiederauftauchen des Weltenfressers Alduin, am Ende des zweiten Jahhunderts der vierten Ära bezeichnet.
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Als die '''Drachenkrise''' wird die Rückkehr der Drachen, insbesondere die Rückkehr des Weltenfressers, [[Alduin]], am Ende des zweiten Jahrhunderts der [[Vierte Ära|vierten Ära]] bezeichnet. Drachen waren vor deren Rückkehr nur als bloße Legenden und Mythen abgetan worden, bis sie in [[Himmelsrand]] selbst, für eine große Welle der Zerstörung verantwortlich waren. Viele der Bewohner [[Himmelsrand]]s verloren durch [[Drachen]]angriffe ihre Existenz und waren gezwungen ein Leben im Exil zu verbringen.
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Die eigentliche Drachenkrise begann mit dem Auftreten des Weltenfressers [[Alduin]] am 17. der letzten Saat im Jahr [[4Ä 201]]. [[Ulfric Sturmmantel]] sollte zusammen mit einigen Soldaten seiner Rebellion als Kriegsgefangene des Kaiserreichs in das Garnisionsdorf [[Helgen]] gebracht werden um sich dort ihrer Hinrichtung zu unterziehen. Die gut durchorganisierte Exekution wurde dabei vom Auftreten des [[Drachen]] [[Alduin]] unterbrochen, der die verlesenen Anklageworte des kaiserlichen Generals [[Tullius]] geradewegs abschnitt. Schon zuvor sollen die Soldaten und Einwohner [[Helgen]]s merkwürdige Geräusche vernommen haben, die der General jedoch befahl zu missachten. Das stellte sich spätestens zu dem Zeitpunkt als großer Fehler heraus, als der Drache schließlich zu einem unerwarteten Angriff überging und die geplante Hinrichtung völlig aus der Bahn warf. So konnte nicht nur der Rebellenanführer [[Ulfric Sturmmantel]] von dem Schauplatz entkommen, sondern auch viele seiner Soldaten, sowie der Oberbefehlshaber der kaiserlichen Truppen in Himmelsrand, [[General Tullius]]. Nichtsdestotrotz wurden jedoch die meisten der Soldaten und Einwohner von dem herannahenden [[Drachen]] nahezu dahingerafft, da dieser mit Feuer auf die wehrlosen Menschen speite. Als Folge dessen, hatte die Drachenkrise bereits ihre ersten Opfer gefordert und das gesamte Dorf [[Helgen]] zerstört, das in der darauffolgenden Zeit von Banditen eingenommen wurde.
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== Rückkehr der Drachen ==
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Nachdem [[Alduin]] aus der Verbannung zurückkehrte, wurde Himmelsrand schon bald von einer Flut an [[Drachen]] bedroht, die Alduin aus ihren alten Drachengräbern wiederbeleben ließ. Zuvor jedoch, stellte sich einer der Gefangenen von [[Helgen]] als das Drachenblut heraus, der die Schlüsselfigur zur Drachenkrise werden sollte. Nachdem dieser den [[Jarl]] von [[Weißlauf]] über die Bedrohung durch die [[Drachen]] informierte, machte er sich zu einem alten Nordgrab mit dem Namen "[[Ödsturzhügelgrab]]" auf und lernte dort seinen bekannten ersten [[Drachenschrei]] kennen. Kurz danach griff auch schon ein [[Drache]] den westlichen Wachturm Weißlaufs an. Zügig reagierte der [[Jarl]] und befohl dem [[Drachenblut]] samt einiger seiner eigenen Soldaten, die Verteidigung des Wachturms. Der [[Drache]] konnte nach längeren Kämpfen tatsächlich besiegt werden.

Version vom 27. Februar 2013, 16:55 Uhr


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Als die Drachenkrise wird die Rückkehr der Drachen, insbesondere die Rückkehr des Weltenfressers, Alduin, am Ende des zweiten Jahrhunderts der vierten Ära bezeichnet. Drachen waren vor deren Rückkehr nur als bloße Legenden und Mythen abgetan worden, bis sie in Himmelsrand selbst, für eine große Welle der Zerstörung verantwortlich waren. Viele der Bewohner Himmelsrands verloren durch Drachenangriffe ihre Existenz und waren gezwungen ein Leben im Exil zu verbringen.

Vorgeschichte

Die eigentliche Drachenkrise begann mit dem Auftreten des Weltenfressers Alduin am 17. der letzten Saat im Jahr 4Ä 201. Ulfric Sturmmantel sollte zusammen mit einigen Soldaten seiner Rebellion als Kriegsgefangene des Kaiserreichs in das Garnisionsdorf Helgen gebracht werden um sich dort ihrer Hinrichtung zu unterziehen. Die gut durchorganisierte Exekution wurde dabei vom Auftreten des Drachen Alduin unterbrochen, der die verlesenen Anklageworte des kaiserlichen Generals Tullius geradewegs abschnitt. Schon zuvor sollen die Soldaten und Einwohner Helgens merkwürdige Geräusche vernommen haben, die der General jedoch befahl zu missachten. Das stellte sich spätestens zu dem Zeitpunkt als großer Fehler heraus, als der Drache schließlich zu einem unerwarteten Angriff überging und die geplante Hinrichtung völlig aus der Bahn warf. So konnte nicht nur der Rebellenanführer Ulfric Sturmmantel von dem Schauplatz entkommen, sondern auch viele seiner Soldaten, sowie der Oberbefehlshaber der kaiserlichen Truppen in Himmelsrand, General Tullius. Nichtsdestotrotz wurden jedoch die meisten der Soldaten und Einwohner von dem herannahenden Drachen nahezu dahingerafft, da dieser mit Feuer auf die wehrlosen Menschen speite. Als Folge dessen, hatte die Drachenkrise bereits ihre ersten Opfer gefordert und das gesamte Dorf Helgen zerstört, das in der darauffolgenden Zeit von Banditen eingenommen wurde.

Rückkehr der Drachen

Nachdem Alduin aus der Verbannung zurückkehrte, wurde Himmelsrand schon bald von einer Flut an Drachen bedroht, die Alduin aus ihren alten Drachengräbern wiederbeleben ließ. Zuvor jedoch, stellte sich einer der Gefangenen von Helgen als das Drachenblut heraus, der die Schlüsselfigur zur Drachenkrise werden sollte. Nachdem dieser den Jarl von Weißlauf über die Bedrohung durch die Drachen informierte, machte er sich zu einem alten Nordgrab mit dem Namen "Ödsturzhügelgrab" auf und lernte dort seinen bekannten ersten Drachenschrei kennen. Kurz danach griff auch schon ein Drache den westlichen Wachturm Weißlaufs an. Zügig reagierte der Jarl und befohl dem Drachenblut samt einiger seiner eigenen Soldaten, die Verteidigung des Wachturms. Der Drache konnte nach längeren Kämpfen tatsächlich besiegt werden.
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