Rabenfels: Unterschied zwischen den Versionen

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Fünf Jahre nach der Gründung, [[3Ä 432]], wohnten bereits über 30 Einwohner in der kaiserlichen Kolonie, die sich direkt oder indirekt am Bergbau verdingten. Die dominierende Rasse stellten die [[Kaiserliche]]n dar, aber auch einige Nords ließen sich von der prosperierenden Siedlung anziehen. Rabenfels hatte das Glück, während der [[Oblivion-Krise]] von den höllischen Legionen [[Mehrunes Dagon]]s verschont zu bleiben und so änderte sich für das Alltagsleben der Bewohner nichts außer an dem nunmehr stark reduzierten Kontingent kaiserlicher Truppen, die größtenteils in [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiil]] dringend benötigt wurden. So liegen keinerlei Berichte von [[Oblivion-Tor|Toren in das Reich des Vergessens]] aus jener Zeit auf [[Solstheim]] vor. Durch die Zerstörung von [[Ald'ruhn]] im Jahr [[3Ä 433]] brachen Gesandtschaften der großen [[dunmer]]ischen [[Fürstenhäuser]] [[4Ä 1]] auf, um eine neue Heimat zu finden. Die [[redoran]]ische Gruppe unter Führung der [[Ratsherr]]in [[Brara Morvayn]] brach direkt nach Solstheim auf, wo diese nach einer kurzen Unterredung mit den Verantwortlichen der [[Ost-Kaiserliche Händlergilde|Ost-Kaiserlichen Händlergilde]] gestattet bekam, sich in Solstheim niederzulassen. Historiker sind der Ansicht, dass bei dieser Verhandlung der Handelsgesellschaft eine beträchtliche Summen Geld vermacht wurde. Die Dunmer fügten sich vorbildlich in das Alltagsleben der Bergbaukolonie ein und stellten zudem auch weitere Minenarbeiter. Diese stellten sich als fleißig und zuverlässig heraus, was die Beziehungen beider Fraktionen weiter stärkte.<ref name="Geschichte_1">siehe [[Quelle:Die_Geschichte_von_Rabenfels_-_Band_I|Die_Geschichte_von_Rabenfels_-_Band_I]]</ref>
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Der Ausbruch des [[Roter Berg|Roten Berges]] [[4Ä 5]] wirkte sich auch auf den kleinen Ort aus. Die Erruption richtete erheblichen Sachschaden an der Südküste Solstheims an, zerstörte die benachbarte [[Eisfalter-Festung]] vollständig und richtete auch in Rabenfels schwere Schäden an. So wurden viele Steingebäude stark beschädigt, praktisch alle Holzbauten komplett zerstört. Zum Glück der Kolonie befanden sich die meisten Bewohner der Stadt zum Zeitpunkt der Katastrophe unter Tage, sodass die Opferzahlen vergleichsweise minimal ausfielen. Verteidigungstechnisch stand Rabenfels nun aber vor einem großen Problem. Denn hatte die [[Eisfalter-Legion]] zuvor auch ein wachendes Auge über die Siedlung, sah Brara Morvayn sich nun gezwungen, die wenigen Überlebenden der zerstörten Legion aufzunehmen, um die ohnehin schwache Stadtwache aufzustocken. Dennoch reichten diese bei weitem nicht aus, um der gefählichen Wildnis und den Widersachern der Kolonie zu trotzen, sodass die [[Ratsherr]]in mit der Ost-Kaiserlichen Händlergilde vereinbaren konnte, [[redoran]]ische [[Wache|Elite-Wache]]n vom Festland zu holen.<ref name="Geschichte_1"/>
  
 
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Rabenfels unterhält zu den [[Skaal]] die gleiche Politik des gegenseitigen Desinteresses wie das Kaiserreich. Beide Seiten gehen Komplikationen aus dem Weg, streben aber auch keinerlei Annäherung an. Der Status Quo wird bewusst beibehalten.<ref>siehe [[Quelle:Thirsk: Eine überarbeitete Chronik|Thirsk: Eine überarbeitete Chronik]]</ref>
 
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[[Bild:Rabenfels_-_Ebenerzvorkommen.jpg|thumb|Das Gegend um Rabenfels ist reich an [[Ebenerz]]]]
 
[[Bild:Rabenfels_-_Ebenerzvorkommen.jpg|thumb|Das Gegend um Rabenfels ist reich an [[Ebenerz]]]]
 
===Ebenerz===
 
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Wie Geologen im Jahre [[3Ä 427]] herausgefunden hatten, eigneten sich die hohen [[Ebenerz]]mengen im Boden für einen wirtschaftliche Förderung dieser. Dabei traten an einigen Stellen diese Vorkommen sogar bis an die Oberfläche hinaus.
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Wie Geologen im Jahre [[3Ä 427]] herausgefunden hatten, eigneten sich die hohen [[Ebenerz]]mengen im Boden für einen wirtschaftliche Förderung dieser. Dabei traten an einigen Stellen diese Vorkommen sogar bis an die Oberfläche hinaus. Eine feste Seeroute führte das Roherz zur Weiterverarbeitung nach [[Windhelm]] aus.<ref name="Geschichte_1"/>
  
 
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*[[Die Geschichte von Rabenfels]], [[Quelle:Die_Geschichte_von_Rabenfels_-_Band_I|Band I]], [[Quelle:Die_Geschichte_von_Rabenfels_-_Band_II|II]] und [[Quelle:Die_Geschichte_von_Rabenfels_-_Band_III|III]] von [[Lyrin Telleno]]
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*[[Quelle:Thirsk: Eine überarbeitete Chronik|Thirsk: Eine überarbeitete Chronik]] von ''einem unbekannten Autor''
 
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Version vom 14. Februar 2013, 00:35 Uhr

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Rabenfels
Provinz keine[1]
Region Solstheim, Hirstaang-Wald
Regierung Ost-Kaiserliche Händlergilde
Gewerbe Bergbau
Statthalter Lleril Morvayn (4Ä 201)
Bevölkerung
Einwohner-
schichten
Bergarbeiter
Vorherrschendes
Volk
Nord, Dunmer, Kaiservolk
Das Wahrzeichen
Rabenfels - Mine.jpg
Mine von Rabenfels
Lage
Karte Solstheim groß.jpg
Flagge Karte.png
Die Lage von Rabenfels
Stadtkarte Rabenfels.jpg
Stadtkarte von Rabenfels
Rabenfels ist eine Bergbaukolonie des Kaiserreiches von Tamriel auf der Insel Solstheim.

Geografie

Lage

Rabenfels liegt im südwestlichen Teil Solstheims an einer kleinen Bucht im Hirstaang-Wald. Die Eisfalter-Festung befindet sich in südöstlicher Richtung, während der Brodir-Hain und der Fjalding-See weiter im Nordosten liegen. Nördlich von Rabenfels erstrecken sich einige Fjorde, sowie die hohen Moesring-Berge, die den Weg in den unwirtlichsten Teil Solstheims versperren. Zu Fuß ist die Bergarbeitersiedlung mangels einer Straßenverbindung zur Eisfalter-Festung nur unter Gefahr für das eigene Leben erreichbar, weshalb die Ost-Kaiserliche Händlergilde bereits im Gründungsjahr 3Ä 427 eine Schiffsroute eingerichtet hatte.

Geschichte

Entstehung der Kolonie

Rabenfels zu Beginn der Bauarbeiten

Auf die Gegend um Rabenfels wurde die Ost-Kaiserliche Händlergilde bereits kurz nach der Einrichtung eines Außenpostens in der Eisfalter-Festung aufmerksam. Falco Galenus wurde entsandt, um die Gegend nach Bodenschätzen, speziell Ebenerz zu prospektieren. Als die ersten Ergebnisse recht positiv ausfielen, wurde ein Arbeitertrupp unter der Führung von Gidar Verothan zusammengestellt, um mit der Kolonisierung zu beginnen.[2] Der damalige Verwalter Carnius Magius beauftrage daraufhin einen Handlanger der Gilde, die Bauarbeiter sicher nach Rabenfels zu eskortieren. Galenus, der Leiter vor Ort, beauftragte das Gildenmitglied sogleich mit der Beschaffung einiger Brocken Ebenerz, um die Investoren endgültig von dem Bauvorhaben zu überzeugen.[3] Daraufhin ließ dieser den Bau von einigen Wohnhäusern für die Arbeiter und einer Mine beginnen.

Innerhalb weniger Tage wurde die Mine fertiggestellt, sodass die Bergarbeiten unter Tage beginnen konnten. Jedoch wurde der Betrieb bald durch den Nord Hroldar den Merkwürdigen gestört, der in den Bergbauprojekten der Händlergilde eine Bedrohung für die Natur Solstheims sah. Zunächst lief er einfach nur in Rabenfels herum und beschwerte sich über die Arbeiten, sagte, dass Rabenfels den Zorn der Natur auf sich ziehen werde.[4] Allerdings begann er schließlich damit, die Tür der Mine zu versperren, weshalb sich Falco Galenus dazu gezwungen sah, ihn auf irgendeine Weise loszuwerden. Nachdem Verhandlungen mit dem Nord fehlgeschlagen waren, beauftragte Galenus einen Schreiber der Händlergilde Hroldar mit Fäusten niederzuschlagen, aber nicht zu töten.[5] Hroldar gab schließlich auf und zog sich in den Wald zurück.

Die ersten Häuser der Minenarbeiter

Schon bald nach Errichtung der Mine wurden von Carnius Magius für viel Geld Versorgungsgüter und Spitzhacken vom Festland gekauft und sollten mit einem Versorgungsschiff nach Rabenfels transportiert werden.[6] Es erreichte die Küste des Hirstaang-Waldes schon in der Nacht bevor es erwartet wurde, kenterte aber aufgrund einer fehlenden Anlegestelle, die für ein solch großes Schiff notwendig gewesen wäre, aber niemals gebaut worden war,[7] und nicht zuletzt wegen der Unfähigkeit des Kapitäns Elberoth. Schließlich havarierte es - fast besatzungslos - nordwestlich von Rabenfels in den Isinfier-Ebenen. Dank eines Einwohners, der ein Leuchten in der Nacht vernommen hatte, es aber fälschlicherweise für ein Boot der Schlächter gehalten hatte, konnte das Schiff schnell lokalisiert werden.[8] Dort war das Schiff unterdessen von Draugar überfallen worden, die den verletzten Elberoth getötet hatten,[9] aber letztendlich von einem herbeitgeeilten Kämmerer der Händlergilde erschlagen werden konnten. Einzig Apronia Alfena überlebte dieses Unglück und wurde zusammen mit den gefundenen Spitzhacken nach Rabenfels eskortiert, wo sie beim weiteren Aufbau der Kolonie half. Magius beorderte daraufhin ein zweites Versorgungsschiff, welches die dringend benötigten Güter nach Rabenfels bringen sollte.Quelle fehlt!

Abspaltung von Carnius Magius

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Aufgrund der fundamental unterschiedlichen Ansichten zur weiteren Entwicklung der Kolonie kam es zu einem öffentlichen Zwist zwischen dem örtlichen Gesandten Falco Galenus und Carnius Magius. Galenus warf dem Verwalter der Ost-Kaiserlichen Händlergilde vor, nicht an dem Wohlergehen der Kolonie interessiert zu sein, sondern vielmehr an den finanziellen Gewinnen des Ebenerz-Exports.Quelle fehlt!

Drei Viertel der damaligen Bevölkerung stimmten für den Handelsposten, während sich nur 25% für einen Schmied entschieden.

Ausklingende Dritte und beginnende Vierte Ära

Fünf Jahre nach der Gründung, 3Ä 432, wohnten bereits über 30 Einwohner in der kaiserlichen Kolonie, die sich direkt oder indirekt am Bergbau verdingten. Die dominierende Rasse stellten die Kaiserlichen dar, aber auch einige Nords ließen sich von der prosperierenden Siedlung anziehen. Rabenfels hatte das Glück, während der Oblivion-Krise von den höllischen Legionen Mehrunes Dagons verschont zu bleiben und so änderte sich für das Alltagsleben der Bewohner nichts außer an dem nunmehr stark reduzierten Kontingent kaiserlicher Truppen, die größtenteils in Cyrodiil dringend benötigt wurden. So liegen keinerlei Berichte von Toren in das Reich des Vergessens aus jener Zeit auf Solstheim vor. Durch die Zerstörung von Ald'ruhn im Jahr 3Ä 433 brachen Gesandtschaften der großen dunmerischen Fürstenhäuser 4Ä 1 auf, um eine neue Heimat zu finden. Die redoranische Gruppe unter Führung der Ratsherrin Brara Morvayn brach direkt nach Solstheim auf, wo diese nach einer kurzen Unterredung mit den Verantwortlichen der Ost-Kaiserlichen Händlergilde gestattet bekam, sich in Solstheim niederzulassen. Historiker sind der Ansicht, dass bei dieser Verhandlung der Handelsgesellschaft eine beträchtliche Summen Geld vermacht wurde. Die Dunmer fügten sich vorbildlich in das Alltagsleben der Bergbaukolonie ein und stellten zudem auch weitere Minenarbeiter. Diese stellten sich als fleißig und zuverlässig heraus, was die Beziehungen beider Fraktionen weiter stärkte.[10]

Der Ausbruch des Roten Berges 4Ä 5 wirkte sich auch auf den kleinen Ort aus. Die Erruption richtete erheblichen Sachschaden an der Südküste Solstheims an, zerstörte die benachbarte Eisfalter-Festung vollständig und richtete auch in Rabenfels schwere Schäden an. So wurden viele Steingebäude stark beschädigt, praktisch alle Holzbauten komplett zerstört. Zum Glück der Kolonie befanden sich die meisten Bewohner der Stadt zum Zeitpunkt der Katastrophe unter Tage, sodass die Opferzahlen vergleichsweise minimal ausfielen. Verteidigungstechnisch stand Rabenfels nun aber vor einem großen Problem. Denn hatte die Eisfalter-Legion zuvor auch ein wachendes Auge über die Siedlung, sah Brara Morvayn sich nun gezwungen, die wenigen Überlebenden der zerstörten Legion aufzunehmen, um die ohnehin schwache Stadtwache aufzustocken. Dennoch reichten diese bei weitem nicht aus, um der gefählichen Wildnis und den Widersachern der Kolonie zu trotzen, sodass die Ratsherrin mit der Ost-Kaiserlichen Händlergilde vereinbaren konnte, redoranische Elite-Wachen vom Festland zu holen.[10]

Politik

Rabenfels unterhält zu den Skaal die gleiche Politik des gegenseitigen Desinteresses wie das Kaiserreich. Beide Seiten gehen Komplikationen aus dem Weg, streben aber auch keinerlei Annäherung an. Der Status Quo wird bewusst beibehalten.[11]

Wirtschaft

Das Gegend um Rabenfels ist reich an Ebenerz

Ebenerz

Wie Geologen im Jahre 3Ä 427 herausgefunden hatten, eigneten sich die hohen Ebenerzmengen im Boden für einen wirtschaftliche Förderung dieser. Dabei traten an einigen Stellen diese Vorkommen sogar bis an die Oberfläche hinaus. Eine feste Seeroute führte das Roherz zur Weiterverarbeitung nach Windhelm aus.[10]

Bevölkerung

Es folgt eine Auflistung aller bekannten Einwohner von Rabenfels mit ihrem Beruf und anderen Besonderheiten mit Fertigstellung der Kolonie im Jahre 3Ä 427.[12]

Name Geschlecht Rasse Bemerkung
Falco Galenus Männlich Kaiservolk Gesandter der Ost-Kaiserliche Händlergilde
Athellor Männlich Altmer Falmer-Forscher
Veresa Alver Weiblich Dunmer Schiffsmeisterin
Sabrina Vitellia[13] Weiblich Kaiservolk Schmiedin
Sathyn Andrano[14] Männlich Dunmer Händler
Alcedonia Amnis Weiblich Kaiservolk Wirtin der Taverne von Rabenfels
Afer Flaccus Männlich Kaiservolk Wache
Garnas Uvalen Männlich Dunmer Wache
Gratian Caerellius Männlich Dunmer Wache
Gidar Verothan Männlich Dunmer Vorarbeiter
Dranas Llethro[15] Männlich Dunmer Bauarbeiter
Gamin Girith Männlich Dunmer Bauarbeiter
Hillod der Gesetzlose[15] Männlich Rothwardon Bauarbeiter
Sabinus Oranius Männlich Kaiservolk Bauarbeiter
Aldam Berendus Männlich Dunmer Bürger
Apronia Alfena Weiblich Kaiservolk Bürgerin
Dralora Favelnim Weiblich Dunmer Bürgerin
Seler Favelnim Männlich Dunmer Bürger
Tirvel Balen Männlich Dunmer Bürger
Unel Lloran Männlich Dunmer Bürger
Uryn Maren Männlich Dunmer Bürger
Alfbrand Männlich Nord Minenarbeiter
Audmund Männlich Nord Minenarbeiter
Balfring Männlich Nord Minenarbeiter
Bryngrim Männlich Nord Minenarbeiter
Eifid Männlich Nord Minenarbeiter
Fjrokvar Männlich Nord Minenarbeiter
Ormvard Männlich Nord Minenarbeiter
Toralf Männlich Nord Minenarbeiter
Valgeir Männlich Nord Minenarbeiter

Literaturverweise

Anmerkungen

  1. offiziell gehört Solstheim keiner Provinz an, sondern ist lediglich ein Kaiserlicher Distrikt
  2. laut dem Dialog mit Falco Galenus zum Thema "noch vier": In der Gegend gibt es Ebenerz im Überfluss, weswegen wir diese Stelle ausgesucht haben.
  3. laut dem Dialog mit Falco Galenus zum Thema "Auftrag": Hier, nehmt dieses Ebenerz und sucht noch vier solche Klumpen. Carnius muss unseren Geldgebern beweisen, dass dieses Unterfangen lohnenswert ist, und das Erz dürfte sich dazu gut eignen.
  4. laut dem Dialog mit Falco Galenus zum Thema "Auftrag": Er schleicht schon eine Weile hier herum und regt sich darüber auf, dass wir das Land ruinieren und den Zorn der Natur auf uns ziehen werden, wenn wir nicht aufhören.
  5. laut dem Dialog mit Falco Galenus zum Thema "loswerden": Ihr habt meine Erlaubnis, ihm ein wenig zu zeigen, wer hier das Sagen hat. Nur die blanken Fäuste; keine Waffen, keine Zauber. Ist das klar? Er soll verstehen, dass er hier nicht willkommen ist; aber getötet werden soll er nicht.
  6. laut dem Dialog mit Carnius Magius zum Thema "Auftrag": Ich habe eine Menge Geld darauf verwendet, Vorräte vom Festland anliefern zu lassen, [...]
  7. laut dem Dialog mit Falco Galenus zum Thema "Auftrag": Könnte etwas damit zu tun haben, dass Carnius nie etwas davon gesagt [hat], dass eine Anlegestelle gebaut werden sollte, wo also sollte Schiff dieser Größe anlegen?
  8. laut den Dialogen mit Carnius Magius und Gamin Girith: Meinem Plan nach müsste das Versorgungsschiff heute Morgen angekommen sein. und Vorletzte Nacht sah ich weit entfernt im Nordwesten ein Licht. Dachte, dass es vielleicht ein Schiff der Schlächter oder eine Räuberbande sein könnte, weshalb ich auch nicht vorhatte, dies zu überprüfen. Aber vielleicht war es ja auch unser Versorgungsschiff.
  9. laut dem Dialog mit Apronia Alfena zum Thema "Elberoth": Als Kapitän hat er nichts getaugt, das kann ich Euch sagen. Was für ein seltsamer Bosmer er war. Dachte, er sei der beste Kämpfer der ganzen Provinz. Hat ständig mit seinem Schwert rumgefuchtelt. Aber dann kam das Schiffsunglück, und er wurde verletzt. Immer geprahlt hat er, was für ein guter Kämpfer er sei, aber als es gegen diese furchtbaren Untoten ging, war davon nichts zu merken.
  10. 10,0 10,1 10,2 siehe Die_Geschichte_von_Rabenfels_-_Band_I
  11. siehe Thirsk: Eine überarbeitete Chronik
  12. In der folgenden Aufzählung wurden Personen, die sich nur vorrübergehend in Rabenfels aufgehalten haben, nicht berücksichtigt. Darunter fallen der Kapitän Baro Egnatius, Hroldar der Merkwürdige sowie die Assassinen Baslod, Capiton Popillius und Cimber Valerius.
  13. Erscheint nur in Rabenfels, wenn man sich für den Schmied entschieden hat. In dem Artikel wird der Vollständigkeit halber davon ausgegangen, dass sowohl der Schmied als auch der Händler in der Kolonie angesiedelt wurden.
  14. Erscheint nur in Rabenfels, wenn man sich für den Händler entschieden hat. In dem Artikel wird der Vollständigkeit halber davon ausgegangen, dass sowohl der Händler als auch der Schmied in der Kolonie angesiedelt wurden.
  15. 15,0 15,1 Diese Person taucht nicht selbst in The Elder Scrolls III: Bloodmoon auf. Erst in The Elder Scrolls IV: Oblivion erfährt man von ihm, dass er beim Aufbau von Rabenfels mitgeholfen habe.
  • Namensnennung 2.5
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