Roter Berg

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Regionen auf Vvardenfell

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Der Rote Berg ist ein erloschener Vulkan und befindet sich mitten auf der Insel Vvardenfell in Morrowind. Der Vulkan ist, neben dem Assarnibibi-Berg, die höchste Erhebung der ganzen Insel. Diese Region ist auch die gefährlichste auf ganz Vvardenfell. Neben den Aschestürmen laufen auch wilde und gefährliche Kreaturen frei herum, darunter auch Aschenvampire. Der Halbgott Dagoth Ur lebt in der gleichnamigen Ruine im Krater des Vulkanes.

Da es in dieser Region von gefährlichen Monstern wimmelt, sowie gefährliche Aschestürme wüten, wurde rund um den Roten Berg vom Tribunalstempel ein magischer Wall, der sogenannte Geisterwall, errichtet.

Der Berg und seine Umgebung sind ausschlaggebend für fast das gesamte Klima im Vvardenfell, besonders in der Region der Aschländer.

Geographie

Wie der Name schon preisgibt, ist der Rote Berg ein Berg. Es gibt teilweise ungepflasterte Wege und Brücken durch die Hänge und Klüften des Berges, doch diese sind, wegen der hohen Anzahl der gefährlichen Monster, recht gefährlich.

Das Ödland ist recht steil, was auch durch die vielen, teilweise senkrechten, Hänge bewiesen wird.

Gebäude

Die Ruine Dagoth Ur

Es ist bekannt, das sich fünf Dwemer-Ruinen auf dem Roten Berg befinden:

Außerdem befindet sich die alte Daedra-Ruine Ularradallaku an den Nord-Westlichen Hängen des Berges, nahe dem Zugang aus Kogoruhn.

Zugänge

Der Rote Berg ist vom Geisterwall umschlossen, somit muss man entweder hoch Fliegen oder hoch Springen.

Des Weiteren kann man auch den regulären, "öffentlichen" Zugang durch die Geisterpforte östlich von Ald'ruhn benutzen.

Was teilweise unbekannt ist, ist dass es noch zwei geheime Zugänge gibt. Der erste befindet sich im Nord-Westen. Dort muss man durch die Ruinen von Kogoruhn gehen, was recht gefährlich sein kann. Der zweite Zugang befindet sich an den süd-westlichen Hängen des Roten Berges und führt durch ein Ahnengrab.

Geisterwall

Hauptartikel: Geisterwall

Rund um den Berg wurde vom Tribunalstempel der Geisterwall errichtet. Er soll die Corprus-Monster sowie die Aschestürme vom Rest Vvardenfells fernhalten. Letzteres funktionierte nicht immer, da es teilweise zu Aschestürmen in Ald'ruhn, welches sich relativ nahe am Berg befindet, kam.

Der Geisterwall kann entweder durch sehr hohes Springen, oder durch Levitation überbrückt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, den normalen Weg durch die Geisterpforte zu gehen.

Karten

Viele Einheimische auf Vvardenfell wissen nicht viel über den Roten Berg. Somit veraltet und unvollständig sind auch die Karten über den Berg. In der Bibliothek von Vivec gibt es ein Skizze des Berges, wo die fünf Dwemer-Ruinen abgebildet sind. Doch ihre Position ist recht ungenau, was auch für Verwirrung sorgen kann.

Wirtschaft

Der Rote Berg ist reich an Mineralien und Bodenschätzen. Darunter auch Ebenerz und Glas. Eine private Glasmine von Uriel Septim VII. befindet sich etwas nördlich der Geisterpforte, gut versteckt zwischen großen Steinen. Sie wird von Höllenhunden und Kaiserlichen Wachen bewacht.

Siehe auch

  • Namensnennung 2.5
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