Benutzer:Mondwolf/Todesgrube

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Dies ist mein Spielplatz an dem ich an Artikeln arbeite. Im allgemeinen sollte nichts am sinn des Artikels verändert werden, man kann allerdings gerne Rechtschreibfehler ausbessern oder Links setzten. Wenn ich mich längere Zeit nicht melde und hier etwas Sinnvolles steht, was noch nicht in einen Artikel eingebunden wurden, kann es verwendet werden.

geschichte von Held von Kvatch/Meister von Cyrodiil

Gefangener

Der Held von Kvatch, damls noch ein unbedeutender gefangener befand sich im Jahre 3Ä 433 nichtsahnend und ohne errinerungen in einer Zelle im Gefängniss der Kaiserstadt gegenüber der von valehn dret (Bild). genauer gesagt in der Zelle, durch die der Kaiser Uriel Septim VII (Bild) , mit den Klingen Baurus, Glenroy und Hauptmann Renault, duch die Abwasserkanäle fliehen wollten. Als der Kaiser in die Zelle kam erkannte er den Helden als den Mann aus seinen Träumen. Die Klingen öffneten eine geheime Tür in der Zelle des Gefangenen durch die dieser mit den Kaiser und den Klingen fliehen konnte. Was während der Flucht geschah ist unbekannt, klar ist nur das die klingen renault und glenroy von assasinen der myth. mor. getötet wurden ebenso wie der kaiser. nur der gefangene und baurus überlebten, doch der kaiser hatte dem gefangenen bevor er starb das amullet der könige (Bild) gegeben und ihn beauftragt dieses zu jaffre in der weynon priorei (Bild) zu bringen.

jaffrey informierte den gefangenen dann über den prinz der zerstörung: mehrunes dagon ... und schickte ihn nach kvatch um dort den unehelichen sohn des kaisers martin septim zu finden.

Kvatch

=> Hauptartikel Die Rückeroberung von Kvatch

als als der gefangene in Kvatch ankam wurde er schon von den vor der stadt rastenden bürgern von kvatch gewarnt, den in der nacht hatte sich vor kvatch ein oblivion tor geöffnet und daedra und mitglieder der myth. mor. htten die stadt gestürmt. Trozdem ging der ehemalige gefangene zum tor der sstadt, dort fand er einige stadtwachen hinter blockaden die einige daedra bekämpften die aus einem riesigen tor (bild) kamen, der hauptman ups name entfallen erklärte dem helden das sich in der nacht ein riesiges oblivion tor vor der stadt geöffnet hatte durch und daedra die stadt überfallen hätten, und fast alles niedergemetzlet höätten.... stadtwache wehrlos ... der hauptman sagt das sich noch einige bürer in der stadt verschanzen sie aber nicht in die stadt können weil vor dieser ein obl. tor ist. was danch gescha ist unklar sicher ist nur das der held duch das portal nach obl. ging worauf dieses wenig später zusammenbrach und der gefangene mit dem soldaten schonwiedernameentfallenajagibtesdas ref für den fall das der spieler entscheidet ihn mitzunehmen ref beim tor auftachte nochn paar informationnen aum kvatchartikel


informationsmaterial

Balababla... Nach der Ermordung des Kaisers Uriel Septim VII im Jahre 3Ä 433 öffnete sich das erste Oblivion-Tor vor den Toren der Stadt Kvatch. Die Stadtwache der Stadt wurde von den ausströmenden Daedra überrannt und Kvatch wurde fast vollständig zerstört. Nur noch eine kleine Gruppe der Stadtwache hielt die Stellung vor dem Tor, als ein unbekannter Abenteurer auftauchte, der heute als der Held von Kvatch berühmt ist. Ganz allein schaffte er, was die Truppen der Stadtwachen nie hätten vollbringen können: Das Oblivion-Tor wurde geschlossen und die Stadt von den Daedra befreit.

Als die Daedra ihren Angriff auf Bruma begannen, stellten sich die lokale Stadtwache, unterstützt von Soldaten aus den anderen Grafschaften und dem Helden von Kvatch, angeführt von Martin Septim, ihnen entgegen. Der Held von Kvatch betrat das große Oblivion-Tor, durch welches die Daedrische Belagerungsraupe gebracht werden sollte, entwendete den Siegelstein und wandte die drohende Zerstörung ab.


Am 4.März kommt Empire - Total War raus, ab Samstag werde ich deswegen wohl längere Zeit nicht on sein die Dateien zum Artikel vom Held von Kvatch konnen dabei benutzt werden, sollte ich bis dahin nicht dazu kommen ihn einzubinden. Sie sind hier zu finden: => Todesgrube

Kvatch

Die Hoffnung auf eine Rückeroberung der Stadt schien schon vollkommen verloren, bis am Morgen des 28. der Letzten Saat ein bis dato unbekannter Abenteurer im Flüchtlingslager ankam. Er war, im Auftrag von Uriel Septim VII und Jauffre, dem Großmeister der Klingen, nach Kvatch gereist, um den letzten verbliebenen Sohn des ermordeten Kaisers zu suchen: Bruder Martin alias Martin Septim.

Von den Überlebenden und Savlian Matius erfuhr der Abenteurer, dass Bruder Martin zusammen mit einigen anderen Überlebenden in der Kapelle von Akatosh eingeschlossen war und die Stadtwache nicht eher etwas unternehmen könne, solange das Oblivion-Tor direkt vor den Stadttoren stand und immer mehr Daedrahorden ausspuckte. Hauptmann Matius hatte bereits Stadtwachen durch das Tor geschickt, diese waren aber bis dato noch nicht zurückgekehrt.

So ergriff der unbekannte Abenteurer die Initiative und stürmte alleine und ohne Furcht durch das Tor auf die Ebene von Oblivion, welche mit ihrer Zitadelle in der Sprache der Dremora als Ganonah bekannt ist. Dort angekommen traf der Abenteurer auf Ilend Vonius, einen der beiden Überlebenden der von Hauptmann Matius durch das Tor geschickten Stadtwachen. Vonius erklärte dem Helden, dass der andere Überlebende, Menian Goneld, von den Dremora verschleppt wurde und die anderen Stadtwachen von den Daedra getötet wurden. Daraufhin kehrte der verängstigte Mann durch das Tor zurück nach Kvatch, um die dortigen Reste der Stadtwache zu verstärken. Der Abenteurer hingegen setzte seinen Weg zur Sigillzitadelle unerbittlich fort und stürmte die Zitadelle von Ganonah, um dort eine Möglichkeit zu finden, dass Oblivion-Tor zu schließen.

Auf seinem Weg zur Turmspitze traf der Abenteurer auf den eingesperrten Menian Goneld, welcher ihn anwies, den sogenannten Siegelstein im an der Spitze des Siegelburgfriedes befindlichen Sigillum Sanguis zu entfernen. Dadurch, so Goneld, ließe sich das Oblivion-Tor schließen. Widerwillig ließ der Abenteurer den eingesperrten und somit zum Tode verurteilten Menian Goneld zurück und tat, wie ihm aufgetragen wurde. Er stürmte das Sigillum Sanguis und entfernte den Siegelstein. Dadurch brach das Oblivion-Tor zusammen und der Abenteurer fand sich direkt vor dem Stadttor von Kvatch wieder, an genau der Stelle, an der zuvor das Tor gestanden hatte.

Hauptmann Matius wollte seine Heimatstadt um jeden Preis zurückerobern.

Als der Abenteurer Savlian Matius Bericht erstattete, war dieser mehr als erstaunt ob der Leistung des Abenteurers. Matius bat den Abenteurer daraufhin um Hilfe bei der Rückeroberung von Kvatch, und gemeinsam mit den letzten Resten der Stadtwache stürmten sie durch das Stadttor direkt hinein in den brennenden Alptraum, in welchen sich Kvatch nach dem Angriff verwandelt hatte. Auf dem Platz vor der Großen Kathedrale von Akatosh stießen sie auf einen größeren Verband von Daedra, welchen die Befreier überwältigen konnten und so eine sichere Fluchtroute für die in der Kapelle eingeschlossenen Flüchtlinge schaffen konnten. Diese Flüchtlinge wurden augenblicklich evakuiert, und Savlian Matius und der Abenteurer nutzten die Gelegenheit, um die weiteren Schritte zu besprechen.

Hauptmann Matius erklärte dem Abenteurer, dass Kvatch erst zurückerobert sei, wenn es ihnen gelänge, in das Schloss einzudringen und Graf Goldwein zu retten. Der Abenteurer stimmte zu und gemeinsam machten sie sich auf dem Weg zum Schloss. Dieses wurde jedoch von den Daedra durch Schließung der beiden Fallgitter hermetisch verriegelt, weshalb auf diesem Weg kein Durchkommen möglich war. Matius schickte daraufhin den Abenteurer los, um zusammen mit Berich Inian, einem anderen Überlebenden der Stadtwache, durch einen Geheimgang im Nordturm in das Torhaus zu gelangen und so das Tor zur Burg zu öffnen. Um jedoch zu diesem Turm zu gelangen, müssten sich Inian und der Abenteurer durch den vollkommen verwüsteten Ostteil der Stadt durchkämpfen. Dies war jedoch die einzige Möglichkeit.

Der Trupp musste auf seinem Weg zum Nordturm an den brennenden Ruinen der Häuser vorbei.

Als der Abenteurer in die Kapelle von Akatosh zurückkehrte, waren dort neben Berich Inian drei Legionäre der Kaiserlichen Legion eingetroffen, welche auf ihrer Patrouille den Rauch der Flammen sahen. Zusammen machten sie sich auf in den Ostteil der Stadt, wobei sie einen Geheimgang in der Kapellengruft benutzten. Was sie dort erwartete, hätten sich diese tapferen Soldaten nie erträumen können, nicht einmal in ihren finstersten Alpträumen. Der gesamte Ostteil der Stadt war ein Trümmerfeld, sogar die trutzige Arena war vollkommen zerstört. Von überall her roch es nach Tod und Verbranntem. Und überall waren zahlreiche Daedra.

Der Trupp kämpfte sich mutig an den Ruinen der Häuser und durch die Überreste der Arena vorbei zum Nordturm, wo Berich Inian dem Abenteurer und den Legionären die Luke zum Geheimgang aufschloss, durch welchen sich die Truppen zum Torhaus durchkämpften. Inian kehrte derweil auf dem selben Weg zurück zur Kapelle, um sich mit Tierra den vor dem Tor wartenden Trupp von Savlian Matius anzuschließen.

Als der Held von Kvatch die Tore öffnete, kam es zu einem furchtbaren Gemetzel auf dem Innenhof der Burg. Mit vereinter Kraft konnten die Daedrahorden alerdings besiegt werden, woraufhin die Befreiungsarmee das Schloss stürmte, wo sich ihnen im Thronsaal erneut zahlreiche Daedra entgegenstellten. Es gelang den Befreiern jedoch erneut, den Kreaturen aus Oblivion Einhalt zu gebieten und den Thronsaal zurückzuerobern. Savlian Matius schickte daraufhin den Helden zusammen mit den überlebenden Legionären in den hinteren Bereich von Schloss Kvatch, um dort nach dem Grafen zu suchen. Savlian Matius schärfte dem Abenteurer deutlichst ein, dass er nicht ohne den Grafen zurückkehren sollte.

Für Graf Ormellius Goldwein kam jede Hilfe zu spät...

Die Wohnbereiche von Schloss Kvatch erwiesen sich, wie der Rest der Stadt, als blankes, apokalyptisches Chaos von Feuer, Tod, Zerstörung und Daedrischen Dienern. Die mutigen Soldaten mussten ein letztes Mal ihre Waffen gegen die garstigen Bestien führen, ehe der letzte Daedra im Quartier von Graf Goldwein erledigt war. Kvatch war befreit, doch für Graf Ormellius Goldwein kam jede Hilfe zu spät. Die Daedra hatten den hilflosen Grafen getötet. Kvatch stand nun ohne Herrscher da.

Von tiefer Trauer bewegt nahm der Held von Kvatch dem Leichnam von Ormellius Goldwein den Siegelring von Kvatch ab und kehrte in den Thronsaal zurück. Dort fragte Hauptmann Matius, wo der Graf sei. Als der Held von Kvatch ihm die traurige Nachricht überbrachte, nahm der Hauptmann der Stadtwache tief getroffen den Siegelring von Kvatch und versicherte dem Helden, dass er ihn so lange aufbewahren werde, bis es einen neuen Grafen von Kvatch gäbe. Außerdem überreichte er dem Helden seinen Harnisch der Stadtwache mit den Worten "Ich bin des Kämpfens müde. Vielleicht werdet ihr in eines Tages nochmal brauchen..."

Kvatch war befreit und zurückerobert, doch um welchen Preis? Graf Goldwein war, wie die meisten Bewohner, gefallen, die Stadt vollkommen zerstört. Und die Überlebenden standen mit nichts da was sie ihr eigen nennen konnten. Für sie, die sie alles verloren hatten, hieß es nun, den Kopf nicht hängen zu lassen und wieder ganz von vorne anzufangen. Immerhin jedoch war der letzte Daedra aus Kvatch vertrieben, weshalb man nun beginnen konnte, in den Ruinen der einst stolzen Stadt nach den Vermissten zu suchen und die Toten ehrenvoll zu bestatten.


BrumA

Schlacht um Bruma

krise

Oblivion-Krise

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