Rappenkurier: Unterschied zwischen den Versionen

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In dieser Ausgabe wird darüber berichtet, wie der [[Waldelf]] [[Baenlin]] durch einen tragischen Unfall in seinem Haus in [[Bruma]] ums Leben gekommen ist, welcher auf bauliche Mängel zurückzuführen sei. Dem Rappenkurier liegen laut dieser Ausgabe weitere Belege dafür vor, dass der Unfall, welcher [[Baenlin]] das Leben gekostet habe, nicht der erste sei. Laut [[Antoine Dubois]], dem Eigentümer der Tischlerei "Dubois und Söhne" in [[Hochfels]], welche an zahlreichen Häusern in [[Bruma]] bereits Reperaturen durchgeführt haben, seien die Häuser ''"verdammter Schund!"'', was auf  ''"verfaultes Holz, rostige Nägel, schlecht ausgerichtete Fundamente."'' zurückzuführen sei. [[Antoine Dubois|Dubois]] weiter: ''"Diese [[Nord]]s, die können saufen und morden, aber die können kein Haus bauen, das sein Geld wert ist!"'' Der Tischlermeister führt seine Argumentation daraufhin zurück, dass die, wie er sagt, ''"metschlürfenden Wilden"'' Eichenholz nicht von Apfelsinenholz unterscheiden könnten. [[Antoine Dubois]] kritisiert in dieser Ausgabe jedoch nicht nur den Baustil der [[Nord]], in welchem er ''"einige der größten Fehlkonstruktionen im gesamten [[Kaiserreich]]"'' gesehen habe, sondern er kritisiert auch die Schuldzuweisungen der [[Nord]] auf den Schnee, welcher laut ihnen das Holz vermodernliese. Laut [[Antoine Dubois|Dubois]] hätte der Unfall, welcher zu [[Baenlin]]s Tod führte, durch bessere Baumaßnahmen und Wartung verhindert werden können. Die Ausgabe schließt mit einem Interview mit [[Baenlin]]s Neffen und Alleinerben [[Caenlin]], welcher wehement die Gerüchte dementierte, dass am Tode seines Onkels ''"etwas faul sei"''.
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Die Ermordung von [[Kaiserliche Legion|Legionskommandant]] a.D. [[Adamus Phillida]] durch einen [[Assassine]]n der [[Dunkle Bruderschaft|Dunklen Bruderschaft]] in [[Leyawiin]] war Anlass für diese Ausgabe des Rappenkuriers. Laut [[Adamus Phillida|Phillidas]] Nachfolger [[Giovanni Civello]] war der Mord ein ''"Racheakt, ein abscheuliches Verbrechen des Hasses und des Bösen, begangen an einem Vorbild der Ehrenhaftigkeit und Tugend"''. [[Adamus Phillida]], welcher sich nach einer 25jährigen Dienstzeit in der [[Kaiserliche Legion|Legion]] und einem langen und harten Kampf gegen die [[Dunkle Bruderschaft]], welche schon zweimal ein Attentat auf verüben wollte, jedoch zweimal scheiterte, in das ruhige [[Leyawiin]] zurückzog, um dort seinen Lebensabend zu verbringen, sei laut [[Giovanni Civello]] ein ''"ein großer Mann"'' gewesen, welcher ihn alles gelehrt habe, was er wisse und dass er ''"verdammt sein"'' will, wenn er ''"[[Adamus Phillida|Phillidas]] Traum mit ihm sterben lasse"''. [[Giovanni Civello|Civello]] sagte der [[Dunkle Bruderschaft|Bruderschaft]] somit im Namen der gesamten [[Kaiserliche Legion|Legion]] den Kampf an und schwor, ''"die [[Dunkle Bruderschaft]] und alles, was sie repräsentiert, zu vernichten!"''
  
 
====Im Zusammenhang mit der Diebesgilde====
 
====Im Zusammenhang mit der Diebesgilde====

Version vom 3. Januar 2008, 19:02 Uhr

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Der Rappenkurier

Der Rappenkurier (engl. The Black Horse Courier) ist die offizielle Zeitung Cyrodiils.

Namensherkunft

Die Zeitung erhielt ihren Namen daher, dass die verschiedenen Kuriere, welche die Zeitung in ganz Cyrodiil verteilen, auf schnellen Rappen reiten, um so schnell die neuesten Informationen bis in die entlegensten Teile der Provinz zu tragen.

Organisation

Der Rappenkurier hat seinen Sitz im Marktviertel der Kaiserstadt. Im dortigen Redaktionshaus arbeiten die Khajiit-Brüder und Gründer des Kurieres Urjabhi, Ra'Jiradh und Hassiri.

Da das Kaiserreich die Organisation unterstützt, ist jede Ausgabe des Rappenkurieres für die Bürger des Reiches kostenlos.

Mitglieder

Redakteure:

Kuriere in der Kaiserstadt

sowie sonstige, Namenlose Kuriere zu Pferd

Ausgaben

Eine Ausgabe des Rappenkuriers

Es gibt insgesamt 19 verschiedene Ausgaben des Rappenkurieres. Während man sechs dieser Ausgaben jederzeit an fast jedem Ort in Cyrodiil finden kann, sind einige erst nach bestimmten Ereignissen erhältlich. Diese erst später erhältlichen Ausgaben kann man dann unter anderem auch von Stadtwachen, Gasthausbesitzern und anderen Bürgern des Reiches erhalten beziehungsweise in Gasthäusern, Wohnhäusern und in Läden vorfinden.

Die verschiedenen Ausgaben haben folgende Titel:

Jederzeit erhältliche Ausgaben

Ermordung
Die Ausgabe, welche über die Ermordung von Kaiser Uriel Septim VII und seinen drei Söhnen berichtet, ist die am meisten erhältliche Ausgabe des Kurieres. Neben der Ankündigung der Ermordung sowie vage Fakten darüber berichtet die Ausgabe auch darüber, dass der Ältestenrat die Regierungsgeschäfte übernommen hat und dass laut Lordkanzler Ocato alles unternommen werde, die Attentäter zu fassen. Des weiteren berichtet dieser Rappenkurier über die politischen Taten des Kaisers.

Graufuchs, Mythos?
In dieser Ausgabe des Rappenkurieres geht es darüber, ob es den mysteriösen Graufuchs und die Diebesgilde wirklich gibt. Während Hieronymus Lex fest davon überzeugt ist, dass der Graufuchs für die Verbrechen in der Kaiserstadt verantwortlich sei, entgegnet Legionshauptmann Adamus Phillida, dass der Graufuchs "nur ein Märchen" sei und es "so etwas wie eine Diebesgilde" nicht gibt. Neben diesen beiden unterschiedlichen Meinungen schildert dieser Kurier darüber hinaus noch einige Legenden über den Graufuchs, wie die, dass er sich so klein machen könne wie eine Maus oder sich in Nebel verwandeln könne.

Graufuchs enttarnt?
Laut dieser Ausgabe soll der Rappenkurier-Mitarbeiter Vlanarus Kvinchal der berüchtigte Graufuchs sein. Beim Verhör jedoch kam herraus, dass Vlanarus Kvinchal unter einer beinahe tödlichen Dosis Skooma gestanden hatte, als der dies behauptete. Während dieses Verhöres gab er nämlich auch an, "er sei die Reinkarnation Tiber Septims, das Kind der Liebe von Fürst Stendarr, ein Werhai und die Mutter von Hieronymus Lex zu sein." Nach seiner Haftentlassung schwor er, "nie wieder mit Skooma herumzuspielen" und warnt alle, "sich von der Orum-Bande fernzuhalten."

Unheilssteine - neue Serie
In dieser Ausgabe schildert die Autorin Federweber, dass sie eine neue Buchreihe über die Runensteine schreiben wolle. Gegenüber dem Kurier meinte die Argonierin, dass sie anhand ihrer Recherchen festgestellt haben will, dass es sich bei diesen Runensteinen um keine "Artefakte großer magischer Macht" handelte, sondern schlicht und ergreifend um primitive Gebetsstätten aus der Mythischen Ära.

Neue Kämpfergilde
Das Auftauchen der Dunkelforst-Rotte in Leyawiin veranlasste den Kurier, über diese Konkurenz für die Kämpfergilde zu berichten. Diese Rotte sei, im Gegensatz zur Gilde, welche auf Qualität ihres Personales und die Legalität ihrer Aufträge achtet, dazu bereit, jeglichen Auftrag anzunehmen und mit schneller Effizienz zu erfüllen. Viele jedoch zweifeln die Methoden der Dunkelforst-Rotte jedoch an, nennen gegenüber dem Kurier jedoch keine genauen Fakten.

Nachtmutter-Rituale
Hier geht es um den beängstigenden Trend, dass die Rituale zur Anbetung der mystiösen Mutter der Nacht und die darauf folgenden Attentate der Dunklen Bruderschaft immer mehr zugenommen haben. Adamus Phillida, Kommandant der Legion in Cyrodiil und stärkster Widersacher der Bruderschaft, berichtete gegenüber dem Kurier, dass die "dreiste Zunahme von Ritualen der Mutter der Nacht" , welche in dieser Ausgabe auch detailiert beschrieben werden, eine "Beleidigung für die anständigen, friedliebenden Bürger des Kaiserreichs" sei und das "jeder, der dieses "Schwarze Sakrament" vollzieht, die Kaiserliche Legion zum Gespött der Leute" mache. Des weiteren entgegnet Phillida, dass "jeder, in dessen Besitz Gegenstände gefunden werden, die mit dem Ritual der Mutter der Nacht verbunden sind, auf unbestimmte Zeit ins kaiserliche Gefängnis gesperrt" werde und "sein Vermögen wird vom Kaiserreich beschlagnahmt" werde. Diese Praktik wurde bereits durchgeführt, wie der Autor des Kuriers anhand des Schicksals von Claudius Arcadia aus dem Talos-Platz-Bezirk der Kaiserstadt schildert. Dieser vollzog das Ritual, wurde erwischt und schmort nun im Gefängnis.

Erst später erhältliche Ausgaben

Spoiler.png Dieser Abschnitt enthält Informationen über den Spiel- oder Romanverlauf. Es werden eventuell noch unbekannte Handlungsstränge vorweggenommen oder Rätsel gelöst.

Weiterlesen nur auf eigene Gefahr!


Im Zusammenhang mit der Dunklen Bruderschaft

Unfall! Baenlin Tod!
(diese Ausgabe erscheint erst nach dem Tod von Baenlin)
In dieser Ausgabe wird darüber berichtet, wie der Waldelf Baenlin durch einen tragischen Unfall in seinem Haus in Bruma ums Leben gekommen ist, welcher auf bauliche Mängel zurückzuführen sei. Dem Rappenkurier liegen laut dieser Ausgabe weitere Belege dafür vor, dass der Unfall, welcher Baenlin das Leben gekostet habe, nicht der erste sei. Laut Antoine Dubois, dem Eigentümer der Tischlerei "Dubois und Söhne" in Hochfels, welche an zahlreichen Häusern in Bruma bereits Reperaturen durchgeführt haben, seien die Häuser "verdammter Schund!", was auf "verfaultes Holz, rostige Nägel, schlecht ausgerichtete Fundamente." zurückzuführen sei. Dubois weiter: "Diese Nords, die können saufen und morden, aber die können kein Haus bauen, das sein Geld wert ist!" Der Tischlermeister führt seine Argumentation daraufhin zurück, dass die, wie er sagt, "metschlürfenden Wilden" Eichenholz nicht von Apfelsinenholz unterscheiden könnten. Antoine Dubois kritisiert in dieser Ausgabe jedoch nicht nur den Baustil der Nord, in welchem er "einige der größten Fehlkonstruktionen im gesamten Kaiserreich" gesehen habe, sondern er kritisiert auch die Schuldzuweisungen der Nord auf den Schnee, welcher laut ihnen das Holz vermodernliese. Laut Dubois hätte der Unfall, welcher zu Baenlins Tod führte, durch bessere Baumaßnahmen und Wartung verhindert werden können. Die Ausgabe schließt mit einem Interview mit Baenlins Neffen und Alleinerben Caenlin, welcher wehement die Gerüchte dementierte, dass am Tode seines Onkels "etwas faul sei".

Adamus Phillida tot!
(diese Ausgabe erscheint erst nach dem Tod von Adamus Phillida)
Die Ermordung von Legionskommandant a.D. Adamus Phillida durch einen Assassinen der Dunklen Bruderschaft in Leyawiin war Anlass für diese Ausgabe des Rappenkuriers. Laut Phillidas Nachfolger Giovanni Civello war der Mord ein "Racheakt, ein abscheuliches Verbrechen des Hasses und des Bösen, begangen an einem Vorbild der Ehrenhaftigkeit und Tugend". Adamus Phillida, welcher sich nach einer 25jährigen Dienstzeit in der Legion und einem langen und harten Kampf gegen die Dunkle Bruderschaft, welche schon zweimal ein Attentat auf verüben wollte, jedoch zweimal scheiterte, in das ruhige Leyawiin zurückzog, um dort seinen Lebensabend zu verbringen, sei laut Giovanni Civello ein "ein großer Mann" gewesen, welcher ihn alles gelehrt habe, was er wisse und dass er "verdammt sein" will, wenn er "Phillidas Traum mit ihm sterben lasse". Civello sagte der Bruderschaft somit im Namen der gesamten Legion den Kampf an und schwor, "die Dunkle Bruderschaft und alles, was sie repräsentiert, zu vernichten!"

Im Zusammenhang mit der Diebesgilde

Im Zusammenhang mit sonstigen Eregnissen

  • Namensnennung 2.5
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