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Der vergiftete Gesang

Der vergiftete Gesang
Buchtext
Autor Bristin Xel
Art Buch
Genre Erzählung
Der vergiftete Gesang ist eine Reihe aus sieben Büchern, die von Bristin Xel geschrieben wurden.

Personen

Handlung

Buch I

Das erste Buch spielt in einem besonders heißen Sommer des Jahres 675 der ersten Ära und besonders am Anfang eine Einleitung in die Gesamtsituation der Geschichte.

Der acht jährige Junge Tay, der als kleiner Junge auf die Insel Gorne kam, spielte zusammen mit Baynarath und Vaster die Geschichte von Orsinium, der einstigen Heimat der Orks nach. Tay übernahm die Rolle des Königs der Orks, Baynarath spielte König Joile und Vaster Gaiden Shinji. Mit Hilfe der Doppelrolle von Baynarath in Form der Göttin Kynareth wurde der König der Orks besiegt.

Tay, Baynarah und Vaster unternahmen eines Tages im Sommer einen Ausflug zu den Hügeln auf der anderen Seite der Insel Gorne. Nachdem sie einen finsteren Wald durchquerten, fanden sie hinter einem Felsvorsprungeine gewaltige Schlucht und ein Feld aus Asche. Dieses Feld erinnerte die drei an eine Szenerie der Schlacht mit verkohlten Kisten, Waffen, Tierknochen und andere verbrannte Überreste. Sie fanden ein verborgenes leicht geschwärztes Schwert, ein zerbrochenes Schild mit einem merkwürdigen Wappen und Vaster eine Kristallkugel, die den Gesang in Tays Kopf mit neuen Noten füllte. Tay versuche von Vaster die Kugel zu bekommen, dieser weigerte sich jedoch.

Nachdem Baynarath das schwarze Feld nach weiteren Schätzen absuchte, dabei aber nichts fand, wollte sie den Heimweg antreten. Vaster war verschwunden, so dass sie und Tay alleine heimwärts gehen mussten. Was Baynarath nicht wusste war, dass Tay Vaster aus Habgier die Schlucht runter stieß, um an die Kristallkugel zu kommen.

Buch II

Buch III

Buch IV

Buch V

Buch VI

Buch VII

Schauplätze

Tay

Tay, dessen wahrer Name Dagoth-Tython lautet, kam als Kind auf die Insel Gorne.

  • Acht Jahre am Anfang der Geschichte
  • Eltern im Krieg umgekommen
  • Hört immer einen Gesang und hat Albträume
  • Fand im Feld aus Asche ein Schild mit einem vertrauten Wappen
  • Stieß seinen Freund Vaster eine Schlucht runter, um an eine Kristallkugel zu kommen.

Insel Gorne

  • Eine Insel mit vielen Adligen, die dem Fürstenhaus Indoril angehören.
  • Vegetation: Mädesüß, Petersilienblumen
  • Architektur: Weiße Kuppeln, gewundene Kopfsteinpflasterstraßen, strohbedeckte Dächer, massive bleiche Steine von Sandil-Haus
  • gleichnamiges Dorf Gorne
  • Hügel auf der anderen Seite der Insel
  • Wasserfall, der hinter Farnen und großen Felsen versteckt ist
  • sonniger Fichtenhaun
  • versteckte Destille, die einige Bauern aufgestellt hatten
  • verkrüppelte Eiche in Form eines knienden Menschen
  • zusammengestürzte uraltwirkende Steinmauer
  • Dichter Wald mit Dornensträuchern und tief hängenden Ästen
  • Felsvorsprung hinter Wald, hinter dem eine gewaltige Schlucht und ein Feld aus Asche liegt -> Erinnert an eine Szenerie der Schlacht, ein abgekühlter Mahlstrom des Feuers mit verkohlten Kisten, Waffen, Tierknochen und andere verbrannte Überreste -> ein verborgenes leicht geschwärztes Schwert, ein zerbrochenes Schild mit dem Wappen von Dagoth Ur und eine Kristallkugel
  • Namensnennung 2.5
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