Orkruh

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Lage von Orkruh in Elsweyr

Orkruh liegt im nördlich-zentralen Elsweyr südlich von Stromfeste, westlich von Krempen und südöstlich von Düne.

Bis zur Vereinigung der Konföderation von Elsweyr 2Ä 309 befindet sich Orkruh auf dem Gebiet des khajiitischen Nordkönigreichs Anequina. Die Region ist von aridem Wüsten- und Ödland geprägt.[1]

Wie die Stadt zu ihrem Namen gelangte ist nicht bekannt.[2]

Weitere Erwähnungen

  • Zephrine Frey, Spionin und Chronistin von Wegesruh, beschreibt ein Rendezvous mit Orsiniums künftigen König Kurog gro-Bagrakh, seinerzeit noch Söldnerhauptmann in Gaspard Esmerys Kompanie, in einer dunklen Taverne in Orkruh.[3]
  • Azum, um 2Ä 852 Geschäftspartnerin des Sklavenhändlers Hadran in der Schnittermark, will in Orkruh gelernt haben, Spiele wie Stachelball oder Echsenrennen zu veranstalten.[4]
  • Der berühmte khajiitische Teppichknüpfer Cherim, dessen Werke zu mythologischen und zeitgenössischen Themen im ganzen Kaiserreich begehrt sind, lebt und arbeitet in einer Villa in Orkruh.[5]

Trivia

  • Arena war ursprünglich als Gladiatorenspiel geplant, das den Held durch Arenen in den Städten von ganz Tamriel führen sollte. In einem Dokument aus dieser frühen Entwicklungsphase findet sich die erste Ortsbeschreibung: „Hütet Euch, der Ihr Orkruh betretet! In diesen Mauern hausen Monster. Sie werden die Schweigenden genannt, und Ihr wärt gut beraten, anderswohin zu reisen.“[6]
  • Orkruh kann nur in The Elder Scrolls: Arena bereist werden, der Ort wurde aber nie spezifisch ausgearbeitet. Der englische Name Orcrest könnte ursprünglich (ähnlich wie Murkwood zu Mirkwood) auf Tolkiens Orcrist anspielen[7] und entspricht dem Arena-Namensschema von Orten wie Wayrest, Soulrest oder Cloudrest. Während in Morrowind und Oblivion noch vereinzelt Orcrest bzw. Orkrest auftauchen, wird der Name seit The Elder Scrolls Online einheitlich als Orkruh übersetzt.
 


Anmerkungen

  1. vgl. Kleiner Reiseführer durch das Kaiserreich, Erste Auflage, Kapitel Elsweyr-Könfoderation
  2. Sie könnte einen Versuch orkischer Stämme dargestellt haben, in der Diaspora nach der Zerstörung Orsiniums 1Ä 980 eigene Territorien zu errichten, vgl. Kleiner Reiseführer durch das Kaiserreich, Dritte Auflage, Kapitel Orsinium
  3. vgl. Die Chroniken von König Kurog, Band I
  4. vgl. Azums Tagebuch
  5. vgl. Cherims Herz von Anequina
  6. Der Weg in die Arena
  7. vgl. Ardapedia-Artikel [1]
  • Namensnennung 2.5
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