Oda Wolfsschwester

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Oda Wolfsschwester

Oda Wolfsschwester war eine Thane von Ostmarsch, die den Wölfen sehr zugeneigt war.[1] Sie führte eine sehr einzigartige Beziehung zu den Jägern des Waldes: Oda respektierte die Wölfe und ging sehr sanftmütig mit ihnen um.[2] Sie versuchte sich gar den Tieren anzupassen[1] und hielt Zwiesprache mit ihnen.[3] Oda zur Seite stand Huskarl Jaema.[1]

Leben

Odas Familie stammt aus Windhelm. Bereits als kleines Kind entwickelte Oda ein starkes Band zum alten Geist des Wolfes. So verlies Oda, als die Geister riefen, ihre Heimat und suchte die Ternion-Mönche auf. Diese lehrten ihr, den Ruf der Wildnis zu hören, ihre Fähigkeiten zu schärfen und eins mit der Natur zu wandeln. Nach einiger Zeit kehrte Oda jedoch aus Verantwortung vor der Familie nach Windhelm zurück.[1]

Zwischenzeitlich traf sie auf Ralduf Wolfsblut, der sich in Oda verguckte. Oda zeigte ihm, wie er die Wölfe respektieren sollte und im Einklang mit ihnen lebte.[2]

Zur Konunleikar von Großkönig Jorunn in 2Ä 582 übernahm Oda Wolfsschwester die Aufgabe der Preisrichterin für den Bogenwettkampf.[1] Dort traten Woan Starkarm und Taryyg gegeneinander an.

Noch im selben Jahr war Oda zum Treffen des Ebenherz-Pakts in der Feste Amol anzutreffen. Dort wurde ihr eine Nachricht von Koruni überbracht, als Morvunskar von der Sturmfaustbrigade befreit wurde.[4] Als die Sturmfäuste das Anwesen des Jarls in Amol eroberten und der Skaldenkönig in Gefahr war, stürmte Oda an Seite mit Prinz Irnskar das Anwesen. Sie plante, den König, der einem daedrischen Gift zu erlegen drohte, zu den Ternion-Mönchen zu bringen.[1] Sie beauftragte einen Helden des Paktes, für die Heilung etwas Vampirblut zu besorgen, mit der Oda die Lebenskraft des Königs steigern wollte, sowie den Traumwandler Sturmgraue-Augen um Hilfe zu bitten.[1][5] Oda begleitete selbst König und Prinz zu den Ternion-Mönchen, wurde jedoch nicht eingelassen, da sie den Orden einst verließ. Daraufhin zog sie weiter nach Jorunns Wehr.[1]

Kriegsrat in Jorunns Wehr

Bei Jorunns Wehr angelangt, hielt Oda Zwiesprache mit den Wölfen in den Wäldern. Ihre Huskarl Jaema verzweifelte darüber, weil es so schwer war, sie zu beschützen.[3] Prinz Irnskar wollte Thane Oda als Beraterin des Kriegsrats dabeihaben und bat einen Angehörigen des Paktes, mit ihr zu sprechen.[6] Jaema riet diesem, für die Suche nach Oda in den Wäldern einen Hundskappenpilz zu essen, damit die Wölfe ihn in Ruhe liesen und Oda nicht erzürnte.[3] Auf dem Kriesgrat unterhielten die Thane sich schließlich über Fildgors Pläne und ein mögliches Eindringen in Skuldafn.[7]

Anmerkungen

  • Namensnennung 2.5
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